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Strahlenbiologie und Strahlenrisiko

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Strahlenbiologie und Strahlenrisiko

Strahlenbiologie vs. Strahlenrisiko

Die Strahlenbiologie (auch: Radiobiologie) untersucht die biologischen Wirkungen ionisierender Strahlung, das heißt von Alpha, Beta- und Gammastrahlen und Röntgenstrahlen auf Lebewesen. Als Strahlenrisiko bezeichnet man die Wahrscheinlichkeit, mit der eine bestimmte Bevölkerungsgruppe, die ionisierender oder anderer energiereicher Strahlung ausgesetzt wurde, an den Folgen dieser zusätzlichen Strahlenbelastung erkrankt oder stirbt.

Ähnlichkeiten zwischen Strahlenbiologie und Strahlenrisiko

Strahlenbiologie und Strahlenrisiko haben 17 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Chromosom, Dosimeter, Geschichte des Strahlenschutzes, Ionisierende Strahlung, Krebs (Medizin), Mutation, Röntgenstrahlung, Sievert (Einheit), Strahlendosis, Strahlenexposition, Strahlenkrankheit, Strahlenresistenz, Strahlenschaden, Strahlenschutz, Strahlentherapie, Strahlung, Tumor.

Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Dosimeter

Dosimeter sind Messgeräte zur Messung der Strahlendosis – als Energiedosis oder Äquivalentdosis – im Rahmen des Strahlenschutzes.

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Geschichte des Strahlenschutzes

Crookes-Röhre), als die Gefahren der Strahlung noch weitgehend unbekannt warenBeschrieben von William James Morton (1845–1920) in: ''The X-ray; Or, Photography of the Invisible and Its Value in Surgery'' (englisch; deutsch: Röntgenstrahlen, oder: Die Photographie des Unsichtbaren und ihr Wert für die Chirurgie). American Technical Book Company, 1896; https://books.google.de/books?id.

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Ionisierende Strahlung

Warnzeichen nach ISO 7010 vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen (auch auf abschirmenden Behältern) Warnzeichen nach ISO 21482 direkt an gefährlichen radioaktiven Stoffen Ionisierende Strahlung (auch Ionisierende Strahlen) ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation).

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Röntgenstrahlung

Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.

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Sievert (Einheit)

Das Sievert (Einheitenzeichen: „Sv“) ist die SI-Einheit der Äquivalentdosis.

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Strahlendosis

Strahlendosis heißen Größen, die die Auswirkung ionisierender Strahlung in Materie beschreiben.

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Strahlenexposition

Natürliche und künstliche Strahlenbelastungen Als Strahlenbelastung oder auch Strahlenexposition bezeichnet man die Einwirkung von ionisierender Strahlung auf Lebewesen oder auf Materie.

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Strahlenkrankheit

Durch massive Röntgenstrahlung hervorgerufene Verbrennungen an einer Hand. Die Strahlenkrankheit ist eine mögliche Folge von akuter (kurzzeitiger) Bestrahlung des Organismus durch ionisierende Strahlung wie beispielsweise Röntgen- oder Gammastrahlung, zum Beispiel nach Strahlungsunfällen oder Kernwaffenexplosionen.

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Strahlenresistenz

Die Strahlenresistenz (auch Strahlenhärte) beschreibt die relative Unempfindlichkeit eines organischen oder anorganischen Materials gegenüber Strahlungseinwirkung.

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Strahlenschaden

Strahlenschäden sind Schäden, die durch ionisierende Strahlung an Lebewesen oder Material hervorgerufen werden.

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Strahlenschutz

Feuerwehrübung mit Schutzkleidung gegen radioaktive Partikel (Kontaminationsschutzkleidung) Unter Strahlenschutz versteht man den Schutz von Mensch und Umwelt vor den schädigenden Wirkungen von ionisierender und nicht ionisierender Strahlung aus natürlichen und künstlichen Strahlenquellen.

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Strahlentherapie

Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern.

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Strahlung

Der Begriff Strahlung bezeichnet die Ausbreitung von Teilchen oder Wellen.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Strahlenbiologie und Strahlenrisiko

Strahlenbiologie verfügt über 81 Beziehungen, während Strahlenrisiko hat 42. Als sie gemeinsam 17 haben, ist der Jaccard Index 13.82% = 17 / (81 + 42).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Strahlenbiologie und Strahlenrisiko. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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