Ähnlichkeiten zwischen Stern und Weißer Zwerg
Stern und Weißer Zwerg haben 56 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Absolute Helligkeit, Akkretion (Astronomie), Astronomy & Astrophysics, Chandrasekhar-Grenze, Dichte, Doppelstern, Drei-Alpha-Prozess, Druck (Physik), Eigenbewegung (Astronomie), Eisen, Erde, Gasplanet, Gravitation, Habitable Zone, Hans Elsässer, Hauptreihe, Helium, Helium-Blitz, Hertzsprung-Russell-Diagramm, Hubble-Weltraumteleskop, Jupiter (Planet), Kataklysmisch veränderlicher Stern, Kernfusion, Kohlenstoff, Kohlenstoffbrennen, Kompaktes Objekt (Astronomie), Konvektion, Leuchtkraft, Lichtjahr, Masse (Physik), ..., Neutronenstern, Planetarischer Nebel, Pulsar, Riesenstern, Roter Riese, Roter Zwerg, Sauerstoff, Scheinbare Helligkeit, Schwarzer Zwerg, Schwarzes Loch, Schwerefeld, Sirius, Sonne, Sonnenmasse, Spektralklasse, Sternaufbau, Sternhaufen, Sternoberfläche, Strahlungsdruck, Supernova, Temperatur, Ultraviolettstrahlung, Uranus (Planet), Wasserstoff, Wasserstoffbrennen, Wärmeleitung. Erweitern Sie Index (26 mehr) »
Absolute Helligkeit
Die absolute Helligkeit ist eine Hilfsgröße in der Astronomie und Astrophysik, um die tatsächliche Helligkeit (somit bei selbstleuchtenden Objekten die Leuchtkraft) von Himmelsobjekten im sichtbaren Licht vergleichen zu können.
Absolute Helligkeit und Stern · Absolute Helligkeit und Weißer Zwerg ·
Akkretion (Astronomie)
Die Entstehung eines Pulsars: Ein Stern in einem Doppelsternsystem kollabiert zu einem Neutronenstern. Es beginnt Material von seinem Begleiter zu ihm zu strömen (Akkretion). Die einfallende Materie verursacht eine Beschleunigung und das Aussenden hochenergetischer Strahlung. Schließlich ist ein Pulsar entstanden, der sich bis zu 1000-mal pro Sekunde dreht. Akkretion (lat. accretio „Anwachsen“, „Zunahme“) ist in der Astronomie die Bezeichnung für einen Vorgang, bei dem ein kosmisches Objekt Materie aufgrund seiner Gravitation bzw.
Akkretion (Astronomie) und Stern · Akkretion (Astronomie) und Weißer Zwerg ·
Astronomy & Astrophysics
Astronomy & Astrophysics, abgekürzt A&A oder Astron.
Astronomy & Astrophysics und Stern · Astronomy & Astrophysics und Weißer Zwerg ·
Chandrasekhar-Grenze
Chandrasekhar-Grenze Die Chandrasekhar-Grenze ist die theoretische obere Grenze für die Masse eines Weißen Zwergs, die 1930 vom indisch-amerikanischen Astrophysiker und Nobelpreisträger Subrahmanyan Chandrasekhar hergeleitet wurde.
Chandrasekhar-Grenze und Stern · Chandrasekhar-Grenze und Weißer Zwerg ·
Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
Dichte und Stern · Dichte und Weißer Zwerg ·
Doppelstern
Das Baryzentrum eines Doppelsternsystems (als kleiner gelber Kreis dargestellt) bewegt sich in weitgehend gerader Linie, während die beiden Sterne um dieses Baryzentrum kreisen. Exzentrizität und gleicher Umlaufzeit. Bei unterschiedlichen Massen bewegt sich der massereichere Stern auf einer entsprechend kleineren Ellipse. Kreisbahn ist als Sonderfall der Ellipsenbahn möglich. Bei schräger Sicht auf die Bahnebene sehen diese Bahnen allerdings ebenfalls wie Ellipsen aus. Als Doppelstern bezeichnet man zwei Sterne, die am Himmel so nahe beisammenstehen, dass sie von der Erde aus gesehen einen geringen Winkelabstand aufweisen oder ggf.
Doppelstern und Stern · Doppelstern und Weißer Zwerg ·
Drei-Alpha-Prozess
Drei-Alpha-Prozess Durch den Drei-Alpha-Prozess (3α-Prozess) werden im Inneren von Sternen drei Helium-Kerne (α-Teilchen) durch Kernfusionsreaktionen in Kohlenstoff umgewandelt und senden dabei Gammastrahlung aus.
Drei-Alpha-Prozess und Stern · Drei-Alpha-Prozess und Weißer Zwerg ·
Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
Druck (Physik) und Stern · Druck (Physik) und Weißer Zwerg ·
Eigenbewegung (Astronomie)
Dargestellt ist das Verhältnis zwischen Eigenbewegung und den heliozentrischen Geschwindigkeitskomponenten ''Radialgeschwindigkeit'' und ''Tangentialgeschwindigkeit'' eines Objekts.Hat das Objekt den Abstand ''d'' von der Sonne und bewegt sich quer zur Sichtlinie der Sonne bei einer Tangentialgeschwindigkeit '' vt'', so ergibt sich eine Winkelgeschwindigkeit von ''μ.
Eigenbewegung (Astronomie) und Stern · Eigenbewegung (Astronomie) und Weißer Zwerg ·
Eisen
Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.
Eisen und Stern · Eisen und Weißer Zwerg ·
Erde
Die Erde ist der dichteste, fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems.
Erde und Stern · Erde und Weißer Zwerg ·
Gasplanet
Neptun Masseverteilung der Riesenplaneten untereinander Ein Gasplanet oder Gasriese („planetarer Gasriese“) ist in der Astronomie ein Riesenplanet, der überwiegend aus leichten Gasen wie Wasserstoff und Helium besteht.
Gasplanet und Stern · Gasplanet und Weißer Zwerg ·
Gravitation
Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
Gravitation und Stern · Gravitation und Weißer Zwerg ·
Habitable Zone
Als habitable Zone (auch Lebenszone, bewohnbare Zone oder veraltet Ökosphäre) bezeichnet man im Allgemeinen den Abstandsbereich, in dem sich ein Planet von seinem Zentralgestirn befinden muss, damit Wasser dauerhaft in flüssiger Form als Voraussetzung für erdähnliches Leben auf der Oberfläche vorliegen kann.
Habitable Zone und Stern · Habitable Zone und Weißer Zwerg ·
Hans Elsässer
Hans Friedrich Elsässer (* 29. März 1929 in Aalen; † 10. Juni 2003 in Heidelberg) war ein deutscher Astronom und Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Astronomie in Heidelberg.
Hans Elsässer und Stern · Hans Elsässer und Weißer Zwerg ·
Hauptreihe
Die Hauptreihe wird in der Astronomie durch die Sterne gebildet, die ihre Strahlungsenergie durch Wasserstoffbrennen im Kern freisetzen.
Hauptreihe und Stern · Hauptreihe und Weißer Zwerg ·
Helium
Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.
Helium und Stern · Helium und Weißer Zwerg ·
Helium-Blitz
Ein Helium-Blitz ist die explosionsartige Fusion von Helium im Drei-Alpha-Prozess (Heliumbrennen).
Helium-Blitz und Stern · Helium-Blitz und Weißer Zwerg ·
Hertzsprung-Russell-Diagramm
Das Hertzsprung-Russell-Diagramm, kurz HRD, zeigt grob die Entwicklungsverteilung der Sterne.
Hertzsprung-Russell-Diagramm und Stern · Hertzsprung-Russell-Diagramm und Weißer Zwerg ·
Hubble-Weltraumteleskop
Das Hubble-Weltraumteleskop (kurz HST) ist ein Weltraumteleskop, das von der NASA mit Unterstützung durch die ESA entwickelt wurde und das nach dem Astronomen Edwin Hubble benannt ist.
Hubble-Weltraumteleskop und Stern · Hubble-Weltraumteleskop und Weißer Zwerg ·
Jupiter (Planet)
Jupiter ist mit einem Äquatordurchmesser von rund 143.000 Kilometern der größte Planet des Sonnensystems.
Jupiter (Planet) und Stern · Jupiter (Planet) und Weißer Zwerg ·
Kataklysmisch veränderlicher Stern
Ein kataklysmischer Veränderlicher (Abk. CV von Cataclysmic Variable) ist ein enges halbgetrenntes Doppelsternsystem.
Kataklysmisch veränderlicher Stern und Stern · Kataklysmisch veränderlicher Stern und Weißer Zwerg ·
Kernfusion
Fusion eines Deuterium- und eines Tritiumkernes zu einem Heliumkern unter Freisetzung eines Neutrons. Die entstehende Energie von 17,59 MeV wird als kinetische Energie des Helium­kernes und des Neutrons freigesetzt. Bindungsenergie pro Nukleon in Abhängigkeit der Anzahl der Nukleonen Video: Kernfusion in der Sonne Als Kernfusion werden Kernreaktionen bezeichnet, bei denen je zwei Atomkerne zu einem neuen Kern verschmelzen.
Kernfusion und Stern · Kernfusion und Weißer Zwerg ·
Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
Kohlenstoff und Stern · Kohlenstoff und Weißer Zwerg ·
Kohlenstoffbrennen
Das Kohlenstoffbrennen ist eine Gruppe von Kernfusionsreaktionen, durch die in massereichen Sternen mit einer Ausgangsmasse von mindestens neun Sonnenmassen Energie freigesetzt wird.
Kohlenstoffbrennen und Stern · Kohlenstoffbrennen und Weißer Zwerg ·
Kompaktes Objekt (Astronomie)
Unter einem kompakten Objekt oder kompakten Stern versteht man in der Astronomie den ausgebrannten Überrest eines ehemaligen Sterns.
Kompaktes Objekt (Astronomie) und Stern · Kompaktes Objekt (Astronomie) und Weißer Zwerg ·
Konvektion
Konvektion (von ‚herbeibringen‘) oder Strömungstransport ist der Transport physikalischer Zustandsgrößen in strömenden Gasen oder Flüssigkeiten.
Konvektion und Stern · Konvektion und Weißer Zwerg ·
Leuchtkraft
Die Leuchtkraft L ist eine vor allem in der Astronomie verwendete Bezeichnung für die abgestrahlte Leistung (Energie pro Zeit).
Leuchtkraft und Stern · Leuchtkraft und Weißer Zwerg ·
Lichtjahr
Das Lichtjahr ist ein Längenmaß, das in der Astronomie zur Angabe großer Entfernungen üblich ist.
Lichtjahr und Stern · Lichtjahr und Weißer Zwerg ·
Masse (Physik)
Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.
Masse (Physik) und Stern · Masse (Physik) und Weißer Zwerg ·
Neutronenstern
Vela-Pulsars in Zeitlupe. Er war 1968 als Resultat einer Supernova erkannt worden. Ein Neutronenstern ist ein astronomisches Objekt, dessen wesentlicher und namensgebender Bestandteil Neutronen sind.
Neutronenstern und Stern · Neutronenstern und Weißer Zwerg ·
Planetarischer Nebel
Südlicher Ringnebel Eulennebel (M97) Ein planetarischer Nebel ist ein astronomisches Objekt aus der Kategorie der Nebel, bestehend aus einer Hülle aus Gas und Plasma, die von einem alten Stern am Ende seiner Entwicklung abgestoßen wurde.
Planetarischer Nebel und Stern · Planetarischer Nebel und Weißer Zwerg ·
Pulsar
Vela-Pulsars (Zeitlupe, farbcodierte Quantenenergiebereiche). Schematische Darstellung eines Pulsars. Die Kugel in der Mitte stellt einen Neutronenstern dar, die Kurven die magnetischen Feldlinien und die seitlich abstehenden Lichtkegel die Richtung der ausgehenden Strahlung. Ein Pulsar (Kunstwort aus engl. pulsating source of radio emission, „pulsierende Radioquelle“) ist ein schnell rotierender Neutronenstern.
Pulsar und Stern · Pulsar und Weißer Zwerg ·
Riesenstern
Ein Riesenstern (oder einfach nur Riese) ist ein Stern mit extrem großem Durchmesser und extrem großer Leuchtkraft.
Riesenstern und Stern · Riesenstern und Weißer Zwerg ·
Roter Riese
Ein Roter Riese ist ein Stern von großer Ausdehnung und damit im Vergleich zu einem Hauptreihenstern gleicher Oberflächentemperatur (einem Roten Zwerg) ein Himmelskörper hoher Leuchtkraft.
Roter Riese und Stern · Roter Riese und Weißer Zwerg ·
Roter Zwerg
Rote Zwerge sind die kleinsten Sterne, in deren Zentrum Wasserstoffbrennen (Kernfusion von 1H) stattfindet.
Roter Zwerg und Stern · Roter Zwerg und Weißer Zwerg ·
Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
Sauerstoff und Stern · Sauerstoff und Weißer Zwerg ·
Scheinbare Helligkeit
Stier – hellster Stern Aldebaran (α Tau) – Sichtbarkeit bis 4 mag über Großstadt; Sichtbarkeit 6 mag ohne Lichtverschmutzung Sommermilchstraße zu sehen. Die scheinbare Helligkeit gibt an, wie hell Sterne oder andere Himmelskörper einem Beobachter auf der Erde im Vergleich erscheinen.
Scheinbare Helligkeit und Stern · Scheinbare Helligkeit und Weißer Zwerg ·
Schwarzer Zwerg
Ein Schwarzer Zwerg ist in der Astrophysik eine hypothetische Spätphase der Sternentwicklung.
Schwarzer Zwerg und Stern · Schwarzer Zwerg und Weißer Zwerg ·
Schwarzes Loch
sprache.
Schwarzes Loch und Stern · Schwarzes Loch und Weißer Zwerg ·
Schwerefeld
Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und gegebenenfalls bestimmte Trägheitskräfte.
Schwerefeld und Stern · Schwerefeld und Weißer Zwerg ·
Sirius
Sirius, Bayer-Bezeichnung α Canis Majoris (Alpha Canis Majoris, α CMa), auch Hundsstern, früher auch Aschere oder Canicula genannt, ist ein Doppelsternsystem des Sternbildes „Großer Hund“.
Sirius und Stern · Sirius und Weißer Zwerg ·
Sonne
Die Sonne ist der Stern, der der Erde am nächsten ist und das Zentrum des Sonnensystems bildet.
Sonne und Stern · Sonne und Weißer Zwerg ·
Sonnenmasse
Die Sonnenmasse, kurz M☉, ist eine astronomische Maßeinheit, die über die Masse der Sonne definiert wird.
Sonnenmasse und Stern · Sonnenmasse und Weißer Zwerg ·
Spektralklasse
Die Spektralklasse, auch Spektraltyp genannt, ist in der Astronomie eine Klassifizierung der Sterne nach dem Aussehen ihres Lichtspektrums.
Spektralklasse und Stern · Spektralklasse und Weißer Zwerg ·
Sternaufbau
Diese Grafik zeigt einen Querschnitt durch einen sonnenähnlichen Hauptreihenstern. ''NASA image'' Granulation 9. Protuberanz Die Modellierung des Sternaufbaus ist ein astrophysikalisches Problem.
Stern und Sternaufbau · Sternaufbau und Weißer Zwerg ·
Sternhaufen
′ Jagdhunde. Bildausschnitt ca. 9′ × 12′ Ein Sternhaufen ist ein Gebiet stark erhöhter Dichte von Sternen im Vergleich zum umgebenden Bereich einer Galaxie.
Stern und Sternhaufen · Sternhaufen und Weißer Zwerg ·
Sternoberfläche
Sterne haben als Gaskugeln keine feste Oberfläche.
Stern und Sternoberfläche · Sternoberfläche und Weißer Zwerg ·
Strahlungsdruck
Der Strahlungsdruck p_\mathrm oder Lichtdruck ist der Druck, der durch absorbierte, emittierte oder reflektierte elektromagnetische Strahlung auf eine Fläche wirkt.
Stern und Strahlungsdruck · Strahlungsdruck und Weißer Zwerg ·
Supernova
NGC 4526 (heller Punkt links unten) Supernova 1987A (März 2005) HST 2007) Eine Supernova (von; Plural Supernovae) ist das kurzzeitige, helle Aufleuchten eines massereichen Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei welcher der ursprüngliche Stern selbst vernichtet wird.
Stern und Supernova · Supernova und Weißer Zwerg ·
Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
Stern und Temperatur · Temperatur und Weißer Zwerg ·
Ultraviolettstrahlung
Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.
Stern und Ultraviolettstrahlung · Ultraviolettstrahlung und Weißer Zwerg ·
Uranus (Planet)
Der Uranus (Latinisierung von) ist von der Sonne aus mit einer durchschnittlichen Sonnenentfernung von 2,9 Milliarden Kilometern der siebte Planet im Sonnensystem und wird zu den Eisriesen gerechnet.
Stern und Uranus (Planet) · Uranus (Planet) und Weißer Zwerg ·
Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
Stern und Wasserstoff · Wasserstoff und Weißer Zwerg ·
Wasserstoffbrennen
Mit Wasserstoffbrennen wird die Kernfusion von Protonen (d. h. von Atomkernen des häufigsten Isotops 1H des Wasserstoffs) zu Helium im Inneren von Sternen (oder, im Fall einer Nova, auf der Oberfläche eines weißen Zwergs) bezeichnet, also mit anderen Worten die stellare Wasserstofffusion.
Stern und Wasserstoffbrennen · Wasserstoffbrennen und Weißer Zwerg ·
Wärmeleitung
Wärmekapazität besitzen, wird durch den hier schneller schmelzenden Schnee sichtbar. Wärmeleitung – auch Wärmediffusion oder Konduktion genannt – ist ein Mechanismus zum Transport von thermischer Energie.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Stern und Weißer Zwerg
- Was es gemein hat Stern und Weißer Zwerg
- Ähnlichkeiten zwischen Stern und Weißer Zwerg
Vergleich zwischen Stern und Weißer Zwerg
Stern verfügt über 296 Beziehungen, während Weißer Zwerg hat 147. Als sie gemeinsam 56 haben, ist der Jaccard Index 12.64% = 56 / (296 + 147).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Stern und Weißer Zwerg. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: