Ähnlichkeiten zwischen Sinn (Wahrnehmung) und Wahrnehmung
Sinn (Wahrnehmung) und Wahrnehmung haben 26 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Außersinnliche Wahrnehmung, Auditive Wahrnehmung, Auge, Elektrisches Feld, Erdmagnetfeld, Gleichgewichtssinn, Gustatorische Wahrnehmung, Haut, Hunger, Magnetsinn, Nase, Ohr, Olfaktorische Wahrnehmung, Physiologie, Propriozeption, Psychologie, Schmerz, Sinnesorgan, Synästhesie, Tastsinn, Thermorezeption, Tiefensensibilität, Visuelle Wahrnehmung, Viszerozeption, Zeitwahrnehmung, Zunge.
Außersinnliche Wahrnehmung
Die Hellseherin Claire Reichart (1926) Außersinnliche Wahrnehmungen (Abkürzung ASW; englisch extrasensory perception, Abkürzung ESP) ist ein Sammelbegriff für eine hypothetische Art von Wahrnehmungen, die nicht durch bekannte sinnliche Erfahrungen oder Wissensquellen erklärbar sind.
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Auditive Wahrnehmung
Menschen hören interessiert und erfreut Musik aus dem Phonographen um 1905 Als auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung oder Hören bezeichnet man die Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen, genauer z. B.
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Auge
!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.
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Elektrisches Feld
Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.
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Erdmagnetfeld
''Das Erdmagnetfeld und die Sonne'':Die Magnetosphäre des Planeten schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwinds ab (nicht maßstabsgetreue, illustrierende Darstellung). Das Erdmagnetfeld durchdringt und umgibt die Erde.
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Gleichgewichtssinn
Wie funktioniert der menschliche Gleichgewichtssinn? Erklärvideo (1 min 06) Balance auf Rollen balanciert auf dem Rucksack eines Erwachsenen Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum.
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Gustatorische Wahrnehmung
Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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Hunger
Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet.
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Magnetsinn
Rotkehlchen waren 1963 die ersten Tiere, an denen ein Magnetsinn experimentell nachgewiesen wurde. Als Magnetsinn oder Orientierung am Erdmagnetfeld wird die Fähigkeit von Tieren bezeichnet, das Magnetfeld der Erde wahrzunehmen und für die Ortsbestimmung zu nutzen.
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Nase
Menschliche Nase Die Nase (rhís) ist in der Anatomie das Organ von Wirbeltieren, das die Nasenlöcher (lateinisch nares) und die Nasenhöhle beherbergt.
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Ohr
Das Ohr ist Teil des Sinnesorgans, mit dem Schall, also Töne, Laute, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden.
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Olfaktorische Wahrnehmung
Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Propriozeption
Propriozeption (von und de) bezeichnet die Wahrnehmung des eigenen Körpers nach dessen Lage im Raum, den Stellungen von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen zueinander sowie deren Veränderungen als Bewegungen mitsamt dem Empfinden für Schwere, Spannung, Kraft und Geschwindigkeit.
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Psychologie
Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Sinnesorgan
Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).
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Synästhesie
Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.
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Tastsinn
thumbtime.
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Thermorezeption
Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.
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Tiefensensibilität
Der Begriff Tiefensensibilität (auch propriozeptive Wahrnehmung) bezeichnet die Wahrnehmung bestimmter Reize aus dem Körperinneren.
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Visuelle Wahrnehmung
Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.
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Viszerozeption
Als Viszerozeption (von „Eingeweide“ und recipere „aufnehmen“) oder Enterozeption werden diejenigen Komponenten der Wahrnehmung von Lebewesen bezeichnet, die Informationen über Organtätigkeiten bereitstellen.
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Zeitwahrnehmung
Zeitwahrnehmung ist ein unscharfer Sammelbegriff für verstandesmäßige (kognitive) Phänomene wie Zeitgefühl, Zeitbewusstsein, Zeitsinn, Gleichzeitigkeit/Nacheinander, subjektive Zeit und Zeitqualität.
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Zunge
Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Sinn (Wahrnehmung) und Wahrnehmung
- Was es gemein hat Sinn (Wahrnehmung) und Wahrnehmung
- Ähnlichkeiten zwischen Sinn (Wahrnehmung) und Wahrnehmung
Vergleich zwischen Sinn (Wahrnehmung) und Wahrnehmung
Sinn (Wahrnehmung) verfügt über 62 Beziehungen, während Wahrnehmung hat 290. Als sie gemeinsam 26 haben, ist der Jaccard Index 7.39% = 26 / (62 + 290).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Sinn (Wahrnehmung) und Wahrnehmung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: