Ähnlichkeiten zwischen Verbriefung und Zweckgesellschaft
Verbriefung und Zweckgesellschaft haben 74 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Autobank, Bank, Bankenaufsicht, Besichertes Geldmarktpapier, Bonität, Branchenmix, Cashflow, Conduit (Kapitalmarkt), Credit Enhancement, Credit Spread, Eigenmittel (Kreditinstitut), Emission (Wirtschaft), Fazilität, Finanzinstrument, Finanzkrise, Finanzprodukt, Finanzrisiko, Forderung, Forderungsbesichertes Wertpapier, Gläubiger, Granularität (Kredit), Hans-Werner Sinn, Hypothek, Hypothekenbank, Hypothekenbesichertes Wertpapier, Hypothekendarlehen, Kapitalmarkt, Klumpenrisiko, ..., Kredit, Kreditkarte, Kreditnehmer, Kreditrisiko, Kreditscoring, Kreditvertrag, Leasing, Liquiditätslinie, Liquiditätsrisiko, Markttransparenz, Medium Term Note, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Moody’s, Nominalzins, Originator, Portfolio, Rangordnung, Rating, Ratingagentur, Rückkaufvereinbarung, Rechtsbegriff, Refinanzierung, Rekapitalisierung, Risikoüberwälzung, Risikobewältigung, Risikodiversifizierung, S&P Global Ratings, Strukturierte Finanzierungen, Subprime-Markt, Systematisches Risiko, Tranche, Unternehmensstruktur, Veräußerung, Vermögensgegenstand, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Verpfändung, Weltfinanzkrise 2007–2008, Wertpapier, Wirtschaftliche Betrachtungsweise, Wirtschaftskrise, Zahlungsgarantie, Zahlungsstrom, Zinsniveau, Zinssatz. Erweitern Sie Index (44 mehr) »
Anleger (Finanzmarkt)
Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.
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Anleihe
Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.
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Autobank
Autobanken sind Konzernbanken, die sich mit der Finanzierung von Kraftfahrzeugen befassen.
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Bank
Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.
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Bankenaufsicht
Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.
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Besichertes Geldmarktpapier
Ein besichertes Geldmarktpapier (ABCP) ist im Finanzwesen eine Gruppe von forderungsbesicherten Wertpapieren, die von einem Conduit emittiert werden und als Anleihedeckung eine Vielzahl von kurzfristigen Forderungen in einem Pool vereinigt.
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Bonität
Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).
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Branchenmix
Branchenmix ist im Handel die Mischung verschiedener Wirtschaftszweige in Einkaufszentren, Gewerbegebieten, Läden (Shop-in-shop), Warenhäusern und ganzen Stadtvierteln oder im Finanzwesen eine optimale Risikodiversifizierung eines Portfolios.
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Cashflow
Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.
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Conduit (Kapitalmarkt)
Das Conduit ist im Finanzwesen eine Zweckgesellschaft, die dauerhaft Forderungen verschiedener Originatoren erwirbt und diese auf dem Geldmarkt als forderungsbesicherte Wertpapiere platziert.
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Credit Enhancement
Credit Enhancement ist im Finanzwesen der Anglizismus für die von einem Wirtschaftssubjekt vorgenommene Verbesserung des Finanz- oder Kreditrisikos im Rahmen einer Verbriefung, wodurch eine über die bestehenden Anleihedeckung hinausgehende Sicherstellung vorgenommen wird.
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Credit Spread
CDS-Spread, desto schlechter das Rating, wie hier das Beispiel von einigen Staaten Europas (2. Februar 2015) zeigt. Der Kreditaufschlag oder Bonitätsaufschlag, als Anglizismus auch Credit Spread genannt (deutsch auch Renditedifferenz oder Renditespanne), ist im Finanzwesen die Differenz zwischen zwei Zinssätzen, nämlich einem risikobehafteten und einem risikofreien Referenzzinssatz gleicher Laufzeit.
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Eigenmittel (Kreditinstitut)
Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.
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Emission (Wirtschaft)
Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).
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Fazilität
Fazilität (von ‚Leichtigkeit‘) ist im Finanzwesen die Bezeichnung für die betraglich begrenzte Möglichkeit, Kredite aufnehmen oder Guthaben anlegen zu können.
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Finanzinstrument
Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.
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Finanzkrise
Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.
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Finanzprodukt
Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.
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Finanzrisiko
Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.
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Forderung
Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.
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Forderungsbesichertes Wertpapier
Ein forderungsbesichertes Wertpapier (Abkürzung: ABS) ist im Finanzwesen eine Anleihe, die von einer Zweckgesellschaft emittiert wird und als Anleihedeckung eine Vielzahl von Forderungen oder Wertpapieren unterschiedlicher Schuldner in einem Portfolio vereinigt.
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Gläubiger
Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.
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Granularität (Kredit)
Unter Granularität (übersetzt etwa mit „Körnigkeit“) versteht man im Bankwesen die mehr oder weniger große Streuung des Kreditrisikos nach der Kredithöhe.
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Hans-Werner Sinn
Hans-Werner Sinn (2012) Hans-Werner Sinn (* 7. März 1948 in Brake bei Bielefeld) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Hypothek
Eine Hypothek („Unterpfand“) ist ein Grundpfandrecht, das als Belastung auf einem Grundstück oder grundstücksgleichen Recht als Kreditsicherheit für ein Darlehen oder als Sicherung für eine sonstige Forderung dient.
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Hypothekenbank
Hypothekenbank (schweizerisch Hypothekarbank) ist die veraltete Bezeichnung für Pfandbriefbanken, deren Bankgeschäft das Pfandbriefgeschäft umfasst, das als Refinanzierung für die Beleihung von Immobilien dient.
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Hypothekenbesichertes Wertpapier
Ein hypothekenbesichertes Wertpapier (abgekürzt MBS) ist im Finanzwesen eine Gruppe von forderungsbesicherten Wertpapieren, die von einer Zweckgesellschaft emittiert werden und als Anleihedeckung eine Vielzahl von Hypothekendarlehen in einem Pool vereinigen.
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Hypothekendarlehen
Hypothekendarlehen ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Darlehen, die durch Grundpfandrechte auf mindestens einer Immobilie besichert sind.
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Kapitalmarkt
Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.
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Klumpenrisiko
Mit Klumpenrisiken bezeichnet man im Bankwesen die kumulative Häufung von Ausfallrisiken in einem Kreditportfolio mit ähnlich hohen oder identisch hohen Korrelationswerten bei Kreditnehmern, Fremdwährungen, Ratingklassen, Branchen oder Regionen, wodurch die Risikotragfähigkeit eines Kreditinstituts erreicht oder überschritten werden kann.
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Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
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Kreditkarte
Kreditkarten Eine Kreditkarte dient der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und ist meist weltweit und online einsetzbar.
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Kreditnehmer
Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).
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Kreditrisiko
Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.
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Kreditscoring
Kreditscoring („Punkte sammeln“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für eine Risikoklassifizierung durch Wirtschaftsauskunfteien oder Ratingagenturen, welche die Kreditwürdigkeit von Privatpersonen in Risikoklassen einstuft und von Gläubigern genutzt wird.
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Kreditvertrag
Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.
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Leasing
Fast zwei Drittel des Leasingvolumens in Deutschland entfallen auf Straßenfahrzeuge Leasing (von ‚mieten‘, ‚pachten‘) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für ein Dauerschuldverhältnis, das die Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsobjekten zum Inhalt hat.
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Liquiditätslinie
Liquiditätslinie ist im Bankwesen eine Kreditlinie, die das Liquiditätsrisiko einer Verbriefung absichert.
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Liquiditätsrisiko
Mit Liquiditätsrisiko (manchmal auch Refinanzierungsrisiko) wird das Risiko bezeichnet, zum Begleichen fälliger Zahlungen benötigte Zahlungsmittel nicht oder nur zu erhöhten Refinanzierungskosten beschaffen zu können.
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Markttransparenz
Markttransparenz ist in der Volkswirtschaftslehre der Umfang des Wissens der Marktteilnehmer über die Marktdaten, das Marktgeschehen und die Marktentwicklung auf einem bestimmten Markt.
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Medium Term Note
Unter dem Anglizismus Medium Term Notes (MTN) versteht man mittelfristige oder langfristige Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von meist einem bis (seltener) zehn Jahren.
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Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.
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Moody’s
Moody’s Corporation ist die Dachgesellschaft für Moody’s Investors Service und Moody’s Analytics.
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Nominalzins
Der Nominalzins (oder Geldzins) ist in der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaft der auf den Nominalwert eines zinstragenden Finanzinstruments oder Finanzprodukts bezogene Zinssatz.
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Originator
Ein Originator („Urheber“, aus, „etwas beginnen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für Verbriefungen durch ein Wirtschaftssubjekt, das Vermögensgegenstände an eine Zweckgesellschaft oder ein Conduit veräußert, die hieraus ein Portfolio bilden, das auf dem Kapital- bzw.
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Portfolio
Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.
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Rangordnung
Eine Rangordnung (auch Rangfolge, Rangliste, Ranking) ist eine Reihenfolge mehrerer vergleichbarer Objekte, deren Sortierung eine Bewertung festlegt.
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Rating
Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.
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Ratingagentur
Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.
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Rückkaufvereinbarung
Eine Rückkaufvereinbarung oder Repo (Abkürzung von englisch repurchase operation, englisch auch als repurchase agreement bezeichnet) ist eine Finanztransaktion, die den gleichzeitigen Verkauf und späteren Rückkauf eines Gutes (in der Regel eines Wertpapieres) kombiniert.
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Rechtsbegriff
Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.
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Refinanzierung
Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.
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Rekapitalisierung
Als Rekapitalisierung (abgekürzt „Recap“) wird in der Betriebswirtschaftslehre auf der Passivseite der Bilanz der Ersatz einer Kapitalart durch eine andere bezeichnet.
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Risikoüberwälzung
Risikoüberwälzung (alternativ auch als Risikotransfer bezeichnet) ist im Risikomanagement eine Form der Risikobewältigung, die durch Übertragung eines Risikos von einem Risikoträger auf einen anderen stattfindet.
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Risikobewältigung
Unter Risikobewältigung (Risikosteuerung) versteht man im Risikomanagement von Unternehmen alle Maßnahmen zur Risikovermeidung, Risikominderung, Risikodiversifikation, Risikotransfer und Risikovorsorge.
Risikobewältigung und Verbriefung · Risikobewältigung und Zweckgesellschaft ·
Risikodiversifizierung
Um Risikodiversifizierung (auch Risikodiversifikation) handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Risikobewältigung, wenn ein einheitliches Gesamtrisiko in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Einzelrisiken aufgespalten wird und hierdurch eine breite Streuung der Einzelrisiken entsteht.
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S&P Global Ratings
S&P Global Ratings (vormals Standard and Poor’s Corporation) ist eine international bekannte US-amerikanische Kredit-Ratingagentur.
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Strukturierte Finanzierungen
Strukturierte Finanzierungen ist im Bankwesen der Sammelbegriff für Finanzierungsinstrumente, die über die klassische Kreditgewährung hinausgehen und durch komplexe wirtschaftliche, rechtliche, steuerrechtliche oder tatsächliche Vertragsgestaltungen mit mehr als zwei Vertragsparteien gekennzeichnet sind.
Strukturierte Finanzierungen und Verbriefung · Strukturierte Finanzierungen und Zweckgesellschaft ·
Subprime-Markt
Werbung eines Hypothekenmaklers für Kreditnehmer mit geringer Bonität Als Subprime-Markt wird ein Teilmarkt des Kreditmarkts in den USA bezeichnet, auf dem Kreditnachfrager mit geringer Kreditwürdigkeit Hypothekendarlehen bei Hypothekenbanken beantragen.
Subprime-Markt und Verbriefung · Subprime-Markt und Zweckgesellschaft ·
Systematisches Risiko
Systematisches Risiko im Portfolio Das systematische Risiko ist in der Portfoliotheorie und beim Capital Asset Pricing Model (CAPM) ein Finanzrisiko, das in einem Portfolio alle darin enthaltenen Finanzinstrumente oder Finanzprodukte gemeinsam trifft und durch Risikodiversifizierung nicht beseitigt werden kann.
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Tranche
Die Tranche (IPA:, oder,;, „Scheibe“, „Schnitte“) ist in vielen Fachgebieten der Teil eines Ganzen.
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Unternehmensstruktur
Als Unternehmensstruktur wird in der Betriebswirtschaftslehre die an der Unternehmensstrategie ausgerichtete Organisationsstruktur eines Unternehmens bezeichnet.
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Veräußerung
Unter Veräußerung versteht man in der Rechtswissenschaft Deutschlands in der Regel die rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an Sachen oder die Abtretung von Forderungen und sonstigen Rechten (Verfügungsgeschäft).
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Vermögensgegenstand
Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.
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Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)
Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.
Verbriefung und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) · Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) und Zweckgesellschaft ·
Verpfändung
Verpfändung ist im Sachenrecht die rechtsgeschäftliche Sicherung einer Forderung durch Bestellung eines Pfandrechts an beweglichen Sachen, Rechten oder Forderungen zugunsten des Pfandgläubigers.
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Weltfinanzkrise 2007–2008
Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.
Verbriefung und Weltfinanzkrise 2007–2008 · Weltfinanzkrise 2007–2008 und Zweckgesellschaft ·
Wertpapier
Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.
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Wirtschaftliche Betrachtungsweise
Die wirtschaftliche Betrachtungsweise ist ein Grundsatz des Bilanz-, Handels- und Steuerrechts, wonach bilanzielle Sachverhalte im Zweifel nach dem wirtschaftlichen Ergebnis und weniger nach ihrer Form zu beurteilen sind.
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Wirtschaftskrise
Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.
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Zahlungsgarantie
Die Zahlungsgarantie (oder Zahlungsbürgschaft) sichert den Anspruch des Verkäufers oder Herstellers auf Zahlung des Kaufpreises oder sonstiger Leistungen gegenüber dem Käufer aus einem Vertrag ab.
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Zahlungsstrom
Zahlungsstrom ist in der Wirtschaft eine Stromgröße, die Zahlungsvorgänge zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern beschreibt.
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Zinsniveau
Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.
Verbriefung und Zinsniveau · Zinsniveau und Zweckgesellschaft ·
Zinssatz
Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Der Zinssatz (auch Zinsfuß) ist in der Wirtschaft der in Prozent ausgedrückte Preis für Geld oder Kapital (bei zinsgebundenen Finanzprodukten wie Krediten oder Kapitalanlagen), ausgedrückt als Prozentangabe des Zinses.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Verbriefung und Zweckgesellschaft
- Was es gemein hat Verbriefung und Zweckgesellschaft
- Ähnlichkeiten zwischen Verbriefung und Zweckgesellschaft
Vergleich zwischen Verbriefung und Zweckgesellschaft
Verbriefung verfügt über 131 Beziehungen, während Zweckgesellschaft hat 163. Als sie gemeinsam 74 haben, ist der Jaccard Index 25.17% = 74 / (131 + 163).
Referenzen
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