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Stapellauf

Index Stapellauf

Querstapellauf mit starker Seitenlage Helgenbock (rechts) mit Neubau Längsstapellauf Stapellauf Der Stapellauf ist eine Art des Zu-Wasser-Lassens eines Schiffs oder großen Bootes in der Werft.

19 Beziehungen: Achtern, Baudock, Beton, Boot, Bug (Schiffbau), Decksaufbau, Dock (Schifffahrt), Druckmessgerät, Elastomere, Helling, Palle, Paraffin, Schiff, Schiffskran, Schiffsmaschine, Schiffstaufe, U-Boot, Wälzlager, Werft.

Achtern

Das Wort achtern aus dem Niederdeutschen bedeutet hinten.

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Baudock

Baudock Helgenkran mit Kabelkrananlage Das Baudock einer Werft ist ein Trockendock, in dem die einzelnen Segmente oder Sektionen eines Neubaus zusammengebaut und verschweißt werden.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Boot

Zwei Boote mit Dampfantrieb und ein Beiboot Als Boot wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein kleines Wasserfahrzeug bezeichnet, welches in der Regel nicht eingedeckt ist.

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Bug (Schiffbau)

Bug eines Schiffes mit Bugwulst Der Bug ist das meist strömungsgünstig geformte Vorderteil des Rumpfes eines Schiffs oder Boots.

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Decksaufbau

Deckshaus eines modernen Massengutfrachters Als Decksaufbau bezeichnet man alle über das Schiffsdeck hinausragenden Aufbauten.

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Dock (Schifffahrt)

Funktionsweise der gebräuchlichsten Dock-Bauarten. oben: Trockendock, unten: Schwimmdock. Schiff im Schwimmdock ''Wisconsin'' im Schwimmdock (1952) Ein Dock dient in der Schifffahrt der Trockenlegung von Schiffen, um Arbeiten am Unterwasserschiff zu ermöglichen.

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Druckmessgerät

Skala) Vakuumbarometer auf Quecksilberbasis (Flüssigkeitsbarometer) Ein Druckmessgerät (auch Manometer – von altgriechisch μανός manós „dünn“ und μέτρον métron „Maß“, „Maßstab“) ist eine Messeinrichtung zur Erfassung und zum Anzeigen des physikalischen Druckes eines Mediums (Flüssigkeit, Gas).

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Elastomere

Elastomere (Singular das Elastomer, auch Elaste) sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.

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Helling

Blohm & Voss (1910) Unter einer Helling (auch (der) Helgen) versteht man ursprünglich den Platz in der Werft, auf dem ein Schiff gebaut wird, genau genommen die schräg abfallende Fläche, auf der es anschließend beim Stapellauf zu Wasser gelassen wird.

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Palle

Eine Palle (auch: ein Pall) ist eine Trageeinrichtung beim Schiffbau, wobei Kielpallen und Kimmpallen unterschieden werden.

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Paraffin

Metallisches Natrium unter Paraffinöl Paraffin (beziehungsweise ‚wenig reaktionsfähig‘) bezeichnet ein Gemisch aus acyclischen Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2.

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Schiff

Kreuzfahrtschiff ''Queen Mary 2'' Baltic'' Illustration verschiedener Schiffstypen, 1912 Schiffe sind größere Wasserfahrzeuge oder andere schwimmfähige Objekte mit bestimmten, nicht einheitlich festgelegten Eigenschaften.

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Schiffskran

Schwergutkran mit 240 mt SWL Ein Schiffskran ist ein schiffseigenes Ladegeschirr.

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Schiffsmaschine

Die Weser gilt als das erste von einem deutschen Schiffbauer gebaute und einem deutschen Reeder betriebene Dampfschiff. Schiffsmaschinen sind Dampfmaschinen, Dampfturbinen, Dieselmotoren und Gasturbinen, die den über Jahrtausende für Schiffe genutzten Windantrieb mittels Segel seit Beginn des 19. Jahrhunderts zunehmend ersetzen.

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Schiffstaufe

Schiffstaufe Taufe eines Ruderbootes Die Flasche zerschellt … … die Taufpatin erhält den Flaschenhals Hamburg Express'' am 17. August 2012 in Hamburg Taufe der ''Lübeck'' am 9. Juli 1925 Die Schiffstaufe ist ein feierlicher Akt, der traditionell vor dem Stapellauf von Schiffen durchgeführt wird (häufig aber erst beim ersten Anlauf eines bestimmten Hafens).

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U-Boot

U 32, das zweite U-Boot der Klasse 212 A der Bundeswehr (2010) Ein U-Boot (kurz für Unterseeboot, bundeswehramtlich Uboot ohne Bindestrich) ist ein Schiff, das für die Unterwasserfahrt gebaut wurde.

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Wälzlager

Rillenkugellager (beispielhafter Aufbau und Bezeichnung der Komponenten nach DIN 625) 1. Innenring2. Käfig3. Dichtscheibe4. Wälzkörper5. Außenring Kugellager mit stehendem Außenring Kegelrollenlager Wälzlager sind Lager, bei denen zwischen einem Innenring und einem Außenring, im Gegensatz zu der Schmierung in Gleitlagern, rollende Körper den Reibungswiderstand verringern.

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Werft

HDW-Werft in Kiel Volkswerft in Stralsund Werfthalle von innen: Schiffsdieselmotor im Wartezustand vor dem Einbau in ein Schiff Eine Werft (alt-niederl./friesl.: Der am Wasser baut, siehe auch: Warft) ist sowohl ein Kleinbetrieb als auch ein Industrie-Unternehmen zum Bau, zur Wartung sowie zur Reparatur von Booten und Schiffen der unterschiedlichsten Nutzungen und Größenordnungen.

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Leitet hier um:

Querstapellauf.

AusgehendeEingehende
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