Ähnlichkeiten zwischen U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn
U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn haben 74 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): AEG, Öffentlicher Personennahverkehr, Bahnhof Wien Heiligenstadt, Bahnhofsschild, Bahnsteighöhe, Bahnsteigsperre, Barrierefreiheit, Bauvorleistung, Beförderungsbedingung, Beschleunigung, Bremsverzögerung, Depot (Verkehr), Doppeltriebwagen, Eisenbahn, Eisenbahngesetz 1957, Eisenbahnrad, Eisenbahnsignal, Erster Weltkrieg, Fahrgastwechselzeit, Fahrtrichtungsanzeiger, Führerstand, Geführter Triebwagen, Hauptwerkstätte der Wiener Linien, Inselbetrieb (Eisenbahn), Kurs (ÖPNV), Lichtraumprofil, Liniennetzplan, Métro Paris, Mehrfachtraktion, Nennwert, ..., Niederflurtechnik, Normalspur, Notbremse, NS-Staat, Oberleitung, Scharfenbergkupplung, Schienenpersonenfernverkehr, Spurweite (Bahn), Stadtbahn Wien E6, Stadtbahnbögen (Wien), Straßenbahn, Straßenbahn Wien, Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung, Streckenblock, Streckengleis, Stromschiene, Taktfahrplan, Triebfahrzeugführer, U-Bahn Berlin, U-Bahn Hamburg, U-Bahn Wien, U-Bahn Wien T und T1, U-Bahn-Linie U1 (Wien), U-Bahn-Linie U2 (Wien), U-Bahn-Linie U4 (Wien), U-Bahn-Linie U5 (Wien), U-Bahn-Linie U6 (Wien), U-Bahn-Station Friedensbrücke, U-Bahn-Station Karlsplatz, U-Straßenbahn Wien, Vandalismus, Versal, Verstärker (Verkehr), Vollbahn, Wagenkasten, Wendeschleife, Wien, Wien (Fluss), Wiener Stadtbahn, Zug (Schienenverkehr), Zugfolge, Zwangsbremsung, Zweirichtungsfahrzeug, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (44 mehr) »
AEG
Die AEG AktiengesellschaftEintragung 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 25000: AEG Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (Historie 1. AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT); Löschdatum: 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 8060: AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT, Berlin und Frankfurt am Main war einer der weltweit größten Elektrokonzerne.
AEG und U-Bahn · AEG und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Öffentlicher Personennahverkehr
Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Deutschland Zug der S-Bahn Köln im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) ÖPNV in Österreich (U-Bahn Wien) Öffentlicher Nahverkehr in Thailand (Bangkok Skytrain) HADAG-Hafenfähre 62 in Hamburg Linienverkehr mittels Kahn im Spreewald O-Bus auf dem Newski-Prospekt in Sankt Petersburg Neuenburg, 1894 Als öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) wird der Personenverkehr als Teil des öffentlichen Verkehrs (ÖV) im Rahmen der Grundversorgung bzw.
Öffentlicher Personennahverkehr und U-Bahn · Öffentlicher Personennahverkehr und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Bahnhof Wien Heiligenstadt
Der Bahnhof Wien Heiligenstadt ist ein Bahnhof, Eisenbahnknoten und ehemaliger Schnellzughalt im Norden Wiens, der die Franz-Josefs-Bahn mit der Vorortelinie verknüpft.
Bahnhof Wien Heiligenstadt und U-Bahn · Bahnhof Wien Heiligenstadt und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Bahnhofsschild
Alt und neu in Speicher (Eifel) Bahnhofs Gemünden (Main) Das Bahnhofsschild – mitunter auch Stationstafel genannt – ist ein Schild, das den Namen eines Bahnhofs benennt.
Bahnhofsschild und U-Bahn · Bahnhofsschild und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Bahnsteighöhe
Niederflurbahnsteig der Haltestelle Mauritiuskirche der Stadtbahn Köln Notstufe zum Einhängen bei zu geringen Bahnsteighöhen Die Bahnsteighöhe (Schweiz: Perronhöhe) bezeichnet die Höhe des Bahnsteigs (Zugangsplattform parallel zum Gleis), die ebenso wie die Fahrzeugbodenhöhe ab Schienenoberkante (SO) gemessen wird.
Bahnsteighöhe und U-Bahn · Bahnsteighöhe und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Bahnsteigsperre
Bahnsteigsperre in Perth Bahnsteigsperre in Frankfurt (Main) Hauptbahnhof, 1960 Die Bahnsteigsperre – auch Perronsperre oder Sperrenanlage genannt – stellt sicher, dass nur Personen mit einer Fahrkarte oder Bahnsteigkarte den Bahnsteig betreten oder verlassen können.
Bahnsteigsperre und U-Bahn · Bahnsteigsperre und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Barrierefreiheit
Barrierefreiheit bezeichnet die Gestaltung der Umwelt, die es allen Menschen ermöglicht, ohne Hindernisse mit ihrer Umgebung zu interagieren.
Barrierefreiheit und U-Bahn · Barrierefreiheit und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Bauvorleistung
Frankfurter U-Bahn Eine Bauvorleistung ist ein vorab erstellter Bauteil, der noch nicht genutzt wird.
Bauvorleistung und U-Bahn · Bauvorleistung und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Beförderungsbedingung
Die Beförderungsbedingungen, auch Beförderungsbestimmungen genannt, sind wesentlicher Vertragsbestandteil für einen Beförderungsvertrag bei einem öffentlichen oder privaten Verkehrsträger.
Beförderungsbedingung und U-Bahn · Beförderungsbedingung und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Beschleunigung
Beschleunigung ist in der Physik die Änderung des Bewegungszustands eines Körpers.
Beschleunigung und U-Bahn · Beschleunigung und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Bremsverzögerung
Die Bremsverzögerung ist der Wert der (negativen) Beschleunigung, mit der ein Körper bei einem Abbremsvorgang verlangsamt wird.
Bremsverzögerung und U-Bahn · Bremsverzögerung und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Depot (Verkehr)
Straßenbahn-Betriebshof Nalepastraße in Berlin, 1991 Luftaufnahme eines offenen Schulbusdepots in den USA Ein Depot (von lateinisch deponere: niederlegen, abstellen), auch Betriebshof, Wagenhalle oder Abstellhalle, ist eine Einrichtung, in der Eisenbahn-Fahrzeuge, Straßenbahn-/Stadtbahnwagen, Oberleitungsbusse oder Omnibusse geschützt abgestellt werden können.
Depot (Verkehr) und U-Bahn · Depot (Verkehr) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Doppeltriebwagen
DT1 der U-Bahn Hamburg Stuttgarter Stadtbahnzug vom Typ DT 8 Berliner S-Bahn-Zug der Baureihe 480 U-Bahn-Baureihe G Als Doppeltriebwagen, abgekürzt DT oder DTW, werden zwei permanent miteinander verbundene Triebwagen einer Bahn bezeichnet.
Doppeltriebwagen und U-Bahn · Doppeltriebwagen und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Eisenbahn
tren a las nubes'' (Argentinien) Die Eisenbahn ist ein schienengebundenes Verkehrssystem für den Transport von Gütern und Personen.
Eisenbahn und U-Bahn · Eisenbahn und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Eisenbahngesetz 1957
Das Eisenbahngesetz 1957 (EisbG) ist ein österreichisches Bundesgesetz, in dem die Organisation des österreichischen Schienenverkehrs geregelt wird.
Eisenbahngesetz 1957 und U-Bahn · Eisenbahngesetz 1957 und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Eisenbahnrad
Unwuchten der umlaufenden – und teilweise der hin- und hergehenden Massen des Triebwerkes ausgleichen. Eisenbahnräder sind die Räder von Eisenbahnfahrzeugen und Teil des Radsatzes und haben verschiedene Bauformen.
Eisenbahnrad und U-Bahn · Eisenbahnrad und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Eisenbahnsignal
Österreichische Lichtsignale Deutsches Ks-Lichtsignal Japanische Lichtsignale Belgische Lichtsignale Polnische Lichtsignale Deutsche Form-Vor- und -Hauptsignale Eisenbahnsignale (Signal von ‚Zeichen‘) sind optische oder akustische Signale, die im Betrieb der Eisenbahn Informationen in Form von Signalbegriffen übermitteln.
Eisenbahnsignal und U-Bahn · Eisenbahnsignal und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
Erster Weltkrieg und U-Bahn · Erster Weltkrieg und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Fahrgastwechselzeit
spezielle Angestellte die Passagiere in die überfüllten Wagen, damit sich die Türen schließen können Als Fahrgastwechselzeit oder Haltezeit mit offenen TürenLars Schneider: Betriebsplanung im öffentlichen Personennahverkehr: Ziele, Methoden, Konzepte, Seite 84 wird die Zeit bezeichnet, in der Fahrgäste an einer Haltestelle oder einem Bahnhof ein- und aussteigen.
Fahrgastwechselzeit und U-Bahn · Fahrgastwechselzeit und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Fahrtrichtungsanzeiger
Dynamische LED-Fahrtrichtungsanzeiger und Warnblinker (Lauflicht) Ein gewöhnlicher Fahrtrichtungsanzeiger in Aktion Blinkleuchte auf einem vorderen Kotflügel beim VW Käfer 1300 BMW Isetta mit nur einem Fahrtrichtungsanzeiger pro Richtung an der jeweiligen Längsseite Der Fahrtrichtungsanzeiger (Österreich und Deutschland) bzw.
Fahrtrichtungsanzeiger und U-Bahn · Fahrtrichtungsanzeiger und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Führerstand
Führerstand einer deutschen Dampflokomotive, Blick auf die Heizerseite. Unten ist die Feuertür zu erkennen, rechts mittig der angeklemmte Buchfahrplan des Lokomotivführers ICE 3 (Baureihe 407) Der Führerstand oder Führerraum eines Schienenfahrzeugs bezeichnet den Platz oder Raum für den Fahrzeugführer.
Führerstand und U-Bahn · Führerstand und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Geführter Triebwagen
Die führerstandslose Front eines motorisierten Zürcher Anhängers des Typs VBZ Be 4/6 (Mirage) Historischer Zwei-Wagen-Zug Kaiserwagen der Wuppertaler Schwebebahn, nur das vordere Fahrzeug hat einen Führerstand Ein geführter Triebwagen, auch Triebbeiwagen, Beitriebwagen, motorisierter Beiwagen oder motorisierter Anhänger genannt, ist ein Straßenbahn-Triebwagen, der nie an erster Stelle eines Zugverbands läuft.
Geführter Triebwagen und U-Bahn · Geführter Triebwagen und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Hauptwerkstätte der Wiener Linien
Luftbild der Hauptwerkstätte Vorkopf der Hauptwerkstätte Die Hauptwerkstätte der Wiener Linien befindet sich nahe dem Zentralfriedhof im 11. Wiener Gemeindebezirk, Simmering.
Hauptwerkstätte der Wiener Linien und U-Bahn · Hauptwerkstätte der Wiener Linien und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Inselbetrieb (Eisenbahn)
Der Begriff Inselbetrieb wird bei der Eisenbahn für einen vom übrigen Streckennetz unabhängigen oder davon getrennten Betriebsteil verwendet.
Inselbetrieb (Eisenbahn) und U-Bahn · Inselbetrieb (Eisenbahn) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Kurs (ÖPNV)
Wagen 12 der Wuppertaler Schwebebahn ist hier mit der Kursnummer 9 im Einsatz. Statt der Liniennummer 60 wird vor der Angabe des Zielbahnhofs Oberbarmen das Schwebebahnsymbol angezeigt. Stuttgarter Stadtbahnlinie U4, angezeigt mittels Stecktafel hinter der Frontscheibe Betriebshof Gutleut hin Wiener Elektrischen Stadtbahn waren die Kursnummern deutlich außen angeschrieben Als Kurs wird im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) die kleinste Untereinheit einer Linie bezeichnet.
Kurs (ÖPNV) und U-Bahn · Kurs (ÖPNV) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Lichtraumprofil
Vom Bewuchs freigehaltenes Lichtraumprofil im Zuge der Bahnstrecke Klewan–Orschiw in der Ukraine Als Lichtraumprofil wird eine definierte Umgrenzungslinie bezeichnet, die meist für die senkrechte Querebene eines Fahrweges (beispielsweise von Straßen oder Bahn-Gleisen) bestimmt wird.
Lichtraumprofil und U-Bahn · Lichtraumprofil und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Liniennetzplan
Londoner U-Bahn-Netz mit farblich differenzierten Linien, 1908 Wiener Elektrischen Stadtbahn von 1928, bereits mit Linienfarben sowie Fahrzeitangaben zwischen den Stationen Schematischer Netzplan von U- und S-Bahn in Ost-Berlin (1984), nur Darstellung der Strecken, keine Unterscheidung der Linien; sehr verzerrter Maßstab Ein Liniennetzplan ist ein Topogramm von Linien eines öffentlichen Verkehrsnetzes.
Liniennetzplan und U-Bahn · Liniennetzplan und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Métro Paris
Iéna Liniennetz Dezember 2012 Bis heute Rückgrat der Métro: Liniennbsp1 Innenraum eines Fahrzeugs der Baureihe MP 05 Die Métro Paris ist das U-Bahn-System der französischen Hauptstadt Paris.
Métro Paris und U-Bahn · Métro Paris und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Mehrfachtraktion
Regio-Shuttle in Vierfachtraktion Doppeltraktion bei zwei B80D Wagen der BOGESTRA Doppeltraktion auf der Inntalstrecke in Oberaudorf DT3-F-Doppeltraktion bei der U-Bahn Nürnberg Leipzig Befördern mehrere Triebfahrzeuge, beispielsweise Lokomotiven, gemeinsam einen Zug, wird dies als Mehrfachtraktion bezeichnet.
Mehrfachtraktion und U-Bahn · Mehrfachtraktion und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Nennwert
„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.
Nennwert und U-Bahn · Nennwert und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Niederflurtechnik
Niederflurbus MB O 405 N2 Niederflurtechnik bezeichnet die Ausführung von Fahrzeugen vor allem des Öffentlichen Personennahverkehrs mit besonders tiefliegenden Böden (oder Fluren) im Innenraum.
Niederflurtechnik und U-Bahn · Niederflurtechnik und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Normalspur
An dieser Verzweigung einer gemeinsamen Normalspurstrecke und einer Schmalspurbahn mit 750-mm-Gleis in Oschatz zeigt sich deutlich der Systemunterschied Auf Iberische Breitspur (1668 mm) umspurbares Gleis in Regelspurstellung Als Normalspur, Regelspur oder Vollspur bezeichnet man bei Eisenbahnen eine Spurweite mit einem Nennmaß von 1435 Millimetern (4′ 8,5″) zwischen den Innenkanten der Schienenköpfe.
Normalspur und U-Bahn · Normalspur und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Notbremse
Notbremsgriff in einem Regionalverkehrstriebwagen Eine Notbremse ist eine technische Vorrichtung zur Auslösung einer sofortigen Bremsung, um Gefahr abzuwenden.
Notbremse und U-Bahn · Notbremse und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
NS-Staat
Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.
NS-Staat und U-Bahn · NS-Staat und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Oberleitung
name.
Oberleitung und U-Bahn · Oberleitung und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Scharfenbergkupplung
Schemazeichnung einer Scharfenbergkupplung ICE-T. Bild 1: Züge sind kuppelbereit; Bild 2: Züge sind mechanisch gekuppelt; Bild 3: Züge sind mechanisch und elektrisch gekuppelt. Kupplung zweier ICE T im Hauptbahnhof Leipzig Zwei gekuppelte ICE 3 LINT Preßnitztalbahn in Jöhstadt Die Scharfenbergkupplung (Abk. Schaku) gehört zu den Mittelpufferkupplungen.
Scharfenbergkupplung und U-Bahn · Scharfenbergkupplung und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Schienenpersonenfernverkehr
Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) ist die Beförderung von Reisenden über längere Strecken (Fernverkehr) mit Eisenbahn-Zügen, Fernzug, Fernverkehrszug oder Langstreckenzug genannt.
Schienenpersonenfernverkehr und U-Bahn · Schienenpersonenfernverkehr und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Spurweite (Bahn)
Spurweite von Bahngleisen Als Spurweite wird im Schienenverkehr der Abstand zwischen den spurführenden Elementen des Fahrwegs bezeichnet.
Spurweite (Bahn) und U-Bahn · Spurweite (Bahn) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Stadtbahn Wien E6
Bei der Type E6 handelt es sich um sechsachsige Zweirichtungs-Gelenktriebwagen der Wiener Verkehrsbetriebe (WVB).
Stadtbahn Wien E6 und U-Bahn · Stadtbahn Wien E6 und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Stadtbahnbögen (Wien)
Typische Nutzung eines Bogens, in diesem Fall das einem Handwerker dienende Gewölbe Nummer 96 Zeitgenössische Übersicht der Bögen samt Bezirkszuordnung in ''Adolph Lehmann's allgemeinem Wohnungs-Anzeiger'' von 1913 Bogen Nummer 6 der Galerie ''kunstBOGEN'' am Gumpendorfer Gürtel Typische Ansicht und Schnitte eines Hauptbahnviadukts, erkennbar am Gleisabstand von 4,00 Metern Drive-in genutzt wird Innenansicht der Gaststätte ''Brandauers Bierbögen'' in den Gewölben 204–216 Außenansicht der Gaststätte ''Brandauers Bierbögen'', die dortigen Gewölbe sind verglast und überbaut Querschläge zwischen benachbarten Bögen erhöhen die Nutzbarkeit Bau der Viaduktbögen auf dem Gürtel, deutlich erkennbar die späteren Querschläge Die Gürtellinie kurz nach ihrer Eröffnung im Jahr 1898, einige Geschäfte in den Bögen sind noch in Arbeit Bewachsene Bögen am Döblinger Gürtel Das offene Gewölbe 77 ist ein Fußgängerdurchgang Straßenbahn als Durchfahrt Renovierung des Einzelbogens 297 in Hernals, 2011 ÖBB-Nummerierung eines Bogens an der Verbindungsbahn Wiener Linien-Nummerierung eines Bogens an der Gürtellinie Die Stadtbahnbögen in Wien sind historische Verkehrsbauwerke, die von der ehemaligen Wiener Dampfstadtbahn beziehungsweise der aus dieser hervorgegangenen Wiener Elektrischen Stadtbahn stammen und heute Teil der S-Bahn Wien beziehungsweise der U-Bahn Wien sind.
Stadtbahnbögen (Wien) und U-Bahn · Stadtbahnbögen (Wien) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Straßenbahn
erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.
Straßenbahn und U-Bahn · Straßenbahn und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Straßenbahn Wien
Die Wiener Straßenbahn, in der Wiener Umgangssprache auch als „Bim“ oder „Tramway“ bezeichnet, hat ihren Ursprung in einer von 1865 an betriebenen Pferdetramwaylinie.
Straßenbahn Wien und U-Bahn · Straßenbahn Wien und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung
Die Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen – Kurztitel Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) – regelt in der Bundesrepublik Deutschland den Bau und Betrieb von Straßenbahnen sowie weiteren ober- und unterirdischen Bahnen, die nicht von der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung gedeckt werden.
Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung und U-Bahn · Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Streckenblock
Der Streckenblock, auch Streckenblockung genannt, ist ein System zur Sicherung von Zugfahrten auf der freien Strecke.
Streckenblock und U-Bahn · Streckenblock und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Streckengleis
Streckengleise mit Gleiswechsel Als Streckengleis wird bei der Eisenbahn das Gleis der freien Strecke bezeichnet.
Streckengleis und U-Bahn · Streckengleis und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Stromschiene
Eine Stromschiene ist eine Zuleitung aus starrem Material für den elektrischen Strom für elektrisch getriebene Schienenfahrzeuge und andere bewegliche Stromverbraucher, z. B.
Stromschiene und U-Bahn · Stromschiene und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Taktfahrplan
Taktfahrplan der Zillertalbahn im Bahnhof Strass im Zillertal Ein Taktfahrplan ist ein Fahrplan, bei dem Linien des öffentlichen Personenverkehrs in regelmäßigen, sich periodisch wiederholenden Abständen betrieben werden.
Taktfahrplan und U-Bahn · Taktfahrplan und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Triebfahrzeugführer
Deutschen Bahn Triebfahrzeugführer (abgekürzt Tf), im allgemeinen Sprachgebrauch und früher auch offiziell Lokführer (Lf), sind Mitarbeiter eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die das Triebfahrzeug oder den Steuerwagen eines Zuges oder einer Rangierfahrt bedienen bzw.
Triebfahrzeugführer und U-Bahn · Triebfahrzeugführer und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn Berlin
Liniennetz der Berliner U-Bahn U-Bahn-Logo Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn und den Metrolinien bei Straßenbahn und Bus das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin.
U-Bahn und U-Bahn Berlin · U-Bahn Berlin und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn Hamburg
Logo der Hamburger U-Bahn Die Hamburger U-Bahn ist das Hoch- und Untergrundbahn-System der Freien und Hansestadt Hamburg sowie einiger angrenzender Gemeinden in Schleswig-Holstein.
U-Bahn und U-Bahn Hamburg · U-Bahn Hamburg und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn Wien
Station ''Kaisermühlen – Vienna International Centre'' Die U-Bahn Wien ist neben der S-Bahn, der Straßenbahn, dem Linienbusnetz sowie der Lokalbahn Wien–Baden Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs der österreichischen Bundeshauptstadt Wien und beförderte 2019 rund 460 Millionen Passagiere bzw.
U-Bahn und U-Bahn Wien · U-Bahn Wien und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn Wien T und T1
Type T der U6 noch mit Rollbandanzeige in der U-Bahn-Station Tscherttegasse Type T1 der U6 in der U-Bahn-Station Längenfeldgasse Innenausstattung Typ T1 Die Typen T und T1 bezeichnen eine neue Generation Niederflurfahrzeuge der U-Bahn Wien.
U-Bahn und U-Bahn Wien T und T1 · U-Bahn Wien T und T1 und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn-Linie U1 (Wien)
| Die U-Bahn-Linie U1 im Netz der Wiener U-Bahn hat bei einer Streckenlänge von 19,2 Kilometern 24 Stationen.
U-Bahn und U-Bahn-Linie U1 (Wien) · U-Bahn-Linie U1 (Wien) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn-Linie U2 (Wien)
1) Ab Eröffnung der Strecke zum Matzleinsdorfer Platznur mehr von angefahren. 2) In Bau, voraussichtliche Eröffnung 2028. 3) Für 5. Ausbaustufe vorgesehen 4) weitere Ausbauoption | Die U-Bahn-Linie U2 gehört zum Netz der Wiener U-Bahnen und hat seit Oktober 2013 auf einer Länge von 17,2 km 20 Stationen. Damit ist sie die drittlängste U-Bahn-Linie in Wien. Die U2 geht ursprünglich auf einen 1966 in Betrieb genommenen Straßenbahntunnel (siehe Zweierlinie) zurück, der bis 1980 zu einer U-Bahn-Strecke umgebaut und um einige hundert Meter verlängert wurde. Zunächst nur schwach frequentiert und mit Kurzzügen befahren, wurde die Linie mit der Eröffnung der Verlängerung zum Ernst-Happel-Stadion im Jahr 2008 aufgewertet. Seitdem wurden weitere Streckenausbauten realisiert oder befinden sich derzeit in Bau oder in Planung. Die U2 verbindet heute vom Karlsplatz aus das Stadtzentrum in einer spiralartigen Schleife mit der Seestadt Aspern, einem Stadterweiterungsgebiet am linken Donauufer. Aufgrund der derzeit noch geringen Besiedlungsdichte wird außerhalb der Hauptverkehrszeiten jeder zweite Zug ab bzw. bis Aspernstraße geführt. Damit ist die U2 neben der U1 eine von zwei U-Bahn-Linien, deren Züge regulär vor der Endhaltestelle enden. Die durchschnittliche Fahrzeit zwischen den beiden Endstationen beträgt 30 Minuten. Die Kennfarbe der U2 ist Violett. Aufgrund von Adaptierungsarbeiten für die vollautomatische U5 ist der Streckenabschnitt zwischen Karlsplatz und Schottentor seit 28. Mai 2021 bis voraussichtlich September 2024 gesperrt. Als Ersatzangebot verkehren Zusatzzüge auf der U1 und die Zusatzstraßenbahnlinie U2Z ergänzend zu den regulären Ringstraßenbahnlinien D, 1, 2 und 71.
U-Bahn und U-Bahn-Linie U2 (Wien) · U-Bahn-Linie U2 (Wien) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn-Linie U4 (Wien)
| Die U-Bahn-Linie U4 der Wiener U-Bahn bedient auf einer Streckenlänge von 16,5 Kilometern 20 Stationen und verbindet den Bezirksteil Hütteldorf des 14. Wiener Gemeindebezirks im Westen Wiens über das Stadtzentrum mit Heiligenstadt, einem Bezirksteil des 19.
U-Bahn und U-Bahn-Linie U4 (Wien) · U-Bahn-Linie U4 (Wien) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn-Linie U5 (Wien)
| Die U-Bahn-Linie U5 ist eine in Bau befindliche Linie des Wiener U-Bahn-Netzes.
U-Bahn und U-Bahn-Linie U5 (Wien) · U-Bahn-Linie U5 (Wien) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn-Linie U6 (Wien)
| Die U-Bahn-Linie U6 der Wiener U-Bahn verbindet den südlichen 23.
U-Bahn und U-Bahn-Linie U6 (Wien) · U-Bahn-Linie U6 (Wien) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn-Station Friedensbrücke
Die Station Friedensbrücke der Wiener U-Bahn-Linie U4 befindet sich im 9.
U-Bahn und U-Bahn-Station Friedensbrücke · U-Bahn-Station Friedensbrücke und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Bahn-Station Karlsplatz
Station in der Nacht Alfred Basel ''Karlsplatz'' (1902) Die Station Karlsplatz wurde am 30.
U-Bahn und U-Bahn-Station Karlsplatz · U-Bahn-Station Karlsplatz und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
U-Straßenbahn Wien
| Als U-Straßenbahn (manchmal abgekürzt USTRAB oder USTRABA) werden Abschnitte der Wiener Straßenbahn bezeichnet, die als Unterpflaster-Straßenbahn geführt wurden (Zweierlinie) oder werden (südlicher Gürtel).
U-Bahn und U-Straßenbahn Wien · U-Straßenbahn Wien und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Vandalismus
Zentralgebäude der Leuphana Universität Lüneburg nach einem Farbanschlag 2021 Graffiti-verunstaltetes Gartenhäuschen Hofer Gymnasiums Unter Vandalismus versteht man allgemein eine „blinde Zerstörungswut“.
U-Bahn und Vandalismus · Vandalismus und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Versal
Lombarden Beispiel Auszeichnungs-funktion der Majuskel. Manuskript 1470 Versalsatz in einer Urkunde Versalsatz in einem Buchtitel Der Versal ist in der Typografie der Fachausdruck für den Großbuchstaben (Majuskel) als Mittel der besonderen Hervorhebung, als der Schriftauszeichnung, etwa am Beginn eines Textes, bei Versanfängen oder um ganze Wörter, Zeilen oder längere Texte hervorzuheben.
U-Bahn und Versal · Versal und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Verstärker (Verkehr)
Basel: Einsatzlinie E11 verstärkt Stammlinie 11 im Abschnitt Reinach Süd–Innenstadt Trolleybus-Verstärkerlinie 53 in Ústí nad Labem Historischer Omnibus als Verstärkungswagen auf Buslinie 4 der Hamburger Hochbahn Als Verstärker – auch Verstärkerleistung, Verstärkerkurs, Verstärkerfahrt, Verstärkerzug, Verstärkerbahn, Verstärkungswagen, Verstärkerbus oder Verdichtungszug – werden im öffentlichen Personennahverkehr Entlastungsfahrten oder E-Wagen bezeichnet, die außerhalb des gewöhnlichen Taktverkehrs stattfinden und das Fahrplanangebot verdichten.
U-Bahn und Verstärker (Verkehr) · Verstärker (Verkehr) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Vollbahn
Vollbahn und Volleisenbahn sind Fachbegriffe zur Bezeichnung von Eisenbahnen, die weder Straßenbahnen noch Kleinbahnen sind.
U-Bahn und Vollbahn · Vollbahn und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Wagenkasten
Z 8100 der SNCF in Differentialbauweise Als Wagenkasten, Fahrzeugkasten oder Lokomotivkasten wird der Aufbau eines Eisenbahnwagens, eines Triebwagens oder einer Lokomotive bezeichnet.
U-Bahn und Wagenkasten · Wagenkasten und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Wendeschleife
Nied Weimar, Ortsteil Schöndorf Wendeschleife für Gelenkbusse, Maße 60,53 × 25,00 Meter Das sogenannte ''Jonasreindl'' in Wien ist eine Wendeschleife auf zwei Ebenen Eine Wendeschleife, Kehrschleife, Umkehrschleife, Endschleife, Gleisschleife, Rückkehrschleife oder kurz Schleife, Kehre bzw.
U-Bahn und Wendeschleife · Wendeschleife und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Wien
Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.
U-Bahn und Wien · Wien und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Wien (Fluss)
Gefasste Quelle der ''Dürren Wien'' am Kaiserbrunnberg / Pressbaum Um 1790: Der Flusslauf im Wienerwald bis „Hiedeldorf“: der Ursprung der ''Kalten Wien'' wird bezeichnet: „Felinggraben/Ursprung der/Wien“ (links unten Mitte, heute zur Gemeinde Wolfsgraben), (Josephinische Landesaufnahme) Der Fluss verlief in Wien in einem breiten Bett mit mehreren Nebenarmen bzw. Mühlbächen (um 1790) Karlsplatz, 1822 Secession U6 Teile des Flussbettes sind als öffentliche Freizeitwege freigegeben Stadtpark, 1./3., Johannesgasse.Blick Richtung flussaufwärts Nach der Radetzkybrücke mündet der Wienfluss in den Donaukanal Die Wien oder der Wienfluss ist ein Fluss, der im westlichen Wienerwald bei Rekawinkel entspringt und im 1. bzw.
U-Bahn und Wien (Fluss) · Wien (Fluss) und Wiener Elektrische Stadtbahn ·
Wiener Stadtbahn
Die Station Josefstädter Straße ist ein typisches Beispiel für eine Wagner’sche Stadtbahnstation in Hochlage Karlsplatz Die Brücke über die Zeile zählt heute zu den bekanntesten Bauwerken der Stadtbahn Historische Stationsbeschriftung der Station Gersthof, kombiniert mit neuzeitlicher S-Bahn-Fahrgastinformation Die Wiener Stadtbahn, auch als Wiener Stadt- und Verbindungsbahn bezeichnet, war ein 1898 eröffnetes öffentliches Nahverkehrsmittel in der österreichischen Hauptstadt Wien und ihrer Umgebung.
U-Bahn und Wiener Stadtbahn · Wiener Elektrische Stadtbahn und Wiener Stadtbahn ·
Zug (Schienenverkehr)
Bahnhof Weilheim DB im Auftrag der Mercedes-Benz Group Ein Zug der S-Bahn Köln im Bahnhof Köln Messe/Deutz, Mai 2016 Düsseldorf-Rath Frankfurt Ein Zug (auch „eine Zugfahrt“) ist ein Verbund aus Schienenfahrzeugen oder ein einzelnes Schienenfahrzeug der/das auf die freie Strecke übergeht.
U-Bahn und Zug (Schienenverkehr) · Wiener Elektrische Stadtbahn und Zug (Schienenverkehr) ·
Zugfolge
Der im umgangssprachlichen verwendete Begriff Zugfolge, häufig synonym auch als Zugfolgezeit bezeichnet, beschreibt in diesem Sinn den zeitlichen Abstand zwischen zwei hintereinander fahrenden Zügen.
U-Bahn und Zugfolge · Wiener Elektrische Stadtbahn und Zugfolge ·
Zwangsbremsung
Mit Zwangsbremsung bezeichnet man im Schienenverkehr eine Schnellbremsung eines Zuges, die durch das Trennen der Bremsleitung (aufgrund von Zugtrennung oder eines Defekts), von einem Zugbeeinflussungssystem oder von der Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) ausgelöst wird.
U-Bahn und Zwangsbremsung · Wiener Elektrische Stadtbahn und Zwangsbremsung ·
Zweirichtungsfahrzeug
Als Zweirichtungsfahrzeug werden Fahrzeuge bezeichnet, die – im Gegensatz zu Einrichtungsfahrzeugen – mit jedem ihrer beiden Enden voraus fahren können.
U-Bahn und Zweirichtungsfahrzeug · Wiener Elektrische Stadtbahn und Zweirichtungsfahrzeug ·
Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
U-Bahn und Zweiter Weltkrieg · Wiener Elektrische Stadtbahn und Zweiter Weltkrieg ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn
- Was es gemein hat U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn
- Ähnlichkeiten zwischen U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn
Vergleich zwischen U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn
U-Bahn verfügt über 1009 Beziehungen, während Wiener Elektrische Stadtbahn hat 545. Als sie gemeinsam 74 haben, ist der Jaccard Index 4.76% = 74 / (1009 + 545).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: