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Österreichisches Küstenland und Cisleithanien

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Österreichisches Küstenland und Cisleithanien

Österreichisches Küstenland vs. Cisleithanien

Österreichisches Küstenland (1897) Die Österreichischen Küstenlande (fast nur mit dem Plural bezeichnet, auch bekannt als lateinisch Litorale) waren ab dem 14. Jahrhundert die habsburgischen Besitzungen an der oberen Adria. Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

Ähnlichkeiten zwischen Österreichisches Küstenland und Cisleithanien

Österreichisches Küstenland und Cisleithanien haben 15 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Österreich-Ungarn, Erster Weltkrieg, Görz und Gradisca, Habsburgermonarchie, Kaiserlich-königlich, Kaisertum Österreich, Krain, Kronland (Österreich), Landesausschuss (Österreich), Landeschef (Österreich-Ungarn), Latein, Länder der ungarischen Krone, Markgrafschaft Istrien, Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet, Triest.

Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Görz und Gradisca

Wappen der Gefürsteten Grafschaft Görz und Gradisca (Hugo Gerard Ströhl, 1890) Die Grafschaft Görz, ab 1365 Gefürstete Grafschaft Görz, 1747 zur Gefürsteten Grafschaft Görz und Gradisca erweitert, war ein im Mittelalter entstandenes Territorium im südöstlichen Alpenraum.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Kaiserlich-königlich

Die Bezeichnung kaiserlich-königlich (kurz k. k., k.k., K. K. oder K.K.; kaiserl.-königl. oder kaiserl. königl.) stand in der österreichischen Monarchie bis zum Österreichisch-Ungarischen Ausgleich im Jahr 1867 für die Behörden und staatlichen Einrichtungen des gesamten Reiches.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Krain

Herzogtums Krain aus dem Jahr 1791 Das Land Krain, („ Krain“) (mittellateinisch und italienisch Carniola, französisch Carniole), war um 973 (nach anderen Quellen 976) eine dem Herzogtum Kärnten vorgelagerte Mark.

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Landesausschuss (Österreich)

Als Landesausschuss bezeichnete man im Kaisertum Österreich und in der westlichen Reichshälfte Österreich-Ungarns ständige Organe der Landtage mit Exekutivbefugnissen, Vorläufer der seit 1920 bestehenden österreichischen Landesregierungen.

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Landeschef (Österreich-Ungarn)

Landeschef war 1868–1918 der amtlich zusammenfassende Begriff für den Statthalter bzw.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Markgrafschaft Istrien

Wappen der Markgrafschaft Die Markgrafschaft Istrien war eine Monarchie an der Adria, die auf dem Gebiet der Halbinsel Istrien existierte.

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Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet

Die Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet (auch Herrschaft Triest) (Italienisch Città Imperiale di Trieste e Dintorni) war ein teilsouveräner Stadtstaat und bestand von 1382 bis 1809 und von 1849 bis 1918 aus dem Gebiet der litoralischen Stadt Triest und ihrer Vororte.

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Triest

Das Rathaus an der Piazza dell’Unità d’Italia Triest (triestinisch/ sowie,, und) ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit Einwohnern (Stand), darunter eine slowenische Minderheit.

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Vergleich zwischen Österreichisches Küstenland und Cisleithanien

Österreichisches Küstenland verfügt über 102 Beziehungen, während Cisleithanien hat 91. Als sie gemeinsam 15 haben, ist der Jaccard Index 7.77% = 15 / (102 + 91).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Österreichisches Küstenland und Cisleithanien. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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