Ähnlichkeiten zwischen Stuttgart und Württembergische Landstände
Stuttgart und Württembergische Landstände haben 46 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Altwürttemberg, Böblingen, Christoph (Württemberg), Deutscher Bauernkrieg, Diözese Rottenburg-Stuttgart, Dreißigjähriger Krieg, Eberhard I. (Württemberg, Graf), Eberhard I. (Württemberg, Herzog), Eberhard III. (Württemberg, Herzog), Eberhard Ludwig (Württemberg), Esslingen am Neckar, Frankfurter Nationalversammlung, Friedrich von Römer, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Heilbronn, Herzogtum Württemberg, Joseph Süß Oppenheimer, Karl Alexander (Württemberg), Karl Eugen (Württemberg), Karlsruhe, Königreich Württemberg, Koalitionskriege, Leonberg, Ludwig Uhland, Ludwigsburg, Luftangriffe auf Stuttgart, Nürtinger Vertrag, Neuwürttemberg, Novemberrevolution, Pfälzischer Erbfolgekrieg, ..., Reformation, Residenzschloss Ludwigsburg, Reutlingen, Rumpfparlament (Deutschland), Schlacht bei Nördlingen, Schloßplatz (Stuttgart), Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Straßburg, Tübingen, Ulm, Ulrich (Württemberg), Ulrich V. (Württemberg), Württemberg, Württembergische Armee, Weimarer Republik, Wilhelm I. (Württemberg). Erweitern Sie Index (16 mehr) »
Altwürttemberg
Gadner mit rotem Punkt markiert Altwürttemberg 1789 – ergänzt um die Zugewinne ab dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 Als Altwürttemberg bezeichnete man ab dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 das bisherige Herrschaftsgebiet Württembergs im Unterschied zu Neuwürttemberg, in dem die zahlreichen territorialen Zugewinne – vor allem östlich und südlich Altwürttembergs – zusammengefasst wurden.
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Böblingen
Böblingen ist die Kreisstadt des Landkreises Böblingen mit Einwohnern in Baden-Württemberg.
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Christoph (Württemberg)
Herzog Christoph von Württemberg Stuttgarter Schlossplatz Alte Schloss in Stuttgart Grablege Christophs in der Stiftskirche Tübingen Christoph von Württemberg (* 12. Mai 1515 in Urach; † 28. Dezember 1568 in Stuttgart) war von 1550 bis 1568 der vierte regierende Herzog von Württemberg.
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Deutscher Bauernkrieg
Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.
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Diözese Rottenburg-Stuttgart
300px Die Diözese Rottenburg-Stuttgart ist eine römisch-katholische Diözese im Land Baden-Württemberg und entspricht in ihren Grenzen dem ehemaligen Land Württemberg, wie es gemäß der Übereinkunft von 1815 bestätigt war.
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Dreißigjähriger Krieg
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Eberhard I. (Württemberg, Graf)
Graf Eberhard I. von Württemberg (Kupferstich 1767) Eberhard I., genannt der Erlauchte (* 13. März 1265 in Stuttgart; † 5. Juni 1325 ebenda), war von 1279 bis 1325 Graf von Württemberg.
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Eberhard I. (Württemberg, Herzog)
Eberhard im Bart (kolorierte Federzeichnung um 1550) Tübinger Stiftskirche Eberhard im Bart (* 11. Dezember 1445 in Urach; † 25. Februar 1496 in Tübingen) war seit 1457 als Eberhard V. Graf von Württemberg-Urach und ab 1482 auch von Württemberg-Stuttgart sowie seit 1495 als Eberhard I. der erste regierende Herzog von Württemberg und Teck.
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Eberhard III. (Württemberg, Herzog)
Eberhard III. (* 16. Dezember 1614 in Stuttgart; † 2. Juli 1674 ebenda) war von 1628 bis 1674 der achte (seit 1633 regierende) Herzog von Württemberg.
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Eberhard Ludwig (Württemberg)
Seiten.
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Esslingen am Neckar
Blick auf die Altstadt aus der Luft Esslingen Marktplatz Blick auf die Altstadt und Burg aus der Pliensauvorstadt Esslingen am Neckar (schwäbisch Esslenga, bis 16. Oktober 1964 amtlich Eßlingen am Neckar) ist eine Große Kreisstadt mit Einwohnern im baden-württembergischen Landkreis Esslingen.
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Frankfurter Nationalversammlung
Ludwig von Elliott: Sitzung der Nationalversammlung im Juni 1848 Germania'', zugeschrieben oft Philipp Veit. Unter diesem Symbolbild Deutschlands debattierten die Abgeordneten in der Frankfurter Paulskirche.Dieter Hein: ''Die Revolution von 1848/49.'' C. H. Beck, München 1998, S. 73. Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, Frankfurter Parlament oder bereits Reichstag wie später in der Reichsverfassung) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches.
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Friedrich von Römer
Friedrich Römer 1848. Lithographie nach einer Zeichnung von Valentin Schertle. Grab von Friedrich Römer auf dem Hoppenlaufriedhof in Stuttgart Christof Gottlob Heinrich Friedrich Römer, seit 1852 von Römer, (* 4. Juni 1794 in Erkenbrechtsweiler; † 11. März 1864 in Stuttgart) war ein liberaler deutscher Politiker.
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Ansicht von Norden Das Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Abkürzung: HStAS) ist das für die Ministerien des Landes Baden-Württemberg zuständige Archiv.
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Heilbronn
Blick über die Heilbronner Innenstadt in Richtung Wartberg Heilbronn ist eine Großstadt im Norden Baden-Württembergs und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes.
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Herzogtum Württemberg
Das Herzogtum Württemberg, in zeitgenössischer Schreibweise auch Herzogtum Wirtemberg oder bisweilen Fürstentum Wirtemberg, war ein von 1495 bis 1805 bestehendes Herzogtum im Staatsverband des Heiligen Römischen Reichs, welches 1495 durch eine Rangerhöhung aus der Grafschaft Württemberg hervorging.
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Joseph Süß Oppenheimer
Joseph Süß Oppenheimer (Kupferstich von 1738) Joseph Ben Issachar Süßkind Oppenheimer (kurz Joseph Süß Oppenheimer, auch diffamierend Jud Süß; geboren vermutlich Februar oder März 1698 in Heidelberg, Kurpfalz; gestorben am 4. Februar 1738 in Stuttgart, Herzogtum Württemberg) war Hoffaktor des Herzogs Karl Alexander von Württemberg.
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Karl Alexander (Württemberg)
Karl Alexander von Württemberg Karl Alexander (von Württemberg-Winnental) (auch Carl Alexander; * 24. Januar 1684 in Stuttgart; † 12. März 1737 in Ludwigsburg) war von 1733 bis 1737 der elfte regierende Herzog von Württemberg.
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Karl Eugen (Württemberg)
Karl Eugen als junger Herzog von Württemberg Karl Eugen (auch Carl Eugen; * 11. Februar 1728 in Brüssel; † 24. Oktober 1793 in Hohenheim) war von 1737 bis 1793 der zwölfte (seit 1744 regierende) Herzog von Württemberg.
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Karlsruhe
Karlsruher Schloss Das Schloss liegt im Zentrum des strahlenförmigen Innenstadtgrundrisses. Rheinhafen) Karlsruhe (Aussprache,, lokal südfränkisch Kallsruh) ist mit Einwohnern nach der Landeshauptstadt Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg.
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Königreich Württemberg
Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.
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Koalitionskriege
''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.
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Leonberg
Leonberg (schwäbisch Leaberg) ist eine Stadt in der Mitte des Landes Baden-Württemberg mit Einwohnern.
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Ludwig Uhland
150px Johann Ludwig „Louis“ Uhland (* 26. April 1787 in Tübingen; † 13. November 1862 ebenda) war ein deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker.
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Ludwigsburg
Ludwigsburg ist eine Stadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg, etwa zwölf Kilometer nördlich der Stuttgarter Innenstadt.
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Luftangriffe auf Stuttgart
Skizze der Zerstörungen in der Stuttgarter Innenstadt Luftbild des zerstörten Stuttgarter Stadtzentrums (Aufnahme der britischen RAF) Bei den Luftangriffen auf Stuttgart wurde während des Zweiten Weltkrieges die württembergische Hauptstadt Stuttgart schwer getroffen.
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Nürtinger Vertrag
Württembergs ungefährer Gebietsstand rechts des Rheins im Jahre 1442 ohne Berücksichtigung der Gebiete links des Rheins Nach dem Tod von Graf Eberhard IV. von Württemberg († 1419) übernahm seine Frau Henriette von Mömpelgard gemeinsam mit württembergischen Räten die Vormundschaft für die beiden minderjährigen Söhne Ludwig und Ulrich.
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Neuwürttemberg
Altwürttemberg 1789 und die territorialen Zugewinne von 1803 bis 1810, die als „Neuwürttemberg“ zusammengefasst wurden Erst Herzog, dann Kurfürst und König: Friedrich I., der Württemberg 1803 in Alt und Neu teilte Als Neuwürttemberg bezeichnete man ab dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803 das neue württembergische Herrschaftsgebiet, in dem die zahlreichen territorialen Zugewinne – vor allem östlich und südlich Altwürttembergs – zusammengefasst wurden.
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Novemberrevolution
Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.
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Pfälzischer Erbfolgekrieg
Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697), auch Orléansscher Krieg, Krieg der Augsburger Allianz, Krieg der Großen Allianz oder Neunjähriger Krieg genannt, war ein vom französischen König Ludwig XIV. provozierter Konflikt, um vom Heiligen Römischen Reich die Anerkennung seiner Erwerbungen im Rahmen seiner Reunionspolitik zu erreichen.
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Reformation
Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.
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Residenzschloss Ludwigsburg
Schloss Favorite Gartenparterre im Süden Ehrenhof mit Blick auf das ''Alte Corps de Logis'' Das Residenzschloss Ludwigsburg wurde zwischen 1704 und 1733 durch Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg von den Architekten Johann Friedrich Nette und Donato Giuseppe Frisoni in den Stilen des Barock und des Rokoko erbaut.
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Reutlingen
Reutlingen ist eine Großstadt im zentralen Baden-Württemberg und dessen neuntgrößte Stadt.
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Rumpfparlament (Deutschland)
Stuttgarter Ständekammer, erster Tagungsort des Rumpfparlaments (Lithographie von Jakob Heinrich Renz nach einer Zeichnung von Julius Nisle) Im so genannten Rumpfparlament traten vom 6.
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Schlacht bei Nördlingen
Die zweitägige Schlacht bei Nördlingen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges; ihr Ausgang hatte bedeutende Folgen für den weiteren Verlauf des Krieges.
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Schloßplatz (Stuttgart)
Der Schloßplatzhistorische Bezeichnung, daher in Stuttgart ist der größte Platz im Zentrum Stuttgarts und Vorplatz des Neuen Schlosses.
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Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.
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Straßburg
Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.
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Tübingen
Altstadt Tübingens Neckarfront mit Hölderlinturm und Stiftskirche Blick von der Stiftskirche auf den Neckar Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs.
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Ulm
Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.
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Ulrich (Württemberg)
centre Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg.
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Ulrich V. (Württemberg)
Ulrich V. von Württemberg und seine drei Ehefrauen Margarete von Cleve, Elisabeth von Bayern-Landshut und Margarethe von Savoyen Ulrich im Zweikampf mit Hans von Gemmingen anlässlich der Schlacht von Seckenheim; mit falscher Jahreszahl; Stamm- und Turnierbuch derer von Gemmingen Ulrich V. „der Vielgeliebte“ (* 1413; † 1. September 1480 in Leonberg) war von 1433 bis 1441 Graf von Württemberg und von 1441 bis 1480 Graf von Württemberg-Stuttgart.
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Württemberg
Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.
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Württembergische Armee
Fahne der Württembergischen Armee Das Heerwesen des deutschen Staates Württemberg bis 1918 wird als Württembergische Armee bezeichnet.
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Weimarer Republik
Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.
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Wilhelm I. (Württemberg)
König Wilhelm I. von Württemberg, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1822 Wilhelm Friedrich Karl (* 27. September 1781 in Lüben in Schlesien; † 25. Juni 1864 in Cannstatt) war von 1816 bis 1864 als Wilhelm I. der zweite König von Württemberg.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Stuttgart und Württembergische Landstände
- Was es gemein hat Stuttgart und Württembergische Landstände
- Ähnlichkeiten zwischen Stuttgart und Württembergische Landstände
Vergleich zwischen Stuttgart und Württembergische Landstände
Stuttgart verfügt über 1233 Beziehungen, während Württembergische Landstände hat 169. Als sie gemeinsam 46 haben, ist der Jaccard Index 3.28% = 46 / (1233 + 169).
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