Ähnlichkeiten zwischen Ökologie und Nahrungskette
Ökologie und Nahrungskette haben 13 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bioakkumulation, Destruent, Energiefluss, Fossil, Konsument (Ökologie), Lebewesen, Parasitismus, Populationsdynamik, Prädator, Produzent (Ökologie), Räuber-Beute-Beziehung, Solling-Projekt, Stoffkreislauf.
Bioakkumulation
Schema der Anreicherung von Schadstoffen in einer Nahrungskette Bioakkumulation ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium oder über die Nahrung (siehe Nahrungskette).
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Destruent
Destruenten im Stoffkreislauf Pilze zersetzen einen Baumstamm Als Destruent (auch Reduzent oder (Re-)Mineralisierer) wird in der Ökologie ein Organismus bezeichnet, der organische Substanzen abbaut und in anorganische Bestandteile zerlegt.
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Energiefluss
Energiefluss ist der Prozess der Weitergabe physikalischer Energie zwischen verschiedenen technischen oder natürlichen Systemen.
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Fossil
Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.
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Konsument (Ökologie)
400px Als Konsumenten (Verbraucher) bezeichnet man in der Ökologie heterotrophe Organismen.
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Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
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Parasitismus
Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.
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Populationsdynamik
Populationsdynamik ist die Veränderung der Größe, aber auch der räumlichen Verbreitung biologischer Populationen in kürzeren oder längeren Zeiträumen.
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Prädator
Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.
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Produzent (Ökologie)
Primärproduzent Phytoplankton Als Produzenten bezeichnet man in der Ökologie autotrophe Organismen, die energiereiche Biomasse aus anorganischen Verbindungen gewinnen (Primärproduktion).
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Räuber-Beute-Beziehung
Populationsschwankungen bei Räuber und Beute nach dem Lotka-Volterra-Modell. Typischerweise läuft die Kurve der Populationsdichte des Räubers der Kurve der Populationsdichte der Beute ''nach''. Da die Kurven zeitlich versetzt verlaufen, entsteht keine sofortige negative Rückkopplung, sondern es gibt periodisch verlaufende Schwankungen. Als Räuber-Beute-Beziehung oder seltener Räuber-Beute-Verhältnis wird die dynamische Wechselwirkung zwischen einer Räuber- und einer Beutepopulation über längere Zeiträume beschrieben.
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Solling-Projekt
Das Solling-Projekt war das erste interdisziplinäre Programm Deutschlands zur Ökosystemforschung.
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Stoffkreislauf
Als Stoffkreislauf bezeichnet man in der Ökologie eine periodische Umwandlung von chemischen Verbindungen, in deren Verlauf – nach einer Reihe von chemischen Reaktionen – erneut der Ausgangsstoff entsteht.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Ökologie und Nahrungskette
- Was es gemein hat Ökologie und Nahrungskette
- Ähnlichkeiten zwischen Ökologie und Nahrungskette
Vergleich zwischen Ökologie und Nahrungskette
Ökologie verfügt über 161 Beziehungen, während Nahrungskette hat 108. Als sie gemeinsam 13 haben, ist der Jaccard Index 4.83% = 13 / (161 + 108).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Ökologie und Nahrungskette. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: