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Terminalserver

Index Terminalserver

Der Begriff Terminalserver steht für ein Funktionsprinzip der elektronischen Datenverarbeitung und für Server-Software und -Hardware.

42 Beziehungen: Anwendungssoftware, Authentifizierung, Autorisierung, Citrix Systems, Desktop-Computer, EIA-485, Elektronische Datenverarbeitung, Grafikkarte, Grafische Benutzeroberfläche, Großrechner, Hot Swapping, IBM, Independent Computing Architecture, Lastverteilung (Informatik), Linux Terminal Server Project, Mehrbenutzersystem, Microsoft, Microsoft Windows 2000, Microsoft Windows NT, Modem, NX NoMachine, Open Source, Personal Computer, Rechnernetz, Remote Desktop Protocol, Remote login, Remote Shell, RS-232, Secure Shell, Sun Ray, Systems Network Architecture, Telnet, Terminal (Computer), Thin Client, Total Cost of Ownership, Unix, Virtual Desktop Infrastructure, Virtual Network Computing, Virtual Private Network, Virtualisierung (Informatik), X Display Manager, X Window System.

Anwendungssoftware

Ein Textverarbeitungsprogramm als Beispiel für Anwendungssoftware Als Anwendungssoftware werden Computerprogramme bezeichnet, die Anwender wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institute, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke einsetzten, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen.

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Authentifizierung

Authentisierung und Authentifizierung in einer Benutzer-Server-Beziehung Authentifizierung (von; Stammform verbunden mit) ist der Nachweis (Verifizierung) einer behaupteten Eigenschaft (claim) einer Entität, die beispielsweise ein Mensch, ein Gerät, ein Dokument oder eine Information sein kann und die dabei durch ihren Beitrag ihre Authentisierung durchführt.

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Autorisierung

Eine Autorisierung (von) ist im weitesten Sinne eine Zustimmung oder Erlaubnis, spezieller die Einräumung von Rechten gegenüber interessierten Rechtssubjekten, gegebenenfalls als Nutzungsrecht gegenüber Dritten.

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Citrix Systems

Die Citrix Systems, Inc. ist ein US-amerikanisches Softwareunternehmen, das 1989 von Ed Iacobucci (1953–2013) gegründet wurde und heute in Fort Lauderdale in Florida ansässig ist.

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Desktop-Computer

Illustration eines Desktop-PC mit stehendem Tower Desktop-Computer mit Monitor auf liegendem Gehäuse Ein Desktop-Computer, kurz „Desktop“ (entlehnt aus dem englischen desk für „Schreibtisch“ und top für „Oberfläche“, wieder zusammengesetzt also ein Tisch-Rechner), ist ein Computer in einer Gehäuseform, passend für den Einsatz als Arbeitsplatzrechner auf Schreibtischen.

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EIA-485

EIA-485, auch als RS-485 bezeichnet, ist ein Industriestandard für eine physische Schnittstelle für die asynchrone serielle Datenübertragung.

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Elektronische Datenverarbeitung

Elektronische Datenverarbeitung (EDV) bezeichnet die elektronische Erfassung, Bearbeitung, den Transport sowie Aus- und Wiedergabe von Daten.

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Grafikkarte

Grafikkarte für den PCIe-Slot Eine Grafikkarte, historisch auch Videoadapter, steuert in einem Computer die Grafikausgabe im verwendeten Videomodus.

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Grafische Benutzeroberfläche

Grafische Benutzeroberfläche oder auch grafische Benutzerschnittstelle oder Bedienoberfläche (Abk. GUI von) bezeichnet eine Form von Benutzerschnittstelle eines Computers.

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Großrechner

Ein Großrechner (englisch mainframe computer) bzw.

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Hot Swapping

Hot Swapping (englisch für heißes Tauschen) und Hot Plugging (englisch für heißes Stecken) bezeichnen den Wechsel und die Wechselbarkeit von Systemkomponenten und Modulen im laufenden Betrieb des Systems.

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IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

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Independent Computing Architecture

Independent Computing Architecture (ICA) ist ähnlich wie Microsofts RDP ein proprietäres Protokoll für ein Terminalserver/Application-Service-Providing-System, das von Citrix Systems entwickelt wurde.

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Lastverteilung (Informatik)

Diagramm zur Veranschaulichung der Benutzeranforderungen an ein Elasticsearch-Cluster, das durch einen Load Balancer verteilt wird. (Beispiel für Wikipedia). Mittels Lastverteilung werden in der Informatik umfangreiche Berechnungen oder große Mengen von Anfragen auf mehrere parallel arbeitende Systeme verteilt mit dem Ziel, ihre gesamte Verarbeitung effizienter zu gestalten.

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Linux Terminal Server Project

Das Linux Terminal Server Project (LTSP) ist ein Linux-Programmpaket, das dazu dient, Benutzern von Terminals Zugriff auf den Terminalserver zu gewähren, von dem aus Anwendungen ausgeführt und mittels des Terminals gesteuert werden können.

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Mehrbenutzersystem

Ein Mehrbenutzersystem oder Multiuser-System ist ein Betriebssystem, das die Möglichkeit bietet, Arbeitsumgebungen für verschiedene Benutzer bereitzustellen und voneinander abzugrenzen.

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Microsoft

Washington Die Microsoft Corporation ist ein US-amerikanischer international tätiger Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen mit Sitz in Redmond, einer Stadt im Großraum Seattle im US-Bundesstaat Washington.

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Microsoft Windows 2000

Windows 2000, kurz W2K oder Win 2k (von '''K'''ilo: „2k“.

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Microsoft Windows NT

Windows NT (ursprünglich von N-Ten, dem Codenamen des Intel i860, für welchen (mangels Verfügbarkeit via Emulator) das System ursprünglich entwickelt wurde und später für New Technology) ist ein Kernel, der bei Betriebssystemen der Windows-Reihe des US-amerikanischen Unternehmens Microsoft zum Einsatz kommt.

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Modem

Vorderseite eines V.90-Modems Der oder das Modem (Kofferwort aus Modulator und Demodulator) ist ein Kommunikationsgerät, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.

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NX NoMachine

NX ist eine mit X11 zusammenarbeitende Remote-Desktop-Software des italienischen Unternehmens NoMachine.

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Open Source

Logo der Open Source Initiative Als Open Source (aus englisch open source, wörtlich offene Quelle) wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich ist und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann.

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Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

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Rechnernetz

Ein Rechnernetz, Computernetz oder Computernetzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere Computern, aber auch Sensoren, Aktoren, Agenten und sonstigen funktechnischen Komponenten), der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht.

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Remote Desktop Protocol

Das Remote Desktop Protocol (RDP) ist ein Netzwerkprotokoll von Microsoft für den Fernzugriff auf Computer.

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Remote login

Der Remote login, auch Rlogin, ermöglicht einem Computer-Benutzer, sich auf einem entfernten Computer über ein Netzwerk (beispielsweise Internet oder Intranet) anzumelden, um diesen zu verwenden, ohne am Ort des Gerätes sein zu müssen.

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Remote Shell

Das Programm Remote Shell (RSH) ist ein Programm unter Unix, das es ermöglicht, auf einem entfernt stehenden Rechner Kommandos und Programme ausführen zu lassen.

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RS-232

DB-25-Verbinder, wie vom RS-232-Standard empfohlen 9-poliger D-Sub-Stecker 9-polige D-Sub-Buchse PC-99-Standard blaugrün markiert. RS-232 (Recommended Standard 232) ist ein Standard für eine serielle Schnittstelle, der in den frühen 1960er Jahren vom US-amerikanischen Standardisierungsgremium Electronic Industries Association (EIA) erarbeitet wurde und bis in die 2010er Jahre häufig bei Computern vorhanden war.

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Secure Shell

Secure Shell oder SSH bezeichnet ein kryptographisches Netzwerkprotokoll für den sicheren Betrieb von Netzwerkdiensten über ungesicherte Netzwerke.

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Sun Ray

Sun Ray 1 SunRay 3 Plus Sun Ray bezeichnet eine Virtualisierungsinfrastruktur für Desktopcomputer-Umgebungen.

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Systems Network Architecture

Systems Network Architecture (SNA) ist eine Netzwerkarchitektur, die von IBM in den 1970er-Jahren entwickelt und im Jahre 1974 vorgestellt wurde.

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Telnet

Telnet (Teletype Network) ist der Name eines im Internet verbreiteten Netzwerkprotokolls.

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Terminal (Computer)

Serielles Text-Terminal TeleVideo 925 Sperry-UNIVAC UNISCOPE 200 für koaxialen Anschluss Ein Terminal, auch als Konsole eines Computers oder traditionell im deutschen Sprachgebrauch als Datensichtgerät bezeichnet, ist ein Endgerät zur Eingabe und Anzeige von Daten.

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Thin Client

Client-Servern Ein Computerterminal in einer öffentlichen Bücherei Als Thin Client, lean client oder slim client (dünner, schlanker bzw. magerer Client) wird meist ein Computer bezeichnet, welcher über ein Netzwerk mit einem Server verbunden ist und dessen Ressourcen nutzt.

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Total Cost of Ownership

Total Cost of Ownership (TCO, Gesamtkosten des Betriebs) ist ein Abrechnungsverfahren, das Verbrauchern und Unternehmen helfen soll, alle anfallenden Kosten von Investitionsgütern (wie beispielsweise Software und Hardware in der IT) abzuschätzen.

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Unix

Unix-Befehls ls -l Unix ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem für Computer.

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Virtual Desktop Infrastructure

Virtual Desktop Infrastructure bezeichnet eine Rechenzentrum-Infrastruktur in Unternehmen, bei der komplette Desktop-PCs virtualisiert werden.

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Virtual Network Computing

Typische VNC-Sitzung in einem eigenen Fenster Virtual Network Computing, kurz VNC, ist eine Software, die den Bildschirminhalt eines entfernten Rechners (Server) auf einem lokalen Rechner (Client) anzeigt und im Gegenzug Tastatur- und Mausbewegungen des lokalen Rechners an den entfernten Rechner sendet.

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Virtual Private Network

Virtual Private Network („virtuelles privates Netzwerk“; kurz: VPN) bezeichnet eine Netzwerkverbindung, die von Unbeteiligten nicht einsehbar ist, und hat zwei unterschiedliche Bedeutungen.

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Virtualisierung (Informatik)

Pacifica) Virtualisierung bezeichnet in der Informatik die Nachbildung eines Hard- oder Software-Objekts durch ein ähnliches Objekt vom selben Typ mit Hilfe einer Abstraktionsschicht.

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X Display Manager

Screenshot eines typischen xdm-Dialoges Der Xdm in Debian Der X Display Manager (Xdm) ist ein Displaymanager-Programm für das X Window System.

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X Window System

Gnome 2.18.1 KDE 4.10 Xfce 4.6.1 Zusammenwirken von X Server und X Client. Im oberen Teil der Grafik ist ein Benutzerrechner schematisch dargestellt, auf dem ein X Server die Tastatur, die Maus und den Bildschirm verwaltet. Der X Server interagiert in dem Beispiel mit drei X Clients: einem lokalen Browser, einem lokalen xterm (zur Interaktion mit Unix-Shell) und einem entfernten xterm Das X Window System (auch X Version 11, X11, X) ist ein Netzwerkprotokoll und eine Software, die Fenster auf Bitmap-Displays auf den meisten unixoiden Betriebssystemen und OpenVMS ermöglicht.

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