Inhaltsverzeichnis
174 Beziehungen: Adam Smith, Adolph Wagner (Ökonom), Agentenbasierte Modellierung, Aggregation (Wirtschaft), Alfred Marshall, Allgemeines Gleichgewichtsmodell, American Economic Association, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Angebotsfunktion, Antoine-Augustin Cournot, Arbeitsökonomik, Arbeitsmarkt, Arthur Cecil Pigou, Artur Woll, Assignat, Außenwirtschaftstheorie, Axiom, Öffentlicher Haushalt, Ökonometrie, Ökonophysik, Begrenzte Rationalität, Bildungsökonomik, Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte, Carl Menger, David Ricardo, Der Wohlstand der Nationen, Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle, Econometrica, Einkommen, Empirie, Entwicklungsökonomie, Eugen Böhm von Bawerk, Eugen Philippovich von Philippsberg, Evolutionsökonomik, Experimentelle Ökonomik, Familienökonomie, Fiskalpolitik, François Quesnay, Francis Ysidro Edgeworth, Friedrich August von Hayek, Friedrich List, Friedrich von Wieser, Geldpolitik, Geldtheorie, Gesundheitsökonomie, Gleichgewicht (Spieltheorie), Grenznutzen, Grenznutzenschule, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Handelsbilanz, ... Erweitern Sie Index (124 mehr) »
Adam Smith
rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Adam Smith
Adolph Wagner (Ökonom)
Adolph Wagner, 1899 Anzeige für einen Vortrag (1906) Adolph Wagner (* 25. März 1835 in Erlangen; † 8. November 1917 in Berlin) war ein deutscher Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Adolph Wagner (Ökonom)
Agentenbasierte Modellierung
Einfache Visualisierung einer agentenbasierten Modellierung zur Dynamik gewalttätiger politischer Revolutionen Agentenbasierte Modellierung ist eine spezielle, individuen-basierte Methode der computergestützten Modellbildung und Simulation, eng verknüpft mit komplexen Systemen, Multiagentensystemen, evolutionärer Programmierung und zellulären Automaten.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Agentenbasierte Modellierung
Aggregation (Wirtschaft)
Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Aggregation (Wirtschaft)
Alfred Marshall
Alfred Marshall, 1921 Alfred Marshall (* 26. Juli 1842 in Bermondsey bei London; † 13. Juli 1924 in Cambridge) war einer der einflussreichsten Nationalökonomen seiner Zeit.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Alfred Marshall
Allgemeines Gleichgewichtsmodell
Ein Allgemeines Gleichgewichtsmodell bildet in der Wirtschaftswissenschaft eine Volkswirtschaft als Ganzes ab und untersucht gesamtwirtschaftliche Gleichgewichtszustände.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Allgemeines Gleichgewichtsmodell
American Economic Association
Die American Economic Association (AEA) ist die führende wissenschaftliche Gesellschaft für Wirtschaftswissenschaftler in den USA.
Sehen Volkswirtschaftslehre und American Economic Association
Angebot (Volkswirtschaftslehre)
Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Angebot (Volkswirtschaftslehre)
Angebotsfunktion
Die Angebotsfunktion ist in der Wirtschaftswissenschaft die Beziehung zwischen dem Preis eines Gutes und der angebotenen Gütermenge.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Angebotsfunktion
Antoine-Augustin Cournot
Antoine-Augustin Cournot Antoine-Augustin Cournot (* 28. August 1801 in Gray; † 31. März 1877 in Paris) war ein französischer Mathematiker und Wirtschaftstheoretiker.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Antoine-Augustin Cournot
Arbeitsökonomik
Arbeitsökonomik (auch Arbeitsökonomie; engl. Labour economics) ist eine spezielle Disziplin der Wirtschaftswissenschaften.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Arbeitsökonomik
Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Arbeitsmarkt
Arthur Cecil Pigou
Arthur Cecil Pigou (* 18. November 1877 in Ryde, Isle of Wight; † 7. März 1959 in Cambridge) war ein englischer Ökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Arthur Cecil Pigou
Artur Woll
Artur Woll (* 30. Oktober 1923 in Duisburg; † 14. März 2020) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Artur Woll
Assignat
Assignat über 15 Sols von 1792, mit monarchischen Symbolen 1. Französischen Republik vom 21. September 1792 über 400 Livres Assignat über 500 Livres von 1794 Assignat über 50 Sols von 1793 Die Assignaten (von,Anweisung‘) waren das während der Französischen Revolution verwendete Papiergeld.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Assignat
Außenwirtschaftstheorie
Die Außenwirtschaftstheorie (oder Außenwirtschaftslehre) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Außenwirtschaftstheorie
Axiom
Ein Axiom (von griechisch áŒξÎŻωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Axiom
Öffentlicher Haushalt
Der öffentliche Haushalt ist die zusammenfassende Darstellung der öffentlichen Finanzwirtschaft und erfüllt die Zwecke Rechnungslegung nach kameralistischen oder doppischen Grundsätzen bei haushaltsführenden Stellen wie Bund, Bundesländern, Gemeinden, Gemeindeverbänden sowie Anstalten des öffentlichen Rechts und Körperschaften des öffentlichen Rechts.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Öffentlicher Haushalt
Ökonometrie
Die Ökonometrie ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das die ökonomische Theorie sowie mathematische Methoden und statistische Daten zusammenführt, um wirtschaftstheoretische Modelle empirisch zu überprüfen und ökonomische Phänomene quantitativ zu analysieren.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie
Ökonophysik
Die Ökonophysik (englisch: Econophysics) ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das sich mit der Anwendung von Methoden und Theorien, die ursprünglich der Physik entstammen, auf ökonomische Fragestellungen beschäftigt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Ökonophysik
Begrenzte Rationalität
Begrenzte Rationalität (englisch bounded rationality, auch eingeschränkte Rationalität) bezeichnet eine aus der Verhaltensökonomik und der Psychologie stammende Weiterentwicklung des Modells der vollständigen bzw.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Begrenzte Rationalität
Bildungsökonomik
Die Bildungserfolge sind in Ländern mit geringerer wirtschaftlicher Ungleichheit höher als in Ländern mit höherer Ungleichheit Die Bildungsökonomik, auch Bildungsökonomie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft, der ökonomische Fragen in Bezug auf Bildung untersucht.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Bildungsökonomik
Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte
Der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte, kurz bdvb, ist ein eingetragener Verein und vertritt als Berufsverband die Interessen von Wirtschaftswissenschaftlern in Deutschland.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte
Carl Menger
Carl Menger Carl Menger von Wolfensgrün (* 23. Februar 1840 in Neu-Sandez, Galizien; † 26. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Ökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Carl Menger
David Ricardo
David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.
Sehen Volkswirtschaftslehre und David Ricardo
Der Wohlstand der Nationen
Titelseite von Adam Smiths Hauptwerk (1776) Der Wohlstand der Nationen (vollständiger englischer Titel: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations) ist das am 9.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Der Wohlstand der Nationen
Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle
Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle (dynamic stochastic general equilibrium, auch: DSGE-Modelle) sind makroökonomische Modelle, die versuchen, ökonomische Phänomene wie Wirtschaftswachstum und Konjunkturzyklen sowie die Auswirkungen der Wirtschaftspolitik durch ökonometrische Modelle zu erklären, die auf der angewandten allgemeinen Gleichgewichtstheorie und mikroökonomischen Prinzipien beruhen (Mikrofundierung).
Sehen Volkswirtschaftslehre und Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle
Econometrica
Econometrica ist eine der führenden wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschriften.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Econometrica
Einkommen
Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Einkommen
Empirie
Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Empirie
Entwicklungsökonomie
Entwicklungsökonomie oder Entwicklungsökonomik bezeichnet jenen Teil der Volkswirtschaftslehre, der sich mit Entwicklungsunterschieden einzelner Volkswirtschaften beschäftigt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Entwicklungsökonomie
Eugen Böhm von Bawerk
Eugen Böhm Ritter von Bawerk (* 12. Februar 1851 in Brünn als Eugen Böhm; † 27. August 1914 in Kramsach, Tirol; in Kurzform auch Eugen von Böhm-Bawerk) war ein österreichischer Ökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Eugen Böhm von Bawerk
Eugen Philippovich von Philippsberg
Eugen Philippovich Eugen Philippovich Freiherr von Philippsberg, auch Eugen von Philippovich (* 15. März 1858 in Wien; † 4. Juni 1917 in Wien), war ein österreichischer Nationalökonom und Universitätsprofessor.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Eugen Philippovich von Philippsberg
Evolutionsökonomik
Evolutionsökonomik (auch: Evolutorische Ökonomik oder Evolutionäre Ökonomik) ist ein in den 1980er Jahren entstandenes Forschungsgebiet der Wirtschaftswissenschaft, das sich mit der Rolle des Wissens, seinem Wandel und seinen Begrenzungen für die Wirtschaft befasst.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Evolutionsökonomik
Experimentelle Ökonomik
Experimentelle Ökonomik (auch experimentelle Ökonomie oder experimentelle Wirtschaftsforschung) ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaft, die sich mit der experimentellen Bewertung ökonomischer Theorien beschäftigt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Experimentelle Ökonomik
Familienökonomie
Die Familienökonomie ist ein spezielles Gebiet der Haushaltstheorie.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Familienökonomie
Fiskalpolitik
Die Fiskalpolitik ist ein wirtschaftspolitisches Instrument des Staates, welches mittels der Beeinflussung von Steuern und Staatsausgaben die konjunkturellen Schwankungen auszugleichen versucht.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Fiskalpolitik
François Quesnay
François Quesnay François Quesnay (* 4. Juni 1694 in Méré/Montfort-l’Amaury bei Versailles; † 16. Dezember 1774 in Versailles) war ein französischer Chirurg und Ökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und François Quesnay
Francis Ysidro Edgeworth
Francis Ysidro Edgeworth Francis Ysidro Edgeworth (* 8. Februar 1845 in Edgeworthstown, County Longford, Irland; † 13. Februar 1926 in Oxford, Oxfordshire, England) war ein irischer Ökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Francis Ysidro Edgeworth
Friedrich August von Hayek
Unterschrift Hayeks Friedrich August von Hayek, ab 1919 Friedrich August Hayek (* 8. Mai 1899 in Wien; † 23. März 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Ökonom und Sozialphilosoph.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Friedrich August von Hayek
Friedrich List
Kriehubers, einer Büste und ihrer Erinnerung, 1889 (Heimatmuseum Reutlingen)Stadt Reutlingen Heimatmuseum und Stadtarchiv (Hrsg.): ''Friedrich List und seine Zeit: Nationalökonom, Eisenbahnpionier, Politiker, Publizist, 1789–1846: Katalog und Ausstellung zum 200. Geburtstag unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Dr.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Friedrich List
Friedrich von Wieser
Friedrich Freiherr von Wieser (seit 1919 nur Wieser; * 10. Juli 1851 in Wien; † 22. Juli 1926 in St. Gilgen, Land Salzburg) war österreichischer Volkswirt (Hauptvertreter der neoklassischen Grenznutzenlehre) und Soziologe.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Friedrich von Wieser
Geldpolitik
Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Geldpolitik
Geldtheorie
Als Geldtheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit dem Geld, den Geldfunktionen, den Beziehungen der geldwirtschaftlichen Größen untereinander und den Geldströmen zwischen der Geldwirtschaft und der komplementären Güterwirtschaft befassen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Geldtheorie
Gesundheitsökonomie
Gesundheitsökonomie ist eine fachübergreifende Wissenschaft, die sich mit der Produktion, der Verteilung und dem Konsum von knappen Gesundheitsgütern in der Gesundheitsversorgung beschäftigt und somit Elemente der Gesundheitswissenschaften und der Volks- und Betriebswirtschaftslehre vereinigt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Gesundheitsökonomie
Gleichgewicht (Spieltheorie)
Ein Gleichgewicht ist in der Spieltheorie ein Zustand, bei dem Spieler aus freier Entscheidung nicht von ihrer Strategie abweichen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Gleichgewicht (Spieltheorie)
Grenznutzen
Grenznutzen ist in der Wirtschaftswissenschaft der Nutzenzuwachs, den ein Wirtschaftssubjekt durch zusätzlichen Konsum eines Gutes erfährt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Grenznutzen
Grenznutzenschule
Die Grenznutzenschule (auch Marginalismus von) ist eine Anfang der 1870er Jahre in England, Österreich und der Schweiz nahezu gleichzeitig aufgekommene Theorierichtung der Volkswirtschaftslehre, die den Begriff des Nutzens in den Mittelpunkt stellt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Grenznutzenschule
Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Handelsbilanz
Darstellung der Handelsbilanz in Kontoform. Einordnung der Handelsbilanz in die Zahlungsbilanz. Die Handelsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Gütern eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Handelsbilanz
Haushaltstheorie
Die Haushaltstheorie ist eine grundlegende Theorie der Mikroökonomie innerhalb der Volkswirtschaftslehre.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Haushaltstheorie
Hauswirtschaft
Der Ausdruck Hauswirtschaft bezeichnet die in einem Haushalt oder einem Großhaushalt in Betracht zu ziehenden ökonomischen, technischen, ökologischen und sozialen Aspekte und Tätigkeiten.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Hauswirtschaft
Heinrich Freiherr von Stackelberg
Heinrich Freiherr von Stackelberg (* in Kudinowo bei Moskau; † 12. Oktober 1946 in Madrid) war ein deutscher Ökonom, er stammte aus dem Adelsgeschlecht Stackelberg.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Heinrich Freiherr von Stackelberg
Heinz-Josef Bontrup
Heinz-Josef Bontrup, 2008 Heinz-Josef Bontrup (* 8. Februar 1953 in Haltern, heute Haltern am See) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und emeritierter Professor.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Heinz-Josef Bontrup
Herbert A. Simon
Herbert A. Simon (Gemälde von Richard Rappaport) Simon (links) in einer Schachpartie gegen Allen Newell um 1958 Herbert Alexander Simon (* 15. Juni 1916 in Milwaukee, Wisconsin; † 9. Februar 2001 in Pittsburgh, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Sozialwissenschaftler.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Herbert A. Simon
Hermann Adam
Hermann Adam (* 19. Januar 1948 in Berchtesgaden) ist ein deutscher Wirtschafts- und Politikwissenschaftler.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Hermann Adam
Hermann Heinrich Gossen
Hermann („Armand“) Heinrich Gossen (* 7. September 1810 in Düren; † 13. Februar 1858 in Köln) war ein preußischer Jurist, Königlich preußischer Regierungs-Assessor, der mit seinem Buch Entwickelung der Gesetze des menschlichen Verkehrs, und der daraus fließenden Regeln für menschliches Handeln den Begriffen Wert, Preis und Nutzen eine revolutionär neue Bedeutung gab.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Hermann Heinrich Gossen
Homo oeconomicus
Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Homo oeconomicus
Hypothese
Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Hypothese
Industrieökonomik
Die Industrieökonomik (oder industrial economics) ist ein volkswirtschaftlicher Ansatz, der sich mit der Interaktion zwischen Markt und Unternehmen beschäftigt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Industrieökonomik
Infiniter Regress
Der Ausdruck infiniter Regress (auch unendlicher Regress oder Endlosrekursion; regressus in/ad infinitum) beschreibt einen „endlose Rückgang in einer unendlichen Reihe“.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Infiniter Regress
Inflation
Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Inflation
Informationsökonomik
Die Informationsökonomik ist ein Teilgebiet der Wirtschaftstheorie, die analysiert, wie Informationen und Informationssysteme die Wirtschaft und wirtschaftliche Entscheidungen beeinflussen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Informationsökonomik
Innovationsökonomik
Die Innovationsökonomie (oder auch Innovationsökonomik) ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaft.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Innovationsökonomik
Institutionenökonomik
Die Institutionenökonomik (englisch: institutional economics) ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Ansatz, der gegen Ende des 19.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Institutionenökonomik
Investition
Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Investition
Irving Fisher
Irving Fisher, 1927 Irving Fisher (* 27. Februar 1867 in Saugerties, New York; † 29. April 1947 in New York City) war ein US-amerikanischer Ökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Irving Fisher
James Heckman
James Heckman (2009) James Joseph Heckman (* 19. April 1944 in Chicago, Illinois) ist ein amerikanischer Ökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und James Heckman
Jürgen Heinrich (Medienökonom)
Jürgen Heinrich (* 1941) war über 26 Jahre lang Professor am Institut für Journalistik (IfJ) der Universität Dortmund.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Jürgen Heinrich (Medienökonom)
Jean-Baptiste Colbert
128px Jean-Baptiste Colbert, Marquis de Seignelay (* 29. August 1619 in Reims; † 6. September 1683 in Paris) war ein französischer Staatsmann und der Begründer des Merkantilismus (Colbertismus).
Sehen Volkswirtschaftslehre und Jean-Baptiste Colbert
Jean-Baptiste Say
Jean-Baptiste Say Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Jean-Baptiste Say
Jewgeni Jewgenjewitsch Sluzki
Jewgeni Sluzki Jewgeni Jewgenjewitsch Sluzki (wiss. Transliteration Evgenij Evgen'eviÄ Sluckij; im deutschen Sprachraum auch Eugenius Slutsky; * in Nowoje, Gouvernement Jaroslawl, Russisches Kaiserreich; † 10. März 1948 in Moskau, UdSSR) war ein sowjetischer mathematischer Statistiker und Ökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Jewgeni Jewgenjewitsch Sluzki
Johann Heinrich von Thünen
Johann Heinrich von Thünen Johann Heinrich von Thünen (* 24. Juni 1783 in Canarienhausen, Wangerland; † 22. September 1850 in Tellow) war ein deutscher Agrar- und Wirtschaftswissenschaftler, Sozialreformer und Musterlandwirt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Johann Heinrich von Thünen
John Law
rahmenlos John Law, gemalt von Casimir Balthazar John Law of Lauriston oder französisch John Law de Lauriston (* 16. April 1671 in Edinburgh; † 21. März 1729 in Venedig) war ein schottischer Nationalökonom und Bankier.
Sehen Volkswirtschaftslehre und John Law
John Locke
100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.
Sehen Volkswirtschaftslehre und John Locke
John Maynard Keynes
John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.
Sehen Volkswirtschaftslehre und John Maynard Keynes
Journal of Political Economy
Das Journal of Political Economy (JPE) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Journal of Political Economy
Jules Dupuit
Porträt Jules Dupuits Arsène Jules-Étienne Juvénal Dupuit (* 18. Mai 1804 in Fossano in Italien; † 5. September 1866 in Paris) war ein französischer Bauingenieur, der auch auf dem Gebiet der Ökonomie bekannt ist.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Jules Dupuit
Kapitalismus
Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Kapitalismus
Karl Bücher
Karl Wilhelm Bücher, selten auch Carl (* 16. Februar 1847 in Kirberg, Herzogtum Nassau; † 12. November 1930 Leipzig), war ein deutscher Nationalökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Karl Bücher
Karl Marx
rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Karl Marx
Klassische Nationalökonomie
Adam Smith David Ricardo Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Klassische Nationalökonomie
Knappheit
Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Knappheit
Komparativer Kostenvorteil
Der komparative Kostenvorteil (v. lat.: comparare.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Komparativer Kostenvorteil
Konjunkturtheorie
Die Konjunkturtheorie untersucht und beschreibt die Ursachen und Auswirkungen der Konjunktur und des Konjunkturzyklus.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Konjunkturtheorie
Konsum
Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Konsum
Kulturökonomik
Die Kulturökonomie oder auch Kulturökonomik setzt sich mit ökonomischen Zusammenhängen in den Bereichen Kunst, Kultur, aber auch mit der Kulturindustrie auseinander.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Kulturökonomik
Léon Walras
Léon Walras Marie-Esprit-Léon Walras (* 16. Dezember 1834 in Évreux, Normandie; † 5. Januar 1910 in Clarens, heute Montreux, Schweiz) war ein französischer Ökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Léon Walras
Liste der Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften
Bekanntgabe des Preisträgers 2008 Der von der Schwedischen Reichsbank gestiftete Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften ist der renommierteste Preis in den Wirtschaftswissenschaften und wird jährlich vergeben.
Ludwig von Mises
Ludwig Heinrich von Mises Ludwig Heinrich von Mises (* 29. September 1881 in Lemberg, Österreich-Ungarn; † 10. Oktober 1973 in New York, bis 1919: Ludwig Heinrich Edler von Mises (Adelsaufhebungsgesetz)) war ein österreichisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Theoretiker des klassischen Liberalismus und Libertarismus.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Ludwig von Mises
Makroökonomie
Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρÏς makros „groß“; οጶκος, oíkos „Haus“ und νÏμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Makroökonomie
Markt (Wirtschaftswissenschaft)
Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).
Sehen Volkswirtschaftslehre und Markt (Wirtschaftswissenschaft)
Marktgleichgewicht
Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Marktgleichgewicht
Marktversagen
Marktversagen liegt in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtsökonomik vor, wenn die Marktentwicklung eines Markts nicht mehr mit der Pareto-effizienten Allokation der Ressourcen übereinstimmt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Marktversagen
Merkantilismus
Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Merkantilismus
Mikroökonomie
Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οጶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Mikroökonomie
Modell
Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Modell
N. Gregory Mankiw
N. Gregory Mankiw Nicholas Gregory „Greg“ Mankiw (* 3. Februar 1958 in Trenton, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Harvard University.
Sehen Volkswirtschaftslehre und N. Gregory Mankiw
Nachfrage
Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Nachfrage
Nash-Gleichgewicht
John F. Nash (2006) Das Nash-Gleichgewicht (abgekürzt als NGG oder NGGW) ist ein zentraler Begriff der Spieltheorie.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Nash-Gleichgewicht
Nutzen (Wirtschaft)
Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Nutzen (Wirtschaft)
Nutzenfunktion (Mikroökonomie)
Eine Nutzenfunktion ist in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere der Mikroökonomie eine mathematische Funktion, die Präferenzen von Wirtschaftssubjekten beschreibt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Nutzenfunktion (Mikroökonomie)
Ordnungspolitik
Ordnungspolitik umfasst die Vorschriften, Institutionen und Handlungen, die es ermöglichen, die Wirtschaft nach den Prinzipien von Markt und Wettbewerb zu organisieren.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Ordnungspolitik
Paradigma
Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Paradigma
Pareto-Optimum
Pareto-Optima (rot) einer zweidimensionalen Wertemenge (blau). Eine solche '''''Pareto-Front''''' muss nicht durchgängig sein – sie kann Unterbrechungen haben. Produktions­möglichkeiten­kurve. Von keinem der beiden Güter kann eine zusätzliche Einheit hergestellt werden, soll die Produktion des anderen Gutes nicht eingeschränkt werden.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Pareto-Optimum
Partialmarktmodell
Das Partialmarktmodell (auch: Partialanalyse) ist eines der grundlegendsten Modelle in den Wirtschaftswissenschaften und beschreibt einen Markt für ein einzelnes Gut.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Partialmarktmodell
Paul A. Samuelson
Paul A. Samuelson (1997) Paul Anthony Samuelson (* 15. Mai 1915 in Gary, Indiana; † 13. Dezember 2009 in Belmont, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften von 1970.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Paul A. Samuelson
Peter Bofinger
Peter Bofinger (2005) Peter Bofinger (* 18. September 1954 in Pforzheim) ist ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Peter Bofinger
Physiokratie
Tableau économique von François Quesnay Physiokratie oder Physiokratismus (‚Herrschaft der Natur‘, Kompositum aus de und de) ist eine von François Quesnay im Zeitalter der Aufklärung begründete ökonomische Schule mit der Annahme, nach welcher allein die Natur Werte hervorbringe und somit der Grund und Boden der einzige Ursprung des Reichtums oder Wohlstands eines Landes sei.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Physiokratie
Plurale Ökonomik
Plurale Ökonomik (international meist Real World Economics, in Frankreich als Post-autistische Ökonomie bekannt) ist eine in England, Frankreich, Deutschland und anderen Ländern aktive Bewegung von Lehrenden und Studierenden der Wirtschaftswissenschaften, die sich der „theoretischen Monokultur der neoklassischen Theorie in Lehre, Forschung und Politik“ widersetzen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Plurale Ökonomik
Politikwissenschaft
Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft
Politische Ökonomie
Jean-Jacques Rousseau, ''Discours sur l'oeconomie politique'', 1758 Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Politische Ökonomie
Positive und normative Ökonomik
Die Unterscheidung zwischen positiver und normativer Ökonomik ist eine Dichotomie in der Volkswirtschaftslehre.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Positive und normative Ökonomik
Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)
Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)
Preis (Wirtschaft)
Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Preis (Wirtschaft)
Preisniveau
Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland seit 1965 Preissteigerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) von 1970 bis 1980 Das Preisniveau (p) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viele Geldeinheiten in einer Volkswirtschaft für die Preise bestimmter Güter und Dienstleistungen eines Warenkorbs bezahlt werden müssen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Preisniveau
Preistheorie
Als Preistheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit der Preisbildung für Güter und Dienstleistungen auf Märkten befassen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Preistheorie
Privathaushalt
Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher).
Sehen Volkswirtschaftslehre und Privathaushalt
Produktionsfaktor
Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Produktionsfaktor
Produktionstheorie
Als Produktionstheorie wird in der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien verstanden, die sich insbesondere mit Produktionsfunktionen, den Produktionsprozessen und Produktionsverfahren, der Aktivitätsanalyse oder der Theorie der Anpassungsformen nach Erich Gutenberg befassen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Produktionstheorie
Prozesspolitik
Prozesspolitik ist eine Form der Wirtschaftspolitik, bei welcher der Staat die Wirtschaftsprozesse direkt beeinflusst, um den Wirtschaftsablauf zu stabilisieren, oder das gesamtwirtschaftliche Wachstum zu fördern.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Prozesspolitik
Quarterly Journal of Economics
Das Quarterly Journal of Economics (QJE) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Quarterly Journal of Economics
Rationalität
Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Rationalität
Realwissenschaft
Realwissenschaften haben reale Sachverhalte zum Forschungsgegenstand wie beispielsweise die Naturwissenschaften oder die Kulturwissenschaften.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Realwissenschaft
Regionalökonomie
Die Regionalökonomie (auch Regionalwirtschaft oder Raumwirtschaft) ist eine Spezialdisziplin der Volkswirtschaftslehre und der Regionalwissenschaft.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Regionalökonomie
Ressource
Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Ressource
Ressourcenallokation
Unter Ressourcenallokation oder Faktorallokation versteht man die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Ressourcenallokation
Saysches Theorem
Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches (Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Saysches Theorem
Schweizerische Gesellschaft für Volkswirtschaft und Statistik
Die Schweizerische Gesellschaft für Volkswirtschaft und Statistik (SGVS) ist eine ökonomische Vereinigung in der Schweiz.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Schweizerische Gesellschaft für Volkswirtschaft und Statistik
Sozialwissenschaften
Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften
Soziologie
Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Soziologie
Spieltheorie
Die Spieltheorie ist eine mathematische Theorie, in der Entscheidungssituationen modelliert werden, in denen mehrere Beteiligte miteinander interagieren.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Spieltheorie
Staatsfinanzen
Staatsfinanzen ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für alle Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Hand (öffentliche Finanzen) und speziell die mit einem Staatshaushalt zusammenhängenden finanzwirtschaftlichen Staatseinnahmen und Staatsausgaben.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Staatsfinanzen
Statistik
Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).
Sehen Volkswirtschaftslehre und Statistik
Stochastik
Die Stochastik (von,, ‚Ratekunst‘) ist die Mathematik des Zufalls oder die Mathematik der Daten und des Zufalls, also ein Teilgebiet der Mathematik, und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematische Statistik zusammen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Stochastik
Stock-Flow Consistent Model
Stock-Flow Consistent Models (SFC),Michalis Nikiforos, Gennaro Zezza: Stock-Flow Consistent Macroeconomics Models: A Survey.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Stock-Flow Consistent Model
Strukturpolitik
Die Strukturpolitik ist ein Oberbegriff für die Gesamtpolitik der wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Gestaltung der Struktur der Volkswirtschaft eines Staates.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Strukturpolitik
Tableau économique
Tableau Économique von Francois Quesnay Das Tableau économique (vollständig: Analyse du Tableau économique) ist ein vom Physiokraten François Quesnay verfasster Aufsatz, der sich erstmals in der Volkswirtschaftslehre mit der Darstellung des Wirtschaftskreislaufs auseinandersetzte.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Tableau économique
Teilgebiete der Mathematik
Dieser Artikel dient dazu, einen Überblick über die Teilgebiete der Mathematik zu geben.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Teilgebiete der Mathematik
The American Economic Review
The American Economic Review (AER) ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu volkswirtschaftlichen Themen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und The American Economic Review
The Review of Economic Studies
The Review of Economic Studies (abgekürzt häufig REStud) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift, die durch die The Review of Economic Studies Ltd.
Sehen Volkswirtschaftslehre und The Review of Economic Studies
Thomas Mun
Titelseite von Muns Werk “England's Treasure by Foreign Trade”, 1664 Thomas Mun (getauft am 17. Juni 1571 in London; † 21. Juli 1641 ebenda) war ein englischer Kaufmann und Ökonom.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Thomas Mun
Trade-off
Trade-off ist in der Wirtschaftswissenschaft der Anglizismus für einen Zielkonflikt zwischen mindestens zwei gegenläufigen Zielen oder der einer Entscheidung vorausgehende Prozess des Abwägens zwischen zwei sich gegenseitig beeinflussenden Merkmalen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Trade-off
Ulrich Baßeler
Ulrich Baßeler (* 8. Mai 1943 in Leer) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Professor a. D.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Ulrich Baßeler
Umweltökonomik
Umweltökonomik ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich aus ökonomischer Sicht mit der Frage nach den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten von Umweltproblemen unter Berücksichtigung des Allokationsproblems der knappen Umweltgüter befasst.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik
Unsichtbare Hand
Die unsichtbare Hand (Lehnübersetzung von invisible hand) ist ein metaphorischer Ausdruck, mit dem der schottische Ökonom und Moralphilosoph Adam Smith die unbewusste Förderung des Gemeinwohls beschrieb.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Unsichtbare Hand
Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Unternehmen
Utilitarismus
Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Utilitarismus
Verein für Socialpolitik
Der Verein für Socialpolitik (VfS) ist eine ökonomische Vereinigung im deutschen Sprachraum.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Verein für Socialpolitik
Vilfredo Pareto
Vilfredo Pareto Vilfredo Federico Pareto (gebürtig Wilfried Fritz Pareto; * 15. Juli 1848 in Paris; † 19. August 1923 in Céligny, Kanton Genf) war ein italienischer Ingenieur, Ökonom und Soziologe.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Vilfredo Pareto
Volkswirt
Volkswirte (in der Schweiz Volkswirtschaftler) sind Absolventen eines Studiums der Volkswirtschaftslehre.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Volkswirt
Volkswirtschaft
Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Volkswirtschaft
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (heute oft im Plural Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen verwendet; abgekürzt VGR) ist ein Teilgebiet der Makroökonomie.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Vollkommener Markt
vollständiger Konkurrenz: ein Polypol auf einem ''vollkommenen Markt''. Der vollkommene Markt ist in der Volkswirtschaftslehre ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Vollkommener Markt
VWL (Begriffsklärung)
Die Abkürzung VWL steht für.
Sehen Volkswirtschaftslehre und VWL (Begriffsklärung)
Weimarer Republik
Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Weimarer Republik
Wettbewerbspolitik
Die Wettbewerbspolitik ist ein Teilbereich der staatlichen Ordnungs- und Wirtschaftspolitik, welche im Interesse der Verbraucher sowie aller Unternehmen (unabhängig von Größe und Rechtsform) einen funktionsfähigen, möglichst unbeschränkten Wettbewerb zu gewährleisten und nachhaltig zu sichern versucht.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wettbewerbspolitik
William D. Nordhaus
William D. Nordhaus William Dawbney „Bill“ Nordhaus (* 31. Mai 1941 in Albuquerque, New Mexico) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften 2018.
Sehen Volkswirtschaftslehre und William D. Nordhaus
William Petty
Sir William Petty im Alter von 63 Jahren Sir William Petty Sir William Petty (* 27. Mai 1623 in Romsey in der Grafschaft Hampshire; † 16. Dezember 1687 in London) war ein Ökonom, Wissenschaftler und Philosoph.
Sehen Volkswirtschaftslehre und William Petty
William Stanley Jevons
William Stanley Jevons William Stanley Jevons (* 1. September 1835 in Liverpool; † 13. August 1882 in Bexhill-on-Sea) war ein bedeutender englischer Ökonom und Philosoph.
Sehen Volkswirtschaftslehre und William Stanley Jevons
Wirtschaftseinheit
Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftseinheit
Wirtschaftsgeographie
Die Wirtschaftsgeographie, auch Wirtschaftsgeografie, als sozialwissenschaftlicher Teilbereich der Geographie erfasst, beschreibt und erklärt Wirtschaftsräume der Erdoberfläche nach deren ökonomischen Strukturen sowie den Prozessen und Funktionsweisen, die diese erzeugen.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeographie
Wirtschaftsgeschichte
Die Wirtschaftsgeschichte ist eine Brückendisziplin zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte
Wirtschaftskreislauf
Der Wirtschaftskreislauf bezieht sich in der Volkswirtschaftslehre in Form eines Modells auf den Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen (Güterkreislauf) und korrespondierenden Zahlungsmitteln (Geldkreislauf) im Wirtschaftsprozess.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftskreislauf
Wirtschaftsordnung
Die Wirtschaftsordnung umfasst alle (Rechts-)Normen und Institutionen, die das wirtschaftliche Geschehen in einer Volkswirtschaft regeln.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsordnung
Wirtschaftspolitik
Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik
Wirtschaftsstufentheorie
Die Theorie der Wirtschaftsstufen beschreibt die historische Entwicklung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der Interdependenzen ökonomischer, demographischer, sozialer und politischer Faktoren.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsstufentheorie
Wirtschaftssystem
Wirtschaftssystem bezeichnet die Ordnung der Gesamtheit des Wirtschaftslebens in einem Land (Volkswirtschaft).
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftssystem
Wirtschaftswachstum
Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftswachstum
Wirtschaftswissenschaft
Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaft
Wohlfahrtsökonomik
Die Wohlfahrtsökonomik, Wohlfahrtsökonomie oder Allokationstheorie beschäftigt sich als Teilbereich der Volkswirtschaftslehre mit der Beeinflussung der ökonomischen Wohlfahrt, die sich aus der Allokation von Ressourcen ergibt.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtsökonomik
Wolfgang Cezanne
Wolfgang Cezanne (* 22. September 1943 in Erbach (Odenwald)) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Wolfgang Cezanne
ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Außenansicht der ZBW an der Kieler Förde Die ZBW am Neuen Jungfernstieg in Hamburg Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ist die weltweit größte Spezialbibliothek für wirtschaftswissenschaftliche Literatur.
Sehen Volkswirtschaftslehre und ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft
Die Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (Abkürzung: ZgS) war eine der führenden Zeitschriften auf dem Gebiet der Nationalökonomie.
Sehen Volkswirtschaftslehre und Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft
Auch bekannt als Geschichte der Volkswirtschaftslehre, Nationalökonom, Nationalökonomie, SVWL, Spezielle Volkswirtschaftslehre, VWL, Volkswirtschaftlich, Wirtschaftliche Staatswissenschaften.