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U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn

U-Bahn vs. Wiener Elektrische Stadtbahn

U-Bahn Berlin: Ältestes und größtes Netz im deutschsprachigen Raum London Underground: Ältestes Netz der Welt und größtes Netz Westeuropas U-Bahn Tokio: Netz mit den meisten Fahrgästen weltweit und ältestes Netz Asiens U-Bahn Shanghai: Netz mit der weltweit größten Streckenlänge Eine U-Bahn oder Metro/Métro (Kurzform für Untergrundbahn bzw. Metropolitan/Métropolitain) ist ein schienengebundenes, häufig unterirdisch geführtes Verkehrsmittel für den öffentlichen Personennahverkehr, das vorrangig im städtischen Raum eingesetzt wird. Die Wiener Elektrische Stadtbahn, abgekürzt WESt, W.E.St., Wr.-E.-St. oder W.E.ST., im Volksmund kurz Stadtbahn genannt,Hans Lehnhart, Peter Wegenstein: Bahn im Bild 22 – Die Wiener elektrische Stadtbahn.

Ähnlichkeiten zwischen U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn

U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn haben 74 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): AEG, Öffentlicher Personennahverkehr, Bahnhof Wien Heiligenstadt, Bahnhofsschild, Bahnsteighöhe, Bahnsteigsperre, Barrierefreiheit, Bauvorleistung, Beförderungsbedingung, Beschleunigung, Bremsverzögerung, Depot (Verkehr), Doppeltriebwagen, Eisenbahn, Eisenbahngesetz 1957, Eisenbahnrad, Eisenbahnsignal, Erster Weltkrieg, Fahrgastwechselzeit, Fahrtrichtungsanzeiger, Führerstand, Geführter Triebwagen, Hauptwerkstätte der Wiener Linien, Inselbetrieb (Eisenbahn), Kurs (ÖPNV), Lichtraumprofil, Liniennetzplan, Métro Paris, Mehrfachtraktion, Nennwert, ..., Niederflurtechnik, Normalspur, Notbremse, NS-Staat, Oberleitung, Scharfenbergkupplung, Schienenpersonenfernverkehr, Spurweite (Bahn), Stadtbahn Wien E6, Stadtbahnbögen (Wien), Straßenbahn, Straßenbahn Wien, Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung, Streckenblock, Streckengleis, Stromschiene, Taktfahrplan, Triebfahrzeugführer, U-Bahn Berlin, U-Bahn Hamburg, U-Bahn Wien, U-Bahn Wien T und T1, U-Bahn-Linie U1 (Wien), U-Bahn-Linie U2 (Wien), U-Bahn-Linie U4 (Wien), U-Bahn-Linie U5 (Wien), U-Bahn-Linie U6 (Wien), U-Bahn-Station Friedensbrücke, U-Bahn-Station Karlsplatz, U-Straßenbahn Wien, Vandalismus, Versal, Verstärker (Verkehr), Vollbahn, Wagenkasten, Wendeschleife, Wien, Wien (Fluss), Wiener Stadtbahn, Zug (Schienenverkehr), Zugfolge, Zwangsbremsung, Zweirichtungsfahrzeug, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (44 mehr) »

AEG

Die AEG AktiengesellschaftEintragung 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 25000: AEG Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (Historie 1. AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT); Löschdatum: 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 8060: AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT, Berlin und Frankfurt am Main war einer der weltweit größten Elektrokonzerne.

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Öffentlicher Personennahverkehr

Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Deutschland Zug der S-Bahn Köln im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) ÖPNV in Österreich (U-Bahn Wien) Öffentlicher Nahverkehr in Thailand (Bangkok Skytrain) HADAG-Hafenfähre 62 in Hamburg Linienverkehr mittels Kahn im Spreewald O-Bus auf dem Newski-Prospekt in Sankt Petersburg Neuenburg, 1894 Als öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) wird der Personenverkehr als Teil des öffentlichen Verkehrs (ÖV) im Rahmen der Grundversorgung bzw.

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Bahnhof Wien Heiligenstadt

Der Bahnhof Wien Heiligenstadt ist ein Bahnhof, Eisenbahnknoten und ehemaliger Schnellzughalt im Norden Wiens, der die Franz-Josefs-Bahn mit der Vorortelinie verknüpft.

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Bahnhofsschild

Alt und neu in Speicher (Eifel) Bahnhofs Gemünden (Main) Das Bahnhofsschild – mitunter auch Stationstafel genannt – ist ein Schild, das den Namen eines Bahnhofs benennt.

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Bahnsteighöhe

Niederflurbahnsteig der Haltestelle Mauritiuskirche der Stadtbahn Köln Notstufe zum Einhängen bei zu geringen Bahnsteighöhen Die Bahnsteighöhe (Schweiz: Perronhöhe) bezeichnet die Höhe des Bahnsteigs (Zugangsplattform parallel zum Gleis), die ebenso wie die Fahrzeugbodenhöhe ab Schienenoberkante (SO) gemessen wird.

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Bahnsteigsperre

Bahnsteigsperre in Perth Bahnsteigsperre in Frankfurt (Main) Hauptbahnhof, 1960 Die Bahnsteigsperre – auch Perronsperre oder Sperrenanlage genannt – stellt sicher, dass nur Personen mit einer Fahrkarte oder Bahnsteigkarte den Bahnsteig betreten oder verlassen können.

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Barrierefreiheit

Barrierefreiheit bezeichnet die Gestaltung der Umwelt, die es allen Menschen ermöglicht, ohne Hindernisse mit ihrer Umgebung zu interagieren.

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Bauvorleistung

Frankfurter U-Bahn Eine Bauvorleistung ist ein vorab erstellter Bauteil, der noch nicht genutzt wird.

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Beförderungsbedingung

Die Beförderungsbedingungen, auch Beförderungsbestimmungen genannt, sind wesentlicher Vertragsbestandteil für einen Beförderungsvertrag bei einem öffentlichen oder privaten Verkehrsträger.

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Beschleunigung

Beschleunigung ist in der Physik die Änderung des Bewegungszustands eines Körpers.

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Bremsverzögerung

Die Bremsverzögerung ist der Wert der (negativen) Beschleunigung, mit der ein Körper bei einem Abbremsvorgang verlangsamt wird.

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Depot (Verkehr)

Straßenbahn-Betriebshof Nalepastraße in Berlin, 1991 Luftaufnahme eines offenen Schulbusdepots in den USA Ein Depot (von lateinisch deponere: niederlegen, abstellen), auch Betriebshof, Wagenhalle oder Abstellhalle, ist eine Einrichtung, in der Eisenbahn-Fahrzeuge, Straßenbahn-/Stadtbahnwagen, Oberleitungsbusse oder Omnibusse geschützt abgestellt werden können.

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Doppeltriebwagen

DT1 der U-Bahn Hamburg Stuttgarter Stadtbahnzug vom Typ DT 8 Berliner S-Bahn-Zug der Baureihe 480 U-Bahn-Baureihe G Als Doppeltriebwagen, abgekürzt DT oder DTW, werden zwei permanent miteinander verbundene Triebwagen einer Bahn bezeichnet.

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Eisenbahn

tren a las nubes'' (Argentinien) Die Eisenbahn ist ein schienengebundenes Verkehrssystem für den Transport von Gütern und Personen.

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Eisenbahngesetz 1957

Das Eisenbahngesetz 1957 (EisbG) ist ein österreichisches Bundesgesetz, in dem die Organisation des österreichischen Schienenverkehrs geregelt wird.

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Eisenbahnrad

Unwuchten der umlaufenden – und teilweise der hin- und hergehenden Massen des Triebwerkes ausgleichen. Eisenbahnräder sind die Räder von Eisenbahnfahrzeugen und Teil des Radsatzes und haben verschiedene Bauformen.

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Eisenbahnsignal

Österreichische Lichtsignale Deutsches Ks-Lichtsignal Japanische Lichtsignale Belgische Lichtsignale Polnische Lichtsignale Deutsche Form-Vor- und -Hauptsignale Eisenbahnsignale (Signal von ‚Zeichen‘) sind optische oder akustische Signale, die im Betrieb der Eisenbahn Informationen in Form von Signalbegriffen übermitteln.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fahrgastwechselzeit

spezielle Angestellte die Passagiere in die überfüllten Wagen, damit sich die Türen schließen können Als Fahrgastwechselzeit oder Haltezeit mit offenen TürenLars Schneider: Betriebsplanung im öffentlichen Personennahverkehr: Ziele, Methoden, Konzepte, Seite 84 wird die Zeit bezeichnet, in der Fahrgäste an einer Haltestelle oder einem Bahnhof ein- und aussteigen.

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Fahrtrichtungsanzeiger

Dynamische LED-Fahrtrichtungsanzeiger und Warnblinker (Lauflicht) Ein gewöhnlicher Fahrtrichtungsanzeiger in Aktion Blinkleuchte auf einem vorderen Kotflügel beim VW Käfer 1300 BMW Isetta mit nur einem Fahrtrichtungsanzeiger pro Richtung an der jeweiligen Längsseite Der Fahrtrichtungsanzeiger (Österreich und Deutschland) bzw.

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Führerstand

Führerstand einer deutschen Dampflokomotive, Blick auf die Heizerseite. Unten ist die Feuertür zu erkennen, rechts mittig der angeklemmte Buchfahrplan des Lokomotivführers ICE 3 (Baureihe 407) Der Führerstand oder Führerraum eines Schienenfahrzeugs bezeichnet den Platz oder Raum für den Fahrzeugführer.

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Geführter Triebwagen

Die führerstandslose Front eines motorisierten Zürcher Anhängers des Typs VBZ Be 4/6 (Mirage) Historischer Zwei-Wagen-Zug Kaiserwagen der Wuppertaler Schwebebahn, nur das vordere Fahrzeug hat einen Führerstand Ein geführter Triebwagen, auch Triebbeiwagen, Beitriebwagen, motorisierter Beiwagen oder motorisierter Anhänger genannt, ist ein Straßenbahn-Triebwagen, der nie an erster Stelle eines Zugverbands läuft.

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Hauptwerkstätte der Wiener Linien

Luftbild der Hauptwerkstätte Vorkopf der Hauptwerkstätte Die Hauptwerkstätte der Wiener Linien befindet sich nahe dem Zentralfriedhof im 11. Wiener Gemeindebezirk, Simmering.

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Inselbetrieb (Eisenbahn)

Der Begriff Inselbetrieb wird bei der Eisenbahn für einen vom übrigen Streckennetz unabhängigen oder davon getrennten Betriebsteil verwendet.

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Kurs (ÖPNV)

Wagen 12 der Wuppertaler Schwebebahn ist hier mit der Kursnummer 9 im Einsatz. Statt der Liniennummer 60 wird vor der Angabe des Zielbahnhofs Oberbarmen das Schwebebahnsymbol angezeigt. Stuttgarter Stadtbahnlinie U4, angezeigt mittels Stecktafel hinter der Frontscheibe Betriebshof Gutleut hin Wiener Elektrischen Stadtbahn waren die Kursnummern deutlich außen angeschrieben Als Kurs wird im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) die kleinste Untereinheit einer Linie bezeichnet.

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Lichtraumprofil

Vom Bewuchs freigehaltenes Lichtraumprofil im Zuge der Bahnstrecke Klewan–Orschiw in der Ukraine Als Lichtraumprofil wird eine definierte Umgrenzungslinie bezeichnet, die meist für die senkrechte Querebene eines Fahrweges (beispielsweise von Straßen oder Bahn-Gleisen) bestimmt wird.

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Liniennetzplan

Londoner U-Bahn-Netz mit farblich differenzierten Linien, 1908 Wiener Elektrischen Stadtbahn von 1928, bereits mit Linienfarben sowie Fahrzeitangaben zwischen den Stationen Schematischer Netzplan von U- und S-Bahn in Ost-Berlin (1984), nur Darstellung der Strecken, keine Unterscheidung der Linien; sehr verzerrter Maßstab Ein Liniennetzplan ist ein Topogramm von Linien eines öffentlichen Verkehrsnetzes.

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Métro Paris

Iéna Liniennetz Dezember 2012 Bis heute Rückgrat der Métro: Liniennbsp1 Innenraum eines Fahrzeugs der Baureihe MP 05 Die Métro Paris ist das U-Bahn-System der französischen Hauptstadt Paris.

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Mehrfachtraktion

Regio-Shuttle in Vierfachtraktion Doppeltraktion bei zwei B80D Wagen der BOGESTRA Doppeltraktion auf der Inntalstrecke in Oberaudorf DT3-F-Doppeltraktion bei der U-Bahn Nürnberg Leipzig Befördern mehrere Triebfahrzeuge, beispielsweise Lokomotiven, gemeinsam einen Zug, wird dies als Mehrfachtraktion bezeichnet.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Niederflurtechnik

Niederflurbus MB O 405 N2 Niederflurtechnik bezeichnet die Ausführung von Fahrzeugen vor allem des Öffentlichen Personennahverkehrs mit besonders tiefliegenden Böden (oder Fluren) im Innenraum.

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Normalspur

An dieser Verzweigung einer gemeinsamen Normalspurstrecke und einer Schmalspurbahn mit 750-mm-Gleis in Oschatz zeigt sich deutlich der Systemunterschied Auf Iberische Breitspur (1668 mm) umspurbares Gleis in Regelspurstellung Als Normalspur, Regelspur oder Vollspur bezeichnet man bei Eisenbahnen eine Spurweite mit einem Nennmaß von 1435 Millimetern (4′ 8,5″) zwischen den Innenkanten der Schienenköpfe.

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Notbremse

Notbremsgriff in einem Regionalverkehrstriebwagen Eine Notbremse ist eine technische Vorrichtung zur Auslösung einer sofortigen Bremsung, um Gefahr abzuwenden.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Oberleitung

name.

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Scharfenbergkupplung

Schemazeichnung einer Scharfenbergkupplung ICE-T. Bild 1: Züge sind kuppelbereit; Bild 2: Züge sind mechanisch gekuppelt; Bild 3: Züge sind mechanisch und elektrisch gekuppelt. Kupplung zweier ICE T im Hauptbahnhof Leipzig Zwei gekuppelte ICE 3 LINT Preßnitztalbahn in Jöhstadt Die Scharfenbergkupplung (Abk. Schaku) gehört zu den Mittelpufferkupplungen.

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Schienenpersonenfernverkehr

Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) ist die Beförderung von Reisenden über längere Strecken (Fernverkehr) mit Eisenbahn-Zügen, Fernzug, Fernverkehrszug oder Langstreckenzug genannt.

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Spurweite (Bahn)

Spurweite von Bahngleisen Als Spurweite wird im Schienenverkehr der Abstand zwischen den spurführenden Elementen des Fahrwegs bezeichnet.

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Stadtbahn Wien E6

Bei der Type E6 handelt es sich um sechsachsige Zweirichtungs-Gelenktriebwagen der Wiener Verkehrsbetriebe (WVB).

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Stadtbahnbögen (Wien)

Typische Nutzung eines Bogens, in diesem Fall das einem Handwerker dienende Gewölbe Nummer 96 Zeitgenössische Übersicht der Bögen samt Bezirkszuordnung in ''Adolph Lehmann's allgemeinem Wohnungs-Anzeiger'' von 1913 Bogen Nummer 6 der Galerie ''kunstBOGEN'' am Gumpendorfer Gürtel Typische Ansicht und Schnitte eines Hauptbahnviadukts, erkennbar am Gleisabstand von 4,00 Metern Drive-in genutzt wird Innenansicht der Gaststätte ''Brandauers Bierbögen'' in den Gewölben 204–216 Außenansicht der Gaststätte ''Brandauers Bierbögen'', die dortigen Gewölbe sind verglast und überbaut Querschläge zwischen benachbarten Bögen erhöhen die Nutzbarkeit Bau der Viaduktbögen auf dem Gürtel, deutlich erkennbar die späteren Querschläge Die Gürtellinie kurz nach ihrer Eröffnung im Jahr 1898, einige Geschäfte in den Bögen sind noch in Arbeit Bewachsene Bögen am Döblinger Gürtel Das offene Gewölbe 77 ist ein Fußgängerdurchgang Straßenbahn als Durchfahrt Renovierung des Einzelbogens 297 in Hernals, 2011 ÖBB-Nummerierung eines Bogens an der Verbindungsbahn Wiener Linien-Nummerierung eines Bogens an der Gürtellinie Die Stadtbahnbögen in Wien sind historische Verkehrsbauwerke, die von der ehemaligen Wiener Dampfstadtbahn beziehungsweise der aus dieser hervorgegangenen Wiener Elektrischen Stadtbahn stammen und heute Teil der S-Bahn Wien beziehungsweise der U-Bahn Wien sind.

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Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

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Straßenbahn Wien

Die Wiener Straßenbahn, in der Wiener Umgangssprache auch als „Bim“ oder „Tramway“ bezeichnet, hat ihren Ursprung in einer von 1865 an betriebenen Pferdetramwaylinie.

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Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung

Die Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen – Kurztitel Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) – regelt in der Bundesrepublik Deutschland den Bau und Betrieb von Straßenbahnen sowie weiteren ober- und unterirdischen Bahnen, die nicht von der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung gedeckt werden.

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Streckenblock

Der Streckenblock, auch Streckenblockung genannt, ist ein System zur Sicherung von Zugfahrten auf der freien Strecke.

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Streckengleis

Streckengleise mit Gleiswechsel Als Streckengleis wird bei der Eisenbahn das Gleis der freien Strecke bezeichnet.

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Stromschiene

Eine Stromschiene ist eine Zuleitung aus starrem Material für den elektrischen Strom für elektrisch getriebene Schienenfahrzeuge und andere bewegliche Stromverbraucher, z. B.

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Taktfahrplan

Taktfahrplan der Zillertalbahn im Bahnhof Strass im Zillertal Ein Taktfahrplan ist ein Fahrplan, bei dem Linien des öffentlichen Personenverkehrs in regelmäßigen, sich periodisch wiederholenden Abständen betrieben werden.

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Triebfahrzeugführer

Deutschen Bahn Triebfahrzeugführer (abgekürzt Tf), im allgemeinen Sprachgebrauch und früher auch offiziell Lokführer (Lf), sind Mitarbeiter eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die das Triebfahrzeug oder den Steuerwagen eines Zuges oder einer Rangierfahrt bedienen bzw.

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U-Bahn Berlin

Liniennetz der Berliner U-Bahn U-Bahn-Logo Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn und den Metrolinien bei Straßenbahn und Bus das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin.

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U-Bahn Hamburg

Logo der Hamburger U-Bahn Die Hamburger U-Bahn ist das Hoch- und Untergrundbahn-System der Freien und Hansestadt Hamburg sowie einiger angrenzender Gemeinden in Schleswig-Holstein.

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U-Bahn Wien

Station ''Kaisermühlen – Vienna International Centre'' Die U-Bahn Wien ist neben der S-Bahn, der Straßenbahn, dem Linienbusnetz sowie der Lokalbahn Wien–Baden Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs der österreichischen Bundeshauptstadt Wien und beförderte 2019 rund 460 Millionen Passagiere bzw.

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U-Bahn Wien T und T1

Type T der U6 noch mit Rollbandanzeige in der U-Bahn-Station Tscherttegasse Type T1 der U6 in der U-Bahn-Station Längenfeldgasse Innenausstattung Typ T1 Die Typen T und T1 bezeichnen eine neue Generation Niederflurfahrzeuge der U-Bahn Wien.

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U-Bahn-Linie U1 (Wien)

| Die U-Bahn-Linie U1 im Netz der Wiener U-Bahn hat bei einer Streckenlänge von 19,2 Kilometern 24 Stationen.

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U-Bahn-Linie U2 (Wien)

1) Ab Eröffnung der Strecke zum Matzleinsdorfer Platznur mehr von angefahren. 2) In Bau, voraussichtliche Eröffnung 2028. 3) Für 5. Ausbaustufe vorgesehen 4) weitere Ausbauoption | Die U-Bahn-Linie U2 gehört zum Netz der Wiener U-Bahnen und hat seit Oktober 2013 auf einer Länge von 17,2 km 20 Stationen. Damit ist sie die drittlängste U-Bahn-Linie in Wien. Die U2 geht ursprünglich auf einen 1966 in Betrieb genommenen Straßenbahntunnel (siehe Zweierlinie) zurück, der bis 1980 zu einer U-Bahn-Strecke umgebaut und um einige hundert Meter verlängert wurde. Zunächst nur schwach frequentiert und mit Kurzzügen befahren, wurde die Linie mit der Eröffnung der Verlängerung zum Ernst-Happel-Stadion im Jahr 2008 aufgewertet. Seitdem wurden weitere Streckenausbauten realisiert oder befinden sich derzeit in Bau oder in Planung. Die U2 verbindet heute vom Karlsplatz aus das Stadtzentrum in einer spiralartigen Schleife mit der Seestadt Aspern, einem Stadterweiterungsgebiet am linken Donauufer. Aufgrund der derzeit noch geringen Besiedlungsdichte wird außerhalb der Hauptverkehrszeiten jeder zweite Zug ab bzw. bis Aspernstraße geführt. Damit ist die U2 neben der U1 eine von zwei U-Bahn-Linien, deren Züge regulär vor der Endhaltestelle enden. Die durchschnittliche Fahrzeit zwischen den beiden Endstationen beträgt 30 Minuten. Die Kennfarbe der U2 ist Violett. Aufgrund von Adaptierungsarbeiten für die vollautomatische U5 ist der Streckenabschnitt zwischen Karlsplatz und Schottentor seit 28. Mai 2021 bis voraussichtlich September 2024 gesperrt. Als Ersatzangebot verkehren Zusatzzüge auf der U1 und die Zusatzstraßenbahnlinie U2Z ergänzend zu den regulären Ringstraßenbahnlinien D, 1, 2 und 71.

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U-Bahn-Linie U4 (Wien)

| Die U-Bahn-Linie U4 der Wiener U-Bahn bedient auf einer Streckenlänge von 16,5 Kilometern 20 Stationen und verbindet den Bezirksteil Hütteldorf des 14. Wiener Gemeindebezirks im Westen Wiens über das Stadtzentrum mit Heiligenstadt, einem Bezirksteil des 19.

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U-Bahn-Linie U5 (Wien)

| Die U-Bahn-Linie U5 ist eine in Bau befindliche Linie des Wiener U-Bahn-Netzes.

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U-Bahn-Linie U6 (Wien)

| Die U-Bahn-Linie U6 der Wiener U-Bahn verbindet den südlichen 23.

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U-Bahn-Station Friedensbrücke

Die Station Friedensbrücke der Wiener U-Bahn-Linie U4 befindet sich im 9.

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U-Bahn-Station Karlsplatz

Station in der Nacht Alfred Basel ''Karlsplatz'' (1902) Die Station Karlsplatz wurde am 30.

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U-Straßenbahn Wien

| Als U-Straßenbahn (manchmal abgekürzt USTRAB oder USTRABA) werden Abschnitte der Wiener Straßenbahn bezeichnet, die als Unterpflaster-Straßenbahn geführt wurden (Zweierlinie) oder werden (südlicher Gürtel).

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Vandalismus

Zentralgebäude der Leuphana Universität Lüneburg nach einem Farbanschlag 2021 Graffiti-verunstaltetes Gartenhäuschen Hofer Gymnasiums Unter Vandalismus versteht man allgemein eine „blinde Zerstörungswut“.

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Versal

Lombarden Beispiel Auszeichnungs-funktion der Majuskel. Manuskript 1470 Versalsatz in einer Urkunde Versalsatz in einem Buchtitel Der Versal ist in der Typografie der Fachausdruck für den Großbuchstaben (Majuskel) als Mittel der besonderen Hervorhebung, als der Schriftauszeichnung, etwa am Beginn eines Textes, bei Versanfängen oder um ganze Wörter, Zeilen oder längere Texte hervorzuheben.

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Verstärker (Verkehr)

Basel: Einsatzlinie E11 verstärkt Stammlinie 11 im Abschnitt Reinach Süd–Innenstadt Trolleybus-Verstärkerlinie 53 in Ústí nad Labem Historischer Omnibus als Verstärkungswagen auf Buslinie 4 der Hamburger Hochbahn Als Verstärker – auch Verstärkerleistung, Verstärkerkurs, Verstärkerfahrt, Verstärkerzug, Verstärkerbahn, Verstärkungswagen, Verstärkerbus oder Verdichtungszug – werden im öffentlichen Personennahverkehr Entlastungsfahrten oder E-Wagen bezeichnet, die außerhalb des gewöhnlichen Taktverkehrs stattfinden und das Fahrplanangebot verdichten.

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Vollbahn

Vollbahn und Volleisenbahn sind Fachbegriffe zur Bezeichnung von Eisenbahnen, die weder Straßenbahnen noch Kleinbahnen sind.

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Wagenkasten

Z 8100 der SNCF in Differentialbauweise Als Wagenkasten, Fahrzeugkasten oder Lokomotivkasten wird der Aufbau eines Eisenbahnwagens, eines Triebwagens oder einer Lokomotive bezeichnet.

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Wendeschleife

Nied Weimar, Ortsteil Schöndorf Wendeschleife für Gelenkbusse, Maße 60,53 × 25,00 Meter Das sogenannte ''Jonasreindl'' in Wien ist eine Wendeschleife auf zwei Ebenen Eine Wendeschleife, Kehrschleife, Umkehrschleife, Endschleife, Gleisschleife, Rückkehrschleife oder kurz Schleife, Kehre bzw.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wien (Fluss)

Gefasste Quelle der ''Dürren Wien'' am Kaiserbrunnberg / Pressbaum Um 1790: Der Flusslauf im Wienerwald bis „Hiedeldorf“: der Ursprung der ''Kalten Wien'' wird bezeichnet: „Felinggraben/Ursprung der/Wien“ (links unten Mitte, heute zur Gemeinde Wolfsgraben), (Josephinische Landesaufnahme) Der Fluss verlief in Wien in einem breiten Bett mit mehreren Nebenarmen bzw. Mühlbächen (um 1790) Karlsplatz, 1822 Secession U6 Teile des Flussbettes sind als öffentliche Freizeitwege freigegeben Stadtpark, 1./3., Johannesgasse.Blick Richtung flussaufwärts Nach der Radetzkybrücke mündet der Wienfluss in den Donaukanal Die Wien oder der Wienfluss ist ein Fluss, der im westlichen Wienerwald bei Rekawinkel entspringt und im 1. bzw.

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Wiener Stadtbahn

Die Station Josefstädter Straße ist ein typisches Beispiel für eine Wagner’sche Stadtbahnstation in Hochlage Karlsplatz Die Brücke über die Zeile zählt heute zu den bekanntesten Bauwerken der Stadtbahn Historische Stationsbeschriftung der Station Gersthof, kombiniert mit neuzeitlicher S-Bahn-Fahrgastinformation Die Wiener Stadtbahn, auch als Wiener Stadt- und Verbindungsbahn bezeichnet, war ein 1898 eröffnetes öffentliches Nahverkehrsmittel in der österreichischen Hauptstadt Wien und ihrer Umgebung.

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Zug (Schienenverkehr)

Bahnhof Weilheim DB im Auftrag der Mercedes-Benz Group Ein Zug der S-Bahn Köln im Bahnhof Köln Messe/Deutz, Mai 2016 Düsseldorf-Rath Frankfurt Ein Zug (auch „eine Zugfahrt“) ist ein Verbund aus Schienenfahrzeugen oder ein einzelnes Schienenfahrzeug der/das auf die freie Strecke übergeht.

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Zugfolge

Der im umgangssprachlichen verwendete Begriff Zugfolge, häufig synonym auch als Zugfolgezeit bezeichnet, beschreibt in diesem Sinn den zeitlichen Abstand zwischen zwei hintereinander fahrenden Zügen.

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Zwangsbremsung

Mit Zwangsbremsung bezeichnet man im Schienenverkehr eine Schnellbremsung eines Zuges, die durch das Trennen der Bremsleitung (aufgrund von Zugtrennung oder eines Defekts), von einem Zugbeeinflussungssystem oder von der Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) ausgelöst wird.

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Zweirichtungsfahrzeug

Als Zweirichtungsfahrzeug werden Fahrzeuge bezeichnet, die – im Gegensatz zu Einrichtungsfahrzeugen – mit jedem ihrer beiden Enden voraus fahren können.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Vergleich zwischen U-Bahn und Wiener Elektrische Stadtbahn

U-Bahn verfügt über 1009 Beziehungen, während Wiener Elektrische Stadtbahn hat 545. Als sie gemeinsam 74 haben, ist der Jaccard Index 4.76% = 74 / (1009 + 545).

Referenzen

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