Ähnlichkeiten zwischen Urin und Urinuntersuchung
Urin und Urinuntersuchung haben 71 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aceton, Alkaptonurie, American Journal of Kidney Diseases, Amitriptylin, Ammoniak, Asparagusinsäure, Bakterien, Basen (Chemie), Beurteilung eines binären Klassifikators, Bilirubin, Calciumoxalat, Calciumphosphat, Chronisches Nierenversagen, Dehydratation (Medizin), Diabetes mellitus, Diagnose, Diuretikum, Enzym, Epithel, Fällung, Glucose, Harnblase, Harnleiter, Harnröhre, Harnsäure, Harnstein, Harnstoff, Harnwege, Hämaturie, Hämoglobin, ..., Ikterus, Indometacin, Ion, Ketoazidose, Ketokörper, Kreatinin, Leber, Leukozyt, Malignes Melanom, Melanine, Metabolit, Mikroskop, Miktion, Myoglobinurie, Nephron, Niere, Nierenbecken, Nierenkörperchen, Nierenstein, Nitrite, Osmotische Konzentration, PH-Wert, Phosphate, Porphyrie, Primärharn, Propofol, Protein, Proteinurie, Pseudomonas, Rhabdomyolyse, Rifampicin, Rote Bete, Sekretion, Tubulus, Tyrosin, Urinsediment, Urinuntersuchung, Urobilinogen, Urologie, Uroskopie, Zentrifuge. Erweitern Sie Index (41 mehr) »
Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
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Alkaptonurie
Einfaches Schema der Alkaptonurie Alkaptonurie oder Ochronose ist eine seltene, meist autosomal-rezessiv vererbte krankhafte Veränderung des Phenylalanin- und Tyrosinstoffwechsels durch Defekt oder Mangel des Enzyms Homogentisat-Dioxygenase (E.C. Nummer 1.13.11.5).
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American Journal of Kidney Diseases
Das American Journal of Kidney Diseases, abgekürzt Am.
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Amitriptylin
Amitriptylin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva, der in erster Linie zur Behandlung von Depressionen und zur langfristigen Schmerzbehandlung eingesetzt wird.
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Asparagusinsäure
Asparagusinsäure ist eine schwefelhaltige Carbonsäure, die im Gemeinen Spargel (Asparagus officinalis) vorkommt.
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
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Beurteilung eines binären Klassifikators
Bei einer Klassifizierung werden Objekte anhand von bestimmten Merkmalen durch einen Klassifikator in verschiedene Klassen eingeordnet.
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Bilirubin
Das Bilirubin („Galle“ und ruber „rot“) ist ein rot-oranges Abbauprodukt des Häm-Anteils des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und damit ein Gallenfarbstoff.
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Calciumoxalat
Calciumoxalat ist ein Calciumsalz der Oxalsäure.
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Calciumphosphat
Calciumphosphat, Tricalciumorthophosphat oder Tricalciumphosphat (Ca3(PO4)2) ist ein Calciumsalz der ortho-Phosphorsäure und gehört zu den Phosphaten.
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Chronisches Nierenversagen
Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.
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Dehydratation (Medizin)
Dehydratation (zu; Synonyme Dehydratisierung, Exsikkose, Dehydration,Peter Reuter: Springer Lexikon Medizin. Springer, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-540-20412-1. Dehydrierung, Hypohydratation, Austrocknung;MSD Handbuch Gesundheit. 2007, ISBN 978-3-89905-394-4. Antonym Hyperhydratation) bezeichnet in der Medizin einen Flüssigkeitsverlust bzw.
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Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Diuretikum
Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Epithel
Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.
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Fällung
Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.
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Glucose
Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.
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Harnblase
Harnblase beim Mann und bei der Frau in der Sagittalebene gesehen. Lage der Harnblase und der Harnorgane beim Mann Die Harnblase, Vesica urinaria (daher Fachbegriffe auf Cyst-), ist als Teil des Harntrakts ein Organ bei Tieren und Menschen, in dem der Urin zwischengespeichert wird.
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Harnleiter
Der Harnleiter (lateinisch Ureter, Plural: Ureteren, Ureter; von altgriechisch οὐρητήρ, ureter.
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Harnröhre
Die männliche Harnröhre des Menschen(aus Gray’s Anatomy) Die Harnröhre (lateinisch Urethra, deutsch Harngang; von zu de) ist ein schlauchförmiges Organ des Harn- und Geschlechtsapparats der Säugetiere unter Ausschluss der Kloakentiere.
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Harnsäure
Harnsäure ist das Endprodukt des Nukleinsäureabbaus (hier: Abbau von Purinbasen) vieler Tierarten, zum Beispiel bei Reptilien, Vögeln, Affen und Menschen.
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Harnstein
Röntgenbild eines Blasensteins Harnsteine (lateinisch Urolithe) sind kristalline Ablagerungen (Konkremente) der ableitenden Harnwege unterschiedlicher Zusammensetzung und Größe, die aus dem Urin gebildet werden.
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Harnstoff
Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.
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Harnwege
Die (ableitenden) Harnwege sind diejenigen anatomischen Strukturen, über die der Urin aus den Nieren abtransportiert, zwischengespeichert und zuletzt ausgeschieden wird.
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Hämaturie
''Makrohämaturie'' Unter einer Hämaturie (von altgriechisch αἷμα haima „Blut“ und οὖρον ouron „Urin“) wird das vermehrte Vorkommen von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Urin verstanden.
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Hämoglobin
Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.
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Ikterus
Der Ikterus (früher und lateinisch Icterus; von, íkteros, „Gelbsucht“), auch Gelbsucht (von mittelhochdeutsch gëlsuht; veraltet auch Gallsucht) genannt, ist eine Gelbfärbung von Haut, Schleimhäuten sowie der Lederhäute der Augen durch eine erhöhte Konzentration von Bilirubin im Blut.
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Indometacin
Indometacin ist ein Analgetikum aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika.
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Ion
'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.
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Ketoazidose
Die Ketoazidose ist eine Form der metabolischen Azidose, die besonders häufig als Komplikation bei Diabetes mellitus bei absolutem Insulinmangel auftritt.
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Ketokörper
Video: Fasten und Ketone Ketonkörper oder auch Ketokörper ist die Sammelbezeichnung für drei Verbindungen, die vor allem in katabolen Stoffwechsellagen (also Hunger, Reduktionsdiät oder kohlenhydrat­arme Ernährung) gebildet werden und unter Umständen zu einer Ketose führen.
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Kreatinin
Kreatinin – in der internationalisierten Schreibweise Creatinin – ist ein Stoffwechselprodukt.
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Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
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Leukozyt
Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.
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Malignes Melanom
Ein malignes Melanom der Haut Oberflächlich spreitendes Melanom Das maligne Melanom (von „schwarz“ und -om für Geschwulst), auch kurz Melanom, Melano(zyto)blastom oder schwarzer Hautkrebs genannt, ist ein hochgradig bösartiger Tumor der Pigmentzellen (Melanozyten).
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Melanine
Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.
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Metabolit
Der Metabolit (Plural: Metaboliten) ist ein Zwischenprodukt (Intermediat) in einem meist biochemischen Stoffwechselweg.
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Mikroskop
Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.
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Miktion
Als Miktion (Mictio, Plural Mictiones; von mingere „harnen, urinieren“; gleichfalls medizinischer Fachbegriff für die „natürliche Harnentleerung aus der Blase“), auch Urese bzw.
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Myoglobinurie
Als Myoglobinurie wird die Ausscheidung von Myoglobin im Urin bezeichnet.
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Nephron
Feinbau der Niere, schematisch Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Ein Nephron (von; früher auch: Nierenkämmerchen) ist die funktionelle Untereinheit der Niere.
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Niere
Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.
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Nierenbecken
Schema der Niere mit Nierenbecken (englisch ''renal pelvis'') Als Nierenbecken (lateinisch Pelvis renalis, griechisch Pyelos) bezeichnet man das trichterförmig erweiterte obere Ende des Harnleiters, das als Sammeltrichter für den Urin aus den Sammelrohren dient.
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Nierenkörperchen
Feinbau der Niere, schematisch Lichtmikroskopisches Schnittbild der Nierenrinde. * markiert den Harnpol eines Nierenkörperchens (s. Text) Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens:'''A''' Nierenkörperchen; '''B''' Hauptstück; '''C''' Mittelstück; '''D''' Juxtaglomeruläre Apparat '''1''' Basalmembran; '''2''' Bowmansche Kapsel, parietales Blatt; '''3''' Bowmansche Kapsel, viszerales Blatt; '''3a''' Podozytenfüsschen; '''3b''' Podozyt; '''4''' Lumen der Bowman-Kapsel (Harnraum); '''5a''' Mesangium – intraglomeruläre Mesangiumzellen; '''5b''' Mesangium – extraglomeruläre Mesangiumzellen; '''6''' Juxtaglomeruläre Zellen; '''7''' Macula densa; '''8''' Miozyten (Muskelzellen der Arteriolenwand); '''9''' Arteriola afferens; '''10''' glomeruläre Kapillaren; '''11''' Arteriola efferens Ein Nierenkörperchen oder Corpusculum renale (Corpusculum renis; auch Malpighi-Körperchen, benannt nach Marcello Malpighi; früher Nierenkörnchen) ist Teil des Nephrons und bildet den Primärharn als ein Ultrafiltrat des Blutes.
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Nierenstein
Stein im rechten Harnleiter (Pfeil), mit Harnaufstau. Computertomografie mit Kontrastmittel Nierensteine oder Nephrolithen (und λίθος líthos ‚Stein‘) sind kristalline Ablagerungen (Harnsteine) des Nierenbeckenkelchsystems.
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Nitrite
Nitrit-Anion Ester derSalpetrigen Säure Nitrite sind Salze (M+NO2−, M: einwertiges Kation) und Ester (R–O–N.
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Osmotische Konzentration
Die osmotische Konzentration cosm (veraltet Osmolarität) gibt die Stoffmengenkonzentration (veraltet Molarität) der osmotisch aktiven Teilchen einer Lösung an.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phosphate
Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).
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Porphyrie
Unter den Porphyrien (abgeleitet von ‚Purpur‘) versteht man eine Gruppe von (meist angeborenen) Stoffwechselerkrankungen, die mit einer Störung des Aufbaus des roten Blutfarbstoffs Häm einhergehen.
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Primärharn
Der Primärharn (auch Glomerulumfiltrat oder Vorharn; früher auch als Urharn, Harnwasser oder provisorischer Harn bezeichnet) ist ein weitgehend eiweißfreies Ultrafiltrat, das bei der Durchblutung der Nieren von den Nierenkörperchen gebildet wird und im Wesentlichen als noch unkonzentrierter Harn bezeichnet werden kann.
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Propofol
Propofol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Narkosemittel, der aufgrund seines raschen Wirkungseintritts, seiner kurzen Plasmahalbwertszeit und relativ geringen Kumulation (Anreicherung) als gut steuerbar gilt.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Proteinurie
Unter Proteinurie versteht man die übermäßige Ausscheidung von Proteinen (Eiweiß) über den Urin.
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Pseudomonas
Pseudomonas (fem.: die Pseudomonas, Plural für die der Gattung angehörigen Organismen: Pseudomonaden, von, de) ist eine Gattung stäbchenförmiger, mit polaren Geißeln sich aktiv bewegender, immer anaerob oder aerob veratmend, nie fermentierender, gramnegativer Bakterien.
Pseudomonas und Urin · Pseudomonas und Urinuntersuchung ·
Rhabdomyolyse
Mit Rhabdomyolyse (rhabdos – „Stab“) wird in der Medizin die Auflösung quergestreifter Muskelfasern bezeichnet.
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Rifampicin
Rifampicin ist ein bakterizid wirksames Antibiotikum aus der Gruppe der Ansamycine. Es wird halbsynthetisch aus Rifamycin B, isoliert aus Amycolatopsis rifamycinica, hergestellt. Rifampicin wird vorwiegend bei Infektionen mit Mykobakterien, insbesondere bei Tuberkulose und Lepra, eingesetzt. Auch bei der Therapie von Methicillin-resistenten Staphylokokken wird es angewandt und entfaltet hier eine seiner relevantesten Bedeutungen durch seine Biofilmwirkung. Außerdem wird es prophylaktisch bei Kontaktpersonen von Erkrankten an Meningokokken-Meningitis empfohlen. Es wirkt zudem gegen Enterokokken und Legionella pneumophila und ist gut liquorgängig. Bei Rifampicin handelt es sich um eine ansa-Verbindung.
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Rote Bete
Die Rote Bete, auch Rote Beete (von, Rübe, im 17. Jahrhundert aus dem Niederdeutschen übernommen) oder Rote Rübe, in der Schweiz Rande (regional auch Rätech), in einigen Teilen Österreichs, Bayerns und Südbadens auch Rahne (Rauna, Rana, Rohne, Rone, Ronen, Randig, Randich, Rohna) genannt, ist eine Kulturform der Rübe und gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae s. l., inklusive Gänsefußgewächse).
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Sekretion
Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.
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Tubulus
Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.
Tubulus und Urin · Tubulus und Urinuntersuchung ·
Tyrosin
Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.
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Urinsediment
Das Urinsediment oder Harnsediment (von lateinisch sedimentum „Bodensatz“) ist eine Aufbereitung des Urins zur mikroskopischen Beurteilung der festen Bestandteile.
Urin und Urinsediment · Urinsediment und Urinuntersuchung ·
Urinuntersuchung
Die Urinuntersuchung, Harnuntersuchung, Harndiagnostik oder Urindiagnostik, selten auch Urognostik, ist eine der ältesten Methoden, um Vorhandensein, Schwere und Verlauf von Erkrankungen von Nieren und Harnwegen zu untersuchen.
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Urobilinogen
Urobilinogen ist ein Abbauprodukt von Bilirubin und zählt damit zu den Gallenfarbstoffen (Bilane).
Urin und Urobilinogen · Urinuntersuchung und Urobilinogen ·
Urologie
Weibliche Urogenitalorgane Die Urologie (von altgriechisch οὖρον, ouron: ‚Harn, Urin‘; lógos: ‚Lehre‘) ist ein Teilgebiet der Medizin.
Urin und Urologie · Urinuntersuchung und Urologie ·
Uroskopie
Europäische mittelalterliche Darstellung aus einer Ausgabe des ''Recueil des traités de médecine'' des Rhazes in der Übersetzung von Gerhard von Cremona, um 1255 Die Uroskopie oder Harnschau ist die Betrachtung und Prüfung von Urin zu diagnostischen Zwecken (Urognostik).
Urin und Uroskopie · Urinuntersuchung und Uroskopie ·
Zentrifuge
Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Urin und Urinuntersuchung
- Was es gemein hat Urin und Urinuntersuchung
- Ähnlichkeiten zwischen Urin und Urinuntersuchung
Vergleich zwischen Urin und Urinuntersuchung
Urin verfügt über 417 Beziehungen, während Urinuntersuchung hat 323. Als sie gemeinsam 71 haben, ist der Jaccard Index 9.59% = 71 / (417 + 323).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Urin und Urinuntersuchung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: