33 Beziehungen: Abiotische Umweltfaktoren, Ökologie, Ökologisches Gleichgewicht, Ökosystem, Biologie, Biomasse, Biozönose, Dynamisches System, Feuerökologie, Grasland, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ, Juniorprofessur, Klimaxvegetation, Kronenschluss, Litoral, Meeresbiologie, Mosaik-Zyklus-Konzept, Naturschutz, Ozeanboden, Population (Biologie), Prozessschutz, Regeneration (Ökologie), Renaturierungsökologie, Resilienz (Ökosystem), Selbstähnlichkeit, Stressor, Substrat (Ökologie), Sukzession (Biologie), Universität Bayreuth, Vegetationskunde, Verbuschung, Vulkanausbruch, Wald.
Abiotische Umweltfaktoren
Als abiotisch (griech. „nichtlebend“) werden alle Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen nicht erkennbar beteiligt sind.
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Ökologie
Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.
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Ökologisches Gleichgewicht
Ein Ökosystem befindet sich im ökologischen Gleichgewicht, wenn sich sein Zustand ohne von außen einwirkende Störungen nicht verändert.
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Ökosystem
Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.
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Biologie
Datei:E.
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Biomasse
82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.
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Biozönose
Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.
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Dynamisches System
Ein (deterministisches) dynamisches System ist ein mathematisches Modell eines zeitabhängigen Prozesses, der homogen bezüglich der Zeit ist, dessen weiterer Verlauf also nur vom Anfangszustand, aber nicht von der Wahl des Anfangszeitpunkts abhängt.
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Feuerökologie
Falken nutzen einen Waldbrand in Australien zur Jagd Die Feuerökologie ist eine Forschungsrichtung der Ökologie, in der es um die natürliche Rolle des Feuers als Umweltfaktor in verschiedenen Ökosystemen, seine Anwendung durch den Menschen in traditionellen Formen der Landwirtschaft, seine kulturgeschichtliche Bedeutung und seine Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Klima geht.
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Grasland
Bisonherde, Prärie, Montana (2008) Grasfressern subtropischer Klimate, Chauvet-Höhle, Ardèche, Südfrankreich (ca. 30.000 – 22.000 v. Chr.) Grasland (auch Urgrasland) wird speziell in der Vegetationskunde häufig als Oberbegriff für das natürliche Grünland verwendet, auf dem klimatisch bedingt überwiegend Gras und/oder krautige Pflanzen wachsen (können).
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Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
UFZ-Standort Leipzig UFZ-Standort in Halle UFZ-Standort Magdeburg Leipziger KUBUS – Das Veranstaltungs- und Bildungszentrum des UFZ Datum.
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Juniorprofessur
Die Juniorprofessur ist eine Amtsbezeichnung für eine Stelle im Lehrkörper einer deutschen Hochschule.
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Klimaxvegetation
Beispiel: Gemäßigter Regenwald auf Vancouver im Klimax: Bäume aller Altersklassen, maximale Biomasse, keine Störungen, dauerhafter Zustand Als Klimaxvegetation wird in der Ökologie ein relativ stabiler Endzustand im Artenspektrum der Vegetation bezeichnet, der sich im Laufe der Sukzession an einem Standort herausbildet (nach griechisch Klimax ‚Leiter‘ bzw. ‚Endpunkt‘, oberste Sprosse der Leiter, übertragen auch ‚Höhepunkt‘).
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Kronenschluss
Der Kronenschluss ist in der Forstwirtschaft der Zeitpunkt, in dem ein Kronenschlussgrad erreicht wird, bei dem die Kronen benachbarter Bäume sich gerade berühren.
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Litoral
Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.
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Meeresbiologie
Die Meeresbiologie oder biologische Meereskunde ist ein Teilgebiet der Biologie bzw.
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Mosaik-Zyklus-Konzept
Das Mosaik-Zyklus-Konzept wird in den Bereichen Ökologie und Naturschutz diskutiert.
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Naturschutz
Niederrhein. Rohrdommelprojekt der Biologischen Station Krickenbecker Seen e. V. Der Begriff Naturschutz umfasst Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität (also der Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt und genetischen Vielfalt).
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Ozeanboden
Heinrich Berann) Der Ozeanboden (auch Meeresboden genannt) ist der von Meerwasser bedeckte Teil der Lithosphäre der Erde und nimmt damit 71 % der Planetenoberfläche ein.
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Population (Biologie)
Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.
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Prozessschutz
Urwald von Morgen: Prozessgeschützter Eichen-Buchen-Hangwald auf dem ehemaligen Wuppertaler Truppenübungsplatz Scharpenacken Prozessschutz ist eine Naturschutzstrategie, die vom deutschen Forstökologen Knut Sturm geprägt wurde.
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Regeneration (Ökologie)
Tropischer Regenwald mit Überhältern, außerordentlich hoher Artenvielfalt und Emergenten als Indiz für hohe Regenerationsfähigkeit Unter Regeneration wird in der Ökologie und Umweltökonomik die Fähigkeit von Ökosystemen verstanden, eine durch Störung verursachte Veränderung nach dem Ende der Störung rückgängig zu machen und den vor dem negativen Einfluss herrschenden Zustand wiederherzustellen.
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Renaturierungsökologie
Renaturierungsökologie bezeichnet die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit Maßnahmen beschäftigt, die das Ziel haben, durch Menschen geschädigte Ökosysteme in einen ähnlichen Zustand zu versetzen, wie er vor der Störung durch den Menschen bestanden hat (so genannte Renaturierung).
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Resilienz (Ökosystem)
Die Resilienz ökologischer Systeme verändert sich in den vier Phasen eines jeden Anpassungskreislaufes. Dies gilt auf allen Ebenen einer Panarchie separat. Mit Resilienz (von lateinisch resilire: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften) werden in der Ökosystemtheorie unterschiedliche Begriffe bezeichnet, die dynamische Stabilitätseigenschaften ökologischer Systeme beschreiben sollen.
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Selbstähnlichkeit
Ein Ausschnitt aus der Mandelbrot-Menge Selbstähnlich ist ein System, das seinen Elementen ähnelt.
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Stressor
Als Stressoren (auch: Stressfaktoren) werden alle inneren und äußeren Reize bezeichnet, die Stress verursachen und dadurch das betroffene Individuum zu einer Reaktion der aktiven Anpassung veranlassen.
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Substrat (Ökologie)
Substrat bezeichnet im ökologischen Kontext das Material, auf oder in dem ein Organismus lebt.
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Sukzession (Biologie)
Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.
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Universität Bayreuth
„Große Raumkurve“ des Bildhauers Norbert Kricke auf dem Campusgelände Die Universität Bayreuth ist eine der jüngsten Universitäten in Deutschland.
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Vegetationskunde
Die Vegetationskunde ist ein Teil der Geobotanik.
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Verbuschung
Verbuschung wird die Ausbreitung von Sträuchern und Bäumen in potenziell waldfähigen Offenlandbiotopen (etwa anthropogen entstandene Wiesen, Heiden, Almen und Magerrasen, aber auch in natürlichen Mooren und Savannen) genannt.
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Vulkanausbruch
Mt. Yasur (Video) Der Vulkanausbruch (Eruption) ist die bekannteste Form des Vulkanismus.
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Wald
Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.
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