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Sinnesmodalität und Wahrnehmung

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Sinnesmodalität und Wahrnehmung

Sinnesmodalität vs. Wahrnehmung

In der Sinnesphysiologie gilt als Sinnesmodalität ein Empfindungskomplex wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und (mechanisches) Fühlen. Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

Ähnlichkeiten zwischen Sinnesmodalität und Wahrnehmung

Sinnesmodalität und Wahrnehmung haben 28 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Anna Jean Ayres, Auditive Wahrnehmung, Auge, Empfindung, Gehirn, Gleichgewichtssinn, Gustatorische Wahrnehmung, Haut, Innenohr, Nase, Oberflächensensibilität, Ohr, Olfaktorische Wahrnehmung, Pallästhesie, Propriozeption, Reiz, Rezeptorzelle, Schmerz, Sensibilität (Neurowissenschaft), Sensorische Projektionszentren, Sinn (Wahrnehmung), Tastsinn, Thermorezeption, Tiefensensibilität, Visuelle Wahrnehmung, Zentralnervensystem, Zentrum (Neuroanatomie), Zunge.

Anna Jean Ayres

Anna Jean Ayres Anna Jean Ayres (* 1920; † 1989) war eine US-amerikanische Entwicklungspsychologin.

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Auditive Wahrnehmung

Menschen hören interessiert und erfreut Musik aus dem Phonographen um 1905 Als auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung oder Hören bezeichnet man die Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen, genauer z. B.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Empfindung

Empfindung ist heute vor allem ein neurophysiologisch und neuropsychologisch definierter Begriff.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gleichgewichtssinn

Wie funktioniert der menschliche Gleichgewichtssinn? Erklärvideo (1 min 06) Balance auf Rollen balanciert auf dem Rucksack eines Erwachsenen Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum.

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Gustatorische Wahrnehmung

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Innenohr

Lage und Hauptkomponenten des Innenohrs beim Menschen Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre VII Hirnnerven; die Paukensaite verläuft hier offen durch die lufterfüllte Paukenhöhle) 11.

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Nase

Menschliche Nase Die Nase (rhís) ist in der Anatomie das Organ von Wirbeltieren, das die Nasenlöcher (lateinisch nares) und die Nasenhöhle beherbergt.

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Oberflächensensibilität

Aufbau der menschlichen Haut mit Beschriftung Als Oberflächensensibilität bezeichnet man die Erfassung von Reizen über in der Haut liegende Rezeptoren.

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Ohr

Das Ohr ist Teil des Sinnesorgans, mit dem Schall, also Töne, Laute, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Pallästhesie

Als Pallästhesie (von, ‚schwingen‘) bezeichnet man in der Sinnesphysiologie das Vibrationsempfinden.

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Propriozeption

Propriozeption (von und de) bezeichnet die Wahrnehmung des eigenen Körpers nach dessen Lage im Raum, den Stellungen von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen zueinander sowie deren Veränderungen als Bewegungen mitsamt dem Empfinden für Schwere, Spannung, Kraft und Geschwindigkeit.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

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Sensorische Projektionszentren

Sensorische Projektionszentren sind nach einer Definition von Henry Ey die Bereiche im Gehirn, in denen die Analyse visueller, auditiver oder coenaesthetischer Daten vollzogen wird.

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Sinn (Wahrnehmung)

''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

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Tastsinn

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Thermorezeption

Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.

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Tiefensensibilität

Der Begriff Tiefensensibilität (auch propriozeptive Wahrnehmung) bezeichnet die Wahrnehmung bestimmter Reize aus dem Körperinneren.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zentrum (Neuroanatomie)

Mit Zentrum (abgeleitet von, dann Stachelstab bzw. der „Kreismittelpunkt“, an dem die Spitze des Zirkels angesetzt wird) bezeichnet man in der Neuroanatomie und Neurophysiologie einen Verband von Nervenzellen, die eine Arbeitsgemeinschaft bilden, um afferente neuronale Reize zu verarbeiten und sie in efferente neuronale Impulse umzuwandeln.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Sinnesmodalität und Wahrnehmung

Sinnesmodalität verfügt über 43 Beziehungen, während Wahrnehmung hat 290. Als sie gemeinsam 28 haben, ist der Jaccard Index 8.41% = 28 / (43 + 290).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Sinnesmodalität und Wahrnehmung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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