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Sex

Index Sex

Sex (Lehnwort aus der englischen Sprache, von lateinisch sexus „Geschlecht“) bezeichnet die praktische Ausübung von Sexualität als Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihre Geschlechtlichkeit.

306 Beziehungen: ABC News, Achsel, Agnolo Bronzino, AIDS, Alenka Zupančič, Alfred Charles Kinsey, Alkoholkonsum, Alterssexualität, Analverkehr, Anilingus, Anorexia nervosa, Antibabypille, Antidiuretisches Hormon, Anus, Appetenzverhalten, Appetit, Arousal, Art (Biologie), Arterielle Hypertonie, Arzneimittel, Asexualität, Atmung, Attraktivität, Bakterien, Balz, BDSM, Beckenboden, Befinden, Begattung, Bewusstseinsstörung, Bill Clinton, Biochemie, Biopsychologie, Bisexualität, Bläschendrüse, Blut, Blutdruck, Blutkreislauf, Bonobo, Brustwarze, Bulbourethraldrüse, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Chlamydien, Christentum, Coitus a tergo, Condylomata acuminata, Cumshot, Cunnilingus, Cybersex, Delfine, ..., Depression, Deutsches Ärzteblatt, Diabetes mellitus, Dopamin, Doppelmoral, Ehe, Ehebruch, Ehefähigkeit, Einwilligung, Einzeller, Eizelle, Emotion, Empfängnis, Empfängnisverhütung, Endorphine, Englische Sprache, Entscheidung, Erektile Dysfunktion, Erektion, Erektionszentrum, Erleben, Erogene Zone, Erotik, Erotische Elektrostimulation, Erotisches Rollenspiel, Erregung öffentlichen Ärgernisses, Estrogene, Ethik, Eunuch, Europa, Evolution, Exhibitionismus, Fellatio, Femidom, Fernsehen, Fisting, Fitness (Biologie), Flotter Dreier, Follikelsprung, Fortpflanzung, Frau, Frigidität, Gebärmutter, Generation, Geschlechtliche Fortpflanzung, Geschlechtsidentität, Geschlechtsorgan, Geschlechtsverkehr, Gesellschaft (Soziologie), Gestagene, Gesundheit, Glandula vestibularis major, Gonorrhoe, Gräfenberg-Zone, Gruppensex, Gummi, Harnröhre, Hepatitis B, Herpes simplex, Heterosexualität, HIV, Homosexualität, Hormon, Humane Papillomviren, Humoralpathologie, Hypersexualität, Hyperthyreose, Hypogonadismus, Impfung, Industriestaat, Infektion, Infektionskrankheit, Instinkt, Instinktverhalten, Intimität, Inzest, Journal of the American Medical Association, Kamasutra, Karezza, Körperverletzung (Österreich), Körperverletzung (Deutschland), Kinderwunsch, Kinsey-Report, Klitoris, Kondom, Koprophilie, Krankheitsprävention, Kreativität, Krebs (Medizin), Kultur, Kuppelei, Latein, Leberzirrhose, Lebewesen, Lecktuch, Lehnwort, Lesbisch, Lewinsky-Affäre, Libido, Liebe, Liebesbeziehung, Liebesspiele, Likert-Skala, Limbisches System, Lubrikation, Lust, Lymphogranuloma venereum, Mammalverkehr, Manie, Mann, Mark Ridley, Masturbation, Mensch, Menstruationszyklus, Michael Miersch, Missionarsstellung, Monica Lewinsky, Monogamie, Moral, Multiple Sklerose, Muskelkontraktion, Mutation, Nebenhoden, Nebenwirkung, Nekrophilie, Neunundsechzig, Neurologie, Neuropeptide, Nymphomanie, Objektsexualität, Obszönität, Ohrläppchen, Operation (Medizin), Opiat, Oralverkehr, Ordnungswidrigkeit, Orgasmus, Oxytocin, Paartherapie, Paraphilie, Paraurethraldrüse, Pädophilie, Penis, Perineum, Peroral, Peter Dinzelbacher, Petting, Polyamorie, Polyandrie, Pornografie, Postexpositionsprophylaxe, Postkoitale Müdigkeit, Potenzmittel, Prognose, Prostata, Prostitution, Psychische Störung, Psychosomatik, Puls, Quickie (Geschlechtsverkehr), Römisch-katholische Kirche, Rückenmark, Refraktärphase (Sexualität), Reitstellung, Reiz, Reizung, Ruth Westheimer, Sadomasochismus, Sakrament, Saliromanie, Samenerguss, Samenleiter, Säkularisierung, Säugetiere, Sünde, Schamlippen, Schenkelverkehr, Schließmuskel, Schmerz, Schwangerschaft, Schwellkörper, Sekretion, Sex (Begriffsklärung), Sex flush, Sexualangst, Sexualethik, Sexualhygiene, Sexualität, Sexualkontakt, Sexualkundeunterricht, Sexualmedizin, Sexualpraktik, Sexualwissenschaft, Sexuelle Appetenzstörung, Sexuelle Aufklärung, Sexuelle Dysfunktion, Sexuelle Erregung, Sexuelle Handlung, Sexuelle Nötigung, Sexueller Fetischismus, Sexueller Missbrauch von Kindern, Sexueller Missbrauch von Kindern (Deutschland), Sexueller Missbrauch widerstandsunfähiger Personen, Sexueller Reaktionszyklus, Shunga, Sildenafil, Sinnlichkeit, Sodomie, Somatisch, Soziale Interaktion, Soziale Norm, Soziokultur, Sperma, Stoffwechsel, Strafgesetzbuch (Österreich), Stress, Suzuki Harunobu, Syphilis, Tabakrauchen, Tabu, Tachykardie, Tadalafil, Telefonsex, Testosteron, Thomas Hecken, Tierschutzgesetz (Deutschland), Transsudat, Tribadie, Trichomonas vaginalis, Ulcus molle, Umgangssprache, Unbestimmter Rechtsbegriff, Ungeschlechtliche Vermehrung, Urophilie, Vagina des Menschen, Vaginalverkehr, Vaginismus, Vardenafil, Venerologie, Verbalerotik, Vergewaltigung, Virämie, Viren, Volk, Vorstellung, Vorzeitiger Samenerguss, Voyeurismus, Wahrnehmung, Weibliche Ejakulation, Wertvorstellung, Westdeutscher Verlag, Westliche Welt, Zärtlichkeit, Zervixkarzinom, Zeugung, Zoophilie. Erweitern Sie Index (256 mehr) »

ABC News

ABC 77 W66 ABC News ist der Geschäftsbereich Nachrichten des US-amerikanischen Fernsehsenders American Broadcasting Company.

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Achsel

Achseln (Anatomie) Achselhöhle eines Mannes Achselhöhle einer Frau Mit Achsel bezeichnet man sowohl die Schulter als auch die Achselhöhle.

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Agnolo Bronzino

Porträt Bronzinos gemalt von Alessandro Allori (Detail, ca. 1567 bis 1571) Lucrezia Panciatichi von Agnolo Bronzino (ca. 1540) Bartolomeo Panciatichi von Agnolo Bronzino (ca. 1540) Agnolo di Cosimo di Mariano, auch Agnolo Tori, genannt Bronzino, (* 17. November 1503 in Monticelli, einem heutigen Stadtteil von Florenz; † 23. November 1572 in Florenz) war ein italienischer Maler des Manierismus.

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AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Alenka Zupančič

Alenka Zupančič (* 1. April 1966 in Ljubljana, Jugoslawien) ist eine slowenische Philosophin und Sozialtheoretikerin, deren Arbeit auf Psychoanalyse und Kontinentalphilosophie fokussiert ist.

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Alfred Charles Kinsey

Kinsey in Frankfurt (1955) Alfred Charles Kinsey (* 23. Juni 1894 in Hoboken, New Jersey; † 25. August 1956 in Bloomington, Indiana) war ein US-amerikanischer Sexualforscher und Hochschullehrer.

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Alkoholkonsum

Alkoholkonsum bei einer Feier Alkoholkonsum ist das Trinken von alkoholischen Getränken, gemeinhin als Alkohol bekannt, zu Genuss- oder Rauschzwecken, wobei die euphorisierende und enthemmende Wirkung des Alkohols ausgenutzt wird.

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Alterssexualität

Alterssexualität ist das Ausleben von Sexualität und das sexuelle Empfinden von Menschen im Alter.

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Analverkehr

Paul Avril zu „Les Sonnetts Luxurieux“ (1892) Unter Analverkehr, auch Analsex, Analkoitus bzw.

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Anilingus

Frau, die Anilingus an einer Frau durchführt Der Anilingus (lat. anus „After“ und lingere „lecken“; engl. Rimming oder Rim-Job; auch als Oroanalkontakt, Zungenanal, abgekürzt ZA oder Afterlecken bezeichnet) stellt eine orale Sexualpraktik dar, bei welcher der Anus, meist inklusive Dammregion, mit Lippen und Zunge stimuliert wird.

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Anorexia nervosa

Anorexia nervosa (griechisch-lateinisch; übersetzt etwa „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“, abgekürzt AN) oder Magersucht ist eine Form der Essstörung.

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Antibabypille

Die erste Antibabypille im Museum Europäischer Kulturen in der Sonderausstellung ''Hochzeitsträume'' Typische Verpackung einer Antibabypille Die sogenannte Antibabypille, auch als Verhütungspille und kurz Pille bezeichnet, ist ein hormonelles Verhütungsmittel (Kontrazeptivum) zur Einnahme.

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Antidiuretisches Hormon

Arg8-vasopressin (AVP) genannt Das Antidiuretische Hormon (ADH), auch Adiuretin oder Vasopressin (INN) bzw.

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Anus

''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.

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Appetenzverhalten

Appetenzverhalten (lateinisch appetens „nach etwas strebend“, „begierig nach“) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Appetit

Unter Appetit (von lat. appetitus cibi „Verlangen nach Speise“, von appetere.

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Arousal

''Wachsame und aktivierte Eule'' Arousal ist ein Begriff aus der Psychologie und der Physiologie.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Asexualität

Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung gegenüber anderen, fehlendes Interesse an Sex oder ein nicht vorhandenes Verlangen danach.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Attraktivität

Attraktivität ist die Anziehungskraft.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Balz

Pfauenhahn und Henne Turmfalke übergibt dem Weibchen am Nistkasten eine Maus Die Balz ist das werbende Vorspiel der Begattung von Tieren.

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BDSM

Halsband und Ring der O sind gebräuchliche Symbole des BDSM BDSM ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Sexualpräferenzen, die oft unschärfer auch als Sadomasochismus (kurz SM oder Sado-Maso) bezeichnet werden.

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Beckenboden

Muskulatur; Blick aus Richtung des Körperinneren perineal Darstellung des weiblichen Beckenbodens mit Muskulatur und nervaler Versorgung; Sicht von oben hinten nach vorn unten (dorsal nach ventral) Der Beckenboden ist der bindegewebig-muskulöse Boden der Beckenhöhle beim Menschen.

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Befinden

Befinden und Befindlichkeit bezeichnen das subjektive Empfinden und Erleben eines körperlich-seelischen Allgemeinzustandes.

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Begattung

Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.

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Bewusstseinsstörung

Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.

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Bill Clinton

Unterschrift von Bill Clinton Bill Clinton (2015) William Jefferson „Bill“ Clinton (* 19. August 1946 in Hope, Arkansas als William Jefferson Blythe III) ist ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei.

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Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

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Biopsychologie

Die Biopsychologie oder Biologische Psychologie (englisch teilweise biopsychology, sonst behavioral neuroscience) ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Bisexualität

Flagge der BisexuellenAls Bisexualität (nach der lateinischen Vorsilbe bi- für zwei) bezeichnet man die sexuelle Orientierung, sich zu zwei Geschlechtern emotional oder sexuell hingezogen zu fühlen.

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Bläschendrüse

Lage der Bläschendrüse (5) Die Bläschendrüse, veraltet auch Samenbläschen oder Samenblase, lateinisch Glandula vesiculosa oder Vesicula seminalis „(Samenbläschen)“, bei Säugetieren als Samenblasendrüse oder Glandula vesicularis bezeichnet, ist eine beim Mann paarig angelegte akzessorische Geschlechtsdrüse, die über ihren Ausführgang, den Ductus excretorius, jeweils zusammen mit dem gleichseitigen Samenleiter (Ductus deferens) im Bereich des Samenhügels in die Harnröhre mündet.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Bonobo

Der Bonobo oder Zwergschimpanse (Pan paniscus) ist eine Primatenart aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Brustwarze

Menschliche weibliche Brust Brustwarze (auch Mamille, lateinisch Mamilla, das ist das Diminutiv von lateinisch mamma „weibliche Brust“; die lateinische anatomische Bezeichnung ist Papilla mammae) ist bei den Primaten die Mündung der Milchdrüsen.

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Bulbourethraldrüse

Position der Bulbourethraldrüse Die Bulbourethraldrüse (Glandula bulbourethralis, „Harnröhrenzwiebeldrüse“) ist eine paarige akzessorische Geschlechtsdrüse bei männlichen Säugetieren.

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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde durch Erlass vom 20.

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Chlamydien

Chlamydien ist eine in der Alltagssprache gebräuchliche Bezeichnung für Arten innerhalb der Familie Chlamydiaceae.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Coitus a tergo

Erotisches Fresko aus Pompeji (Archäologisches Nationalmuseum Neapel). Die teilweise verschwundene lateinische Inschrift lautet ''lente impelle'', eine Aufforderung der Frau an den Mann: „Langsam eindringen“. Paarung Coitus a tergo (lat. für „Geschlechtsverkehr von hinten“) oder auch vis a tergo (lat. „Kraft von hinten“), häufig verkürzt auf a tergo (lat. für „von rückenwärts“ zu tergum Rücken), ist eine zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Varianten von Stellungen, den Geschlechtsverkehr zu vollziehen, bei denen ein Partner den Rücken des Anderen im Blickfeld hat.

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Condylomata acuminata

Bei Condylomata acuminata – auch unter dem Begriff Feigwarzen, Feigblattern, Feuchtwarzen und Genitalwarzen bekannte Warzen – oder kurz Kondylomen handelt es sich um eine Viruserkrankung.

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Cumshot

Ejakulation in den Mund der Partnerin Als Cumshot (auch Moneyshot) bezeichnet man in der Pornobranche entweder Fotos oder Filmszenen, die den Samenerguss des Mannes festhalten; oft landet das Sperma im Gesicht, auf den Brüsten oder dem Gesäß des Sexualpartners.

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Cunnilingus

Illustration eines lesbischen Cunnilingus-Aktes Cunnilingus („weibliche Scham“ und lingua „Zunge“) ist eine Form des Oralverkehrs, bei der eine Vulva – Klitoris, Schamlippen oder Scheideneingang – durch die Zunge und die Lippen des Sexualpartners stimuliert wird.

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Cybersex

Mit dem seit den 1990er Jahren existierenden Begriff Cybersex (CS) werden verschiedene Formen der virtuellen Erotik, sexueller Interaktion und Pornografie bezeichnet, die mit Hilfe eines Computers oder über das Internet ausgelebt werden.

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Delfine

Die Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger).

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Dopamin

Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.

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Doppelmoral

Als Doppelmoral wird ein Normensystem bezeichnet, das gleiches Verhalten ethisch unterschiedlich bewertet, je nachdem, welcher Personengruppe die ausführende Person oder die betroffenen Personen angehören, oder je nachdem, ob diese sich in einer öffentlichen oder privaten Situation innerhalb oder außerhalb einer Gemeinschaft befinden, ohne dass dafür ein sachlicher Grund vorhanden wäre.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Ehebruch

Als Ehebruch wird allgemein der vorsätzliche sexuelle Verkehr eines Ehepartners mit einer dritten Person bezeichnet, der nicht einvernehmlich zwischen den Ehepartnern abgestimmt ist.

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Ehefähigkeit

Ehefähigkeit ist die Möglichkeit eines Verlobten, rechtswirksam die Ehe zu schließen.

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Einwilligung

Eine Einwilligung bildet im deutschen Strafrecht ein Begriffspaar mit dem Einverständnis.

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Empfängnis

Empfängnis oder Konzeption (von lateinisch conceptio) bezeichnet die Verschmelzung der Eizelle mit einem Spermium bei der Befruchtung vor Entstehung eines Keims.

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Empfängnisverhütung

Als Empfängnisverhütung, Kontrazeption, Antikonzeption oder Konzeptionsschutz werden Methoden bezeichnet, die die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis und Schwangerschaft infolge von Vaginalverkehr verringern.

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Endorphine

Endorphine sind körpereigene Opioidpeptide, die in der Hypophyse und im Hypothalamus von Wirbeltieren produziert werden.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Erektile Dysfunktion

Nächtliches Opfer an Priapus; ein Mann opfert ein Schwein (links unten), um von seiner Impotenz geheilt zu werden (Fresko aus der Mysterienvilla in Pompeji). Eine erektile Dysfunktion – Abkürzung ED, auch Erektionsstörung, Impotentia coeundi (von ‚zusammengehen‘, ‚sich begatten‘, vgl. Koitus), im Volksmund auch fälschlich als Impotenz bezeichnet – ist eine Sexualstörung.

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Erektion

unbeschnitten) Unter Erektion (aus) versteht man meist die Versteifung des männlichen Gliedes (Penis), die spontan oder infolge mechanischer oder psychischer Reize, insbesondere durch sexuelle Erregung, stattfindet.

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Erektionszentrum

Das Erektionszentrum ist ein parasympathisches Zentrum in den Rückenmarksegmenten S2-S5.

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Erleben

Der Begriff Erleben ist ein wesentlicher Bestandteil der gängigen Definitionen von Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen. Er ergänzt damit die Ausrichtung der Psychologie als Verhaltenswissenschaft (Behaviorismus) um die rezeptive Seite der Interaktion von Mensch und Umwelt, also wie der Mensch Ereignisse, Situationen oder generell sein Leben „innerlich“ oder psychisch erlebt, oder besser gesagt „aus der Perspektive seiner Eigen- bzw.

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Erogene Zone

Äußere erogene Zonen des Mannes und der Frau Eine erogene Zone (zu „Liebe, Begehren“ und -gen; „Begehren erzeugend“) ist ein Körperbereich, dessen geeignete Reizung bei entsprechender Lust eines Menschen dessen sexuelle Erregung hervorrufen oder steigern kann.

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Erotik

hochkant.

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Erotische Elektrostimulation

Ein Gerät zur erotischen Elektrostimulation mit zweipoliger Sonde. Erotische Elektrostimulation (auch bekannt als E-Stim oder Elektrosex) ist eine Sexualpraktik, bei der Gleichstrom oder niederfrequente Wechselströme zur sexuellen Stimulation eingesetzt werden.

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Erotisches Rollenspiel

Bondage-Szenario in historischen Kostümen Polizistin, die einen Banditen in einem sexuellen Rollenspiel beherrscht Ein erotisches oder sexuelles Rollenspiel ist eine Sexualpraktik.

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Erregung öffentlichen Ärgernisses

Erregung öffentlichen Ärgernisses ist in Deutschland nach StGB eine Straftat.

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Eunuch

osmanischen Sultans, um 1763–1779 (Francis Smith, 1722–1822) Ein Eunuch (von altgriechisch εὐνοῦχος eunouchos, von εὐνή eunē „Bett“, und ἔχω echō „ich hüte, ich bewache“) ist ein Mensch männlichen Geschlechts (Kind, Jugendlicher oder Erwachsener), der einer Kastration unterzogen wurde.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Exhibitionismus

Exhibitionismus (von, unter anderem „heraushalten, darbieten, vorzeigen, darstellen, zeigen, wahrnehmbar machen, vorführen“) bezeichnet die Entblößung von, im Alltag in der Regel verdeckten, Geschlechtsorganen oder der Vollzug von sexuellen Aktivitäten in der Öffentlichkeit.

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Fellatio

heterosexuellen Fellatio-Aktes Die Fellatio (früher auch Fellare, von) ist eine Form des Oralverkehrs, bei der der Penis durch Mund, Zunge und Lippen – beim der Irrumatio (dem Irrumare) ähnlichen, sogenannten Deepthroating auch durch die Rachenregion – des Sexualpartners stimuliert wird; Lutschen, Blasen und Saugen am Penis sind ebenfalls möglich.

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Femidom

Gebrauchsfertiges Femidom: Der kleinere Ring (links) soll auf dem Muttermund sitzen, der größere vor der Vulva Funktionsschema Das Femidom, auch „Kondom für die Frau“ oder nach einer Empfehlung der FDA von 2018 internes Kondom genannt, ist ein seit 1990 angebotenes Verhütungsmittel, das zugleich einen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten bietet.

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Fernsehen

Fernsehanstalt mit Antennen zur Satellitenkommunikation Fernsehen ist ein Verfahren, bewegte Bilder aufzunehmen, als Datenstrom zu übertragen und nahezu gleichzeitig anzuzeigen bzw.

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Fisting

Faustverkehr (engl. Fisting, von fist „Faust“) bzw.

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Fitness (Biologie)

Fitness (engl. fitness „Angepasstheit“, „Tauglichkeit“) ist ein Fachbegriff aus der Populationsgenetik.

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Flotter Dreier

Flotter Dreier, kurz Dreier, Threesome oder Triole genannt, ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Ausübung von Geschlechtsverkehr zwischen drei Personen und stellt damit die kleinstmögliche Variante von Gruppensex dar.

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Follikelsprung

Aufnahme einer Ovulation Vorgänge im Eierstock während der Eizellenreifung Der Follikelsprung (auch Eisprung genannt oder Ovulation von, der Verkleinerungsform von ovum für ‚Ei‘) ist die periodische Ausstoßung einer unbefruchteten Eizelle aus einem sprungreifen Follikel des Eierstocks während der Ovulationsphase des Menstruationszyklus einer Frau.

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Fortpflanzung

Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Frigidität

Frigidität (von lateinisch frigidus „kühl, kalt“; historisch auch Geschlechtskälte) ist eine veraltete und ungenaue Bezeichnung für sexuelle Funktionsstörungen von Frauen.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Generation

Baby (USA 1946) Eine Generation ist in der Biologie die Gesamtheit aller Lebewesen, die innerhalb ihrer Abstammungsgruppe ungefähr denselben Abstand von den gemeinsamen Vorfahren beziehungsweise ihren Nachkommen haben (etwa die Generation der Großeltern, der Eltern oder der Kinder).

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Geschlechtliche Fortpflanzung

Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.

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Geschlechtsidentität

Albert Moll 1921 mit frühen Beiträgen zum Thema „Geschlechtsidentität“ Die Geschlechtsidentität umfasst geschlechtsbezogene Aspekte der menschlichen Identität.

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Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

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Geschlechtsverkehr

Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Gestagene

Gestagene, auch Gelbkörperhormone, Corpus-luteum-Hormone oder Schwangerschafthormone, sind Substanzen, die im wörtlichen Sinne der Entstehung und Erhaltung einer Schwangerschaft dienen.

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Gesundheit

Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit).

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Glandula vestibularis major

Bartholinschen Drüse ''Glandula vestibularis major'' Die Glandula vestibularis major (Mehrzahl Glandulae vestibulares majores; lateinisch für „große Vorhofdrüse“, auch Bartholin-Drüse oder Bartholinsche Drüse) ist eine paarige akzessorische Geschlechtsdrüse der Frau.

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Gonorrhoe

Die Gonorrhoe (auch Gonorrhö und Gonorrhöe, von, wörtlich „Samenfluss“) ist eine der häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen.

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Gräfenberg-Zone

Blick in eine gespreizte Vaginalöffnung (Introitus vaginae) mit der ''G-Zone'' in der Mitte zwischen den Zeigefingerspitzen im Scheidendach. Die Gräfenberg-Zone, oder auch G-Zone, englisch G-Spot, deutsch umgangssprachlich, aber fachlich nicht korrekt auch G-Punkt, wird von einigen als eine erogene Zone in der Vagina beschrieben.

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Gruppensex

Gruppensex (historisierende Darstellung von Édouard-Henri Avril) Gruppensex ist eine Sexualpraktik, an der mehr als zwei Personen beteiligt sind.

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Gummi

In der Botanik werden als Gummi (das, Mehrzahl Gummen, und,, das „auf altägyptisch ḳmj.t zurückgeht“) bestimmte Pflanzensäfte (Exsudate) bezeichnet, die aus verletzten Stellen austreten.

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Harnröhre

Die männliche Harnröhre des Menschen(aus Gray’s Anatomy) Die Harnröhre (lateinisch Urethra, deutsch Harngang; von zu de) ist ein schlauchförmiges Organ des Harn- und Geschlechtsapparats der Säugetiere unter Ausschluss der Kloakentiere.

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Hepatitis B

Die Hepatitis B (früher auch Serumhepatitis) ist eine durch das Hepatitis-B-Virus (HBV) verursachte Infektionskrankheit der Leber, die häufig akut (85–90 % der Fälle), gelegentlich auch chronisch verläuft.

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Herpes simplex

Als Herpes simplex (zu ‚einfach‘) bezeichnet man verschiedene durch Herpes-simplex-Viren hervorgerufene Virusinfektionen.

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Heterosexualität

Heterosexualität (Verschiedengeschlechtlichkeit; sehr selten auch Alloiophilie) ist die sexuelle Orientierung, bei der Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich (oder zumindest überwiegend) für Personen des anderen Geschlechts empfunden werden.

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HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

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Homosexualität

Eine der ersten gleichgeschlechtlichen Eheschließungen in Kanada: Mathieu Chantelois und Marcelo Gomez in Toronto 2003 Verheiratetes Paar auf der ''San Francisco Pride'' (2004) Lesbisches Elternpaar mit seinen Kindern (2004) Schwule Zweisamkeit (2022) Homosexualität („Gleichgeschlechtlichkeit“; von „gleich“ und „Sexualität“) bezeichnet je nach Verwendung sowohl gleichgeschlechtliches sexuelles Verhalten, erotisches und romantisches Begehren gegenüber Personen des eigenen Geschlechts als auch darauf aufbauende sexuelle Identitäten.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Humane Papillomviren

Humane Papillomviren (HPV, auch humane Papillomaviren) bilden eine Gruppe von DNA-Viren, die in mittlerweile mehr als 200 verschiedene Typen eingeteilt werden.

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Humoralpathologie

Die Humoralpathologie (zu lateinisch humor: ‚Feuchtigkeit‘, ‚Körpersaft‘, ‚Leibessaft‘), genannt auch Humorallehre und Humoralbiologie, war eine in der Antike ausgebildete und bis ins 19.

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Hypersexualität

Hypersexualität ist ein in der Medizin, Psychotherapie, klinischer Psychologie und Sexualwissenschaft gebräuchlicher Begriff.

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Hyperthyreose

Die Hyperthyreose ist eine Überversorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen, insbesondere Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).

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Hypogonadismus

Hypogonadismus bezeichnet eine endokrine Funktionsstörung der Gonaden (Keimdrüsen).

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Impfung

Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.

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Industriestaat

Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Infektionskrankheit

Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Instinkt

Instinkt (deutsch auch Naturtrieb) bezeichnet im Allgemeinen eine angeborene innere Grundlage (den „Antrieb“) eines vom Beobachter wahrnehmbaren Verhaltens von Tieren.

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Instinktverhalten

Regurgitation von Nahrung aus dem Kropf aus). Instinktverhalten (auch: erbkoordiniertes Verhalten) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Intimität

Familiäres körperliches Liebkosen: Mutter mit Kind im Arm, Darstellung von Élisabeth Vigée-Lebrun, Paris um 1800 Gemeinsames Geheimnis Intimität (von (Superlativ zu lateinisch interior), „innerste“, schon im klassischen Latein mit der übertragenen Bedeutung „engste, nächste, ganz oder besonders vertraute“ (meist in Verbindung mit „Freund“)) ist ein Zustand tiefster Vertrautheit.

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Inzest

Inzest („unkeusch“), veraltet Blutschande, bezeichnet den Geschlechtsverkehr zwischen eng blutsverwandten Menschen.

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Journal of the American Medical Association

JAMA: The Journal of the American Medical Association ist eine internationale peer-reviewte allgemeine medizinische Fachzeitschrift, die 48-mal jährlich erscheint und von der American Medical Association veröffentlicht wird.

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Kamasutra

Das Kamasutra (Sanskrit: कामसूत्र, IAST: kāmasūtra; wörtlich Liebesfaden; häufig interpretiert als Leitfaden der Liebeskunst; etwas freier übersetzt als Verse des Verlangens), genannt auch Kamasutram, wurde vermutlich zwischen 200 und 300 n. Chr.

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Karezza

Karezza bedeutet im Wortsinn „Liebkosung, Streicheln“ und soll durch Entkopplung von Ejakulation und Orgasmus tiefere Befriedigung herbeiführen. Karezza oder auch Coitus Reservatus beschreibt eine Sexualpraktik, bei der der Mann bewusst und willentlich auf den Samenerguss verzichtet.

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Körperverletzung (Österreich)

In Österreich ist die Ahndung der Körperverletzung in den §§ 83–88 StGB geregelt.

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Körperverletzung (Deutschland)

Die Körperverletzung ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit einer Person in Form einer körperlichen Misshandlung oder einer Gesundheitsschädigung.

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Kinderwunsch

Als Kinderwunsch bezeichnet man den Wunsch (oder das Bedürfnis) eines Menschen, Kinder zu haben.

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Kinsey-Report

Als Kinsey-Reports bezeichnet man zwei Bücher des US-amerikanischen Zoologen und Sexualforschers Alfred Charles Kinsey über das menschliche Sexualverhalten.

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Klitoris

großen Schamlippen (große Vulvalippen).Im vergrößerten Ausschnitt sieht man Vorhaut (1) und Eichel der Klitoris (2) sowie darunter die beiden vorderen Enden der kleinen Schamlippen (kleine Vulvalippen). Der größte Teil der Klitoris, nämlich die Klitorisschenkel und ihre Schwellkörper sind von außen nicht sichtbar. Vagina; 8 Gebärmutter; 9 Harnblase. Die Klitoris (Genitiv: clitoridis; von, ‚kleiner Hügel‘), ist ein großenteils aus Schwellkörpergeweben gebildeter Teil des weiblichen Genitals, von dem nur die Eichel der Klitoris (Glans clitoridis) und die sie umschließende Klitorisvorhaut (praeputium clitoridis) von außen sichtbar sind.

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Kondom

Ein Kondom Fachhandel mit Verkaufsautomat, Deutschland Ein Kondom (auch Präservativ, von „vorbeugen“, „verhüten“) ist eine dünne Hülle, zumeist aus vulkanisiertem Kautschuk, die zur Empfängnisverhütung und zum Schutz gegen sexuell übertragbare Erkrankungen (wie AIDS) über den erigierten Penis des Mannes gestreift wird.

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Koprophilie

Mit der Koprophilie (von „Mist, Dünger, Kot“ und -philie) bezeichnet man den sexuellen Lustgewinn durch menschlichen Kot bzw.

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Krankheitsprävention

Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten oder zu verbessern.

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Kreativität

Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kuppelei

Kuppelei (lateinisch lenocinium) ist die vorsätzliche Vermittlung und Beförderung der Unzucht.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leberzirrhose

Die Leberzirrhose, veraltet Lebercirrhose (von, von kirrós ‚gelb-orange‘, ‚zitronengelb‘, ‚gelb‘, nach der durch Verfettung manchmal gelben Schnittfläche, von René Laënnec geprägter Begriff), ist das Endstadium chronischer Leberkrankheiten.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Lecktuch

Kommerzielles Lecktuch Als Lecktuch (auch Kofferdam, Oralschutztuch; engl. dental dam) wird eine Folie bezeichnet, die beim Sex auf die Vulva oder den Anus von Sexualpartnern gelegt wird, um sich beim Oralverkehr vor der Übertragung von krankheitsauslösenden Keimen zu schützen.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Lesbisch

Verheiratetes Paar auf der ''San Francisco Pride'' (2004) Symbolhafte Darstellung in Wien: weibliches Ampel-Pärchen (2015)Das Adjektiv lesbisch (eigentlich: „zu Lesbos gehörig“) – Substantiv: Lesbe, selten: Lesbierin – bezeichnet im Deutschen homosexuelle Frauen.

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Lewinsky-Affäre

Monica Lewinsky Präsident Bill Clinton Die Lewinsky-Affäre, auch als Monicagate in Anlehnung an die Watergate-Affäre bezeichnet, war eine politische Affäre in den Vereinigten Staaten über Anschuldigungen, dass Präsident Bill Clinton eine sexuelle Beziehung zu der Praktikantin Monica Lewinsky unterhalten und darüber gelogen habe.

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Liebe

Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.

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Liebesbeziehung

Liebespaar, USA, 1973 Eine Liebesbeziehung (kurz: Beziehung; auch: romantische Beziehung) ist ein emotional intimes und meist sexuelles Verhältnis zwischen zwei Personen (Liebespaar), das durch gegenseitige Liebe und Mitfühlen, Interesse und Fürsorge geprägt ist und stets auch erotische Anziehung umfasst, wobei es sich hier nicht zwingend um genitale Erotik handeln muss, sondern – insbesondere bei sehr jungen Menschen – auch eine Erotik des Umarmens, Berührens und Küssens sein kann.

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Liebesspiele

Liebesspiele ist eine 1959 entstandene, französische Filmkomödie des Regie-Debütanten Philippe de Broca.

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Likert-Skala

Die Likert-Skala (nach Rensis Likert, ausgesprochen) ist ein Verfahren zur Messung persönlicher Einstellungen.

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Limbisches System

Die Teile des limbischen Systems Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient.

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Lubrikation

Rasierte nicht-erregte und erregte Vulva mit deutlicher Lubrikation Als vaginale Lubrikation wird der Austritt von schleimiger Gleitflüssigkeit, dem Vaginalsekret, aus den Bartholinischen Drüsen der Frau bezeichnet.

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Lust

Lust ist eine intensiv angenehme Weise des Erlebens.

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Lymphogranuloma venereum

Lymphogranuloma venereum (auch Venerisches Granulom, venerische Lymphknotenentzündung, Lymphopathia venerea, Lymphogranuloma inguinale, Lymphogranulomatosis inguinalis und Nicolas-Durand-Favre-Krankheit) ist eine in der westlichen Welt seltene, in den Tropen häufiger vorkommende sexuell übertragbare Erkrankung.

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Mammalverkehr

Mammalverkehr oder Busen-Sex, vulgär Tittenfick, lat.

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Manie

Eine Manie (von) ist eine affektive Störung, die meist in Episoden verläuft.

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Mann

Zusammenstellung von 20 Männerporträts Das Wort Mann bezeichnet einen männlichen erwachsenen Menschen und bezieht sich auf das biologische Geschlecht, im modernen Sprachgebrauch auch auf die Geschlechtsidentität.

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Mark Ridley

Mark Ridley (* 8. September 1956) ist ein britischer Zoologe.

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Masturbation

Weibliche Masturbation: Stimulation der Vulva Penis und Hodensack Masturbation (oder Onanie, Selbstbefriedigung) bezeichnet eine Stimulation der eigenen äußeren Geschlechtsorgane zum Erlangen von sexuellem Lustgewinn.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menstruationszyklus

Schematische Darstellung des Ovarialzyklus Während des Zyklus vorkommende Hormone mit Ort der Wirkung Video: Der Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus, menstruelle Zyklus oder weibliche Zyklus ist beim Menschen ein monatlich (etwa alle 21 bis 45, durchschnittlich alle 29,3 Tage) auftretender Vorgang im Körper der Frau, der sich von der Pubertät (mit der Menarche) bis in die Wechseljahre (mit der Menopause) etwa 400-mal vollzieht und charakterisiert durch hormonelle Veränderungen darauf ausgerichtet ist, auf verschiedenen körperlichen Ebenen, in erster Linie im Eierstock (siehe auch Ovarialzyklus) und an der Gebärmutter, günstige Bedingungen für eine Befruchtung und Schwangerschaft zu schaffen.

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Michael Miersch

Michael Miersch (* 1956 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Publizist und Dokumentarfilmer.

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Missionarsstellung

Missionarsstellung zwischen Mann und Frau Die Missionarsstellung, auch als vis a fronte bezeichnet (lateinisch für „Kraft von vorn“, gegenüber ''vis a tergo:'' „von hinten“), fachsprachlich ventro-ventrale Kopulation (Bauch an Bauch), ist eine geläufige Position, den Geschlechtsverkehr zu praktizieren.

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Monica Lewinsky

TED 2015 Monica Samille Lewinsky (* 23. Juli 1973 in San Francisco, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Fernsehpersönlichkeit.

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Monogamie

Höckerschwänen kommt es zu einer lebenslangen Paarbindung. Monogamie (von „allein, einzig“ und gamos „Ehe“) bezeichnet bei Tieren eine (lebenslange oder temporäre) exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.

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Muskelkontraktion

Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Nebenhoden

Hoden und Nebenhoden:2 Nebenhodenkopf (''Caput epididymidis'')4 Nebenhodenkörper (''Corpus epididymidis'')5 Nebenhodenschwanz (''Cauda epididymidis'') Katers:1 Kopfende des Hodens 2 Schwanzende des Hodens 3 Nebenhodenrand 4 freier Rand 5 Hodengekröse '''6 Nebenhoden''' 7 Geflecht der Hodenarterie und -vene 8 Samenleiter Unter dem Nebenhoden (Epididymis, Plural Epididymides, „an, bei, auf“ und dídymos „doppelt, Zwilling“) versteht man ein dem Hoden aufliegendes Geschlechtsorgan, das hauptsächlich aus dem auf engstem Raum stark gewundenen, insgesamt 4 bis 6 m langen Nebenhodengang (Ductus epididymidis) besteht.

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Nebenwirkung

Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.

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Nekrophilie

Martin van Maële, Darstellung der Nekrophilie aus dem Werk ''La Grande Danse Macabre des Vifs'' (1905, dt. „Der große Totentanz der Lebenden“) Darstellung von François Bertrand, ''Vampir von Montparnasse'', 1841 wegen Nekrophilie verhaftet Nekrophilie bezeichnet eine abweichende Sexualpräferenz, die auf sexuelle Befriedigung mit Hilfe von Leichen gerichtet ist.

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Neunundsechzig

Zeichnerische Darstellung eines Mannes und einer Frau in der Neunundsechzigstellung Zeichnerische Darstellung zweier Männer in der Neunundsechzig­stellung Radierung von Félicien Rops, ''Le Diable au Corps,'' 1865 Als Neunundsechzig oder 69 wird eine sexuelle Stellung bezeichnet, bei der beide Partner einander gleichzeitig oral stimulieren.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Neuropeptide

Neuropeptide sind Peptide, die in Nervengewebe vorkommen.

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Nymphomanie

Die Nymphomanie (von sowie de, ‚Raserei‘; siehe auch Nymphen) ist die Bezeichnung für gesteigertes Verlangen von Frauen nach Geschlechtsverkehr.

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Objektsexualität

Als Objektsexualität (auch Objektophilie genannt) wird die sexuelle Anziehung von Menschen zu unbelebten Objekten bezeichnet.

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Obszönität

Als obszön (lateinisch obscenus, „schmutzig, verderblich, schamlos“) bezeichnet man etwas, das durch den Bruch der geltenden sozialen Normen bei anderen Menschen Ekel erregt, Scham hervorruft oder ein anderes elementares Gefühl verletzt.

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Ohrläppchen

Freie (links) und angewachsene Ohrläppchen (rechts) Das Ohrläppchen ist der weiche Anhang am unteren Teil der Ohrmuschel.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Opiat

Schlafmohn ''(Papaver somniferum)'', aus dessen Milch Opiate gewonnen werden Als Opiate werden die Schlafmohnalkaloide sowie deren direkte Derivate bezeichnet.

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Oralverkehr

Cunnilingus, Lithografie von Francesco Hayez (1791–1882) Oralverkehr (von „Mund“), auch Oralsex, ist ein Sammelbegriff für Sexualpraktiken, bei denen ein Sexualpartner die Genitalien des anderen mit dem Mund (den Lippen, der Zunge, den Zähnen) stimuliert.

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Ordnungswidrigkeit

StVO. Sie wird mit einem Regelsatz von 5 € geahndet. Eine Ordnungswidrigkeit ist in Deutschland eine bußgeldbewehrte Verletzung von Ordnungsrecht (Verwaltungsunrecht).

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Orgasmus

Orgasmus während der Selbstbefriedigung Der Orgasmus (nach ‚heftige Erregung‘, zu orgáō ‚strotzen, glühen, heftig verlangen‘), auch Klimax Auf: duden.de; abgerufen am 19.

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Oxytocin

−1 (Ratte, i.v.) --> Oxytocin oder Oxitozin (von ‚schnell‘ und tokos ‚Geburt‘), auch Ocytocin (von ‚die Geburt beförderndes Mittel‘) – ältere Synonyme Pitocin, Pituisan, Orasthin und α-Hypophamin –, ist ein im Gehirn produziertes Hormon, welches eine wichtige Bedeutung unter anderem beim Geburtsprozess einnimmt, bei dem es die Gebärmutter dazu bringt, sich zusammenzuziehen, und damit Wehen auslöst.

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Paartherapie

Paartherapie und Eheberatung sind Angebote für Menschen mit Beziehungsproblemen.

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Paraphilie

Paraphilien (von pará, ‚abseits‘, ‚neben‘, und philía, ‚Freundschaft‘, ‚Liebe‘) sind sexuelle Neigungen, die von der empirischen Norm abweichen und gesellschaftlich überwiegend als krankhaft oder anderweitig problematisch angesehen werden.

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Paraurethraldrüse

G-Zone (4) befindet sich die Halban-Faszie (6 und 7; Skizze vorwiegend in Sagittalebene). dorsal einmündenden Drüsenausfuhrgängen.J. W. Huffman: ''The detailed anatomy of the paraurethral ducts in the adult human female.'' In: ''American Journal of Obstetrics and Gynecology'', 1948, Band 55, S. 86–101. Die Paraurethraldrüse (Glandula paraurethralis) oder Skene-Drüse (nach Alexander Skene benannt)Alexander J. C. Skene: The anatomy and pathology of two important glands of the female urethra. William Wood, New York 1880.

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Pädophilie

Der Begriff Pädophilie (von „Knabe, Kind“ und philía „Freundschaft“) bezeichnet das ausschließliche oder überwiegende sexuelle Interesse von Menschen an Kindern vor Erreichen der Pubertät.

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Penis

Penis des Menschen mit Hodensack Chenu, 1844 Wasserläufer bei der Paarung, Aedeagus deutlich erkennbar Als Penis (indogermanischer Wortstamm, „Schwanz, männliches Glied“; vgl.; Plural: Penes oder auch Penisse), fachsprachlich auch Membrum virile (männliches Glied), bezeichnet man das Begattungsorgan männlicher Tiere bei Arten mit einer inneren Befruchtung.

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Perineum

Perineum einer Frau Perineum eines Mannes Das Perineum (lateinisch, aus; älter Perinäum), das Mittelfleisch oder der Damm ist die Region zwischen After und den äußeren Geschlechtsorganen bei Säugetieren.

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Peroral

Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.

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Peter Dinzelbacher

Peter Dinzelbacher (* 14. Juli 1948 in Linz) ist ein österreichischer Historiker für die Erforschung des europäischen Mittelalters (Mediävist).

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Petting

Petting (von: to pet „liebkosen“) bezeichnet sexuelle Handlungen zwischen Menschen, die jede Art von sexueller Stimulation ohne Vollzug des Geschlechtsverkehrs umfassen.

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Polyamorie

Das Herz mit dem Zeichen der Unendlichkeit als Symbol für Polyamorie Formen von Beziehungen (Befragung von 1100 Teilnehmern, von denen sich 802 in Partnerschaften befanden; Schweiz 2018/2019).Stefanie Gonin-Spahni, Michèle Borgmann, Sandra Gloor, Hansjörg Znoj: ''https://boris.unibe.ch/138794/1/SeBeGe-Newsletter_August2019.pdf Sexualität Beziehung und Gesundheit''. In: SeBeGe Newsletter, Informationen zum Projekt SeBeGe, Institut für Psychologie der Universität Bern, August 2019, S. 20. Polyamorie oder Polyamory (ein Kunstwort aus altgriechisch polýs „viel, mehrere“, und lateinisch amor „Liebe“; englisch polyamory; als Adjektiv auch abgekürzt zu entweder poly oder polyam) bezeichnet eine Form des Liebeslebens, bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt, wobei diese Tatsache allen Beteiligten bekannt ist und einvernehmlich gelebt wird.

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Polyandrie

Die Polyandrie (von) oder Vielmännerei ist eine Form der Polygamie, bei der eine Frau mit mehr als einem Ehemann verheiratet ist.

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Pornografie

Pornografische Tuschzeichnung – ''In der Scheune'', 19. Jahrhundert Pornografie, auch Pornographie, ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts, in der Regel mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen.

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Postexpositionsprophylaxe

Als Postexpositionsprophylaxe (PEP) bezeichnet man Maßnahmen nach möglichem Kontakt mit Erregern einer Infektionserkrankung, um deren Ausbruch zu verhindern oder deren Verlauf zumindest abzumildern.

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Postkoitale Müdigkeit

Unter postkoitale Müdigkeit versteht man die eintretende Müdigkeit nach einem Orgasmus.

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Potenzmittel

Als Potenzmittel (auch Erektionshilfen) bezeichnet man umgangssprachlich Wirkstoffe und Maßnahmen, die der Behebung der erektilen Dysfunktion (Impotenz) dienen sollen.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Prostata

Gray, vor 1858) Prostata und Samenblasen Die Prostata (von ‚Vorsteher‘, ‚Vordermann‘) oder Vorsteherdrüse ist bei allen männlichen Säugetieren zum einen eine akzessorische Geschlechtsdrüse zur Herstellung eines Teils der Spermaflüssigkeit und zum anderen ein Muskelkomplex zur Kanalumschaltung zwischen Blasenleerung und Ejakulation.

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Prostitution

Prostituierte in Deutschland (1999)Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychosomatik

Psychosomatik bezeichnet in der Medizin eine ganzheitliche Betrachtungsweise und Krankheitslehre.

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Puls

Pulstastung am Unterarm Audioaufnahme des Herzschlags eines Menschen Der Puls (lateinisch pulsus, „Stoß“, wie „klopfen“, von „schlagen, stoßen“) beschreibt seit der Antike (etwa bei dem alexandrinischen Arzt Herophilos um 300 v. Chr.) die mechanischen Auswirkungen der durch den systolischen Blutausstoß vom Herz stammenden Druck- und Volumenschwankung (Pulswelle) auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Blutgefäßsystem.

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Quickie (Geschlechtsverkehr)

Quickie (Lehnwort von, sinngemäß „schnelle Nummer“) bezeichnet in seiner Hauptbedeutung spontanen sexuellen Verkehr, insbesondere Geschlechtsverkehr mit stark verkürztem Vorspiel oder gänzlich ohne.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Refraktärphase (Sexualität)

Bei der menschlichen Sexualität bezeichnet Refraktärphase (von dem Lateinischen refractarius.

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Reitstellung

Geschlechtsverkehr in der Reitstellung, neben einer Auf- und Abbewegung, kann das weibliche Becken zusätzlich noch Vor- und Zurückbewegungen ausführen, „gekniete Reitstellung“ Variation nach Masters und Johnson zwischen zwei Männern in der Reitstellung Die Reitstellung, das Reiten oder die Reiterstellung ist eine der beliebtesten Positionen beim Geschlechtsverkehr.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Reizung

Die Reizung ist eine Methode zur Untersuchung der Erregbarkeit von Zellen, Geweben und Organen und zur Beeinflussung der Funktion dieser Strukturen und der von ihnen beeinflussten Körperabschnitte.

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Ruth Westheimer

Ruth Westheimer (2018) Ruth Karola Westheimer (geb. Siegel; geboren am 4. Juni 1928 in Wiesenfeld), bekannt als Dr.

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Sadomasochismus

Als Sadomasochismus wird in der Regel eine sexuelle Devianz verstanden, bei der ein Mensch Lust oder Befriedigung durch die Zufügung oder das Erleben von Schmerz, Macht oder Demütigung empfindet.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Saliromanie

Als Saliromanie oder Salirophilie (frz. salir, „anschmieren“, „beschmutzen“ und -philie) bezeichnet man eine Präferenz, bei der das Beschmutzen von Personen oder Objekten mit sexueller Erregung verbunden ist.

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Samenerguss

Video) Der Samenerguss oder die männliche Ejakulation (von eiaculari „auswerfen, herausschleudern“) ist der physiologische Vorgang des (stoßweise erfolgenden) Herausschleuderns von Sperma aus dem Penis durch die Harnröhre.

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Samenleiter

Lage des Samenleiters (Spermienleiters) Der Samenleiter (oder de), auch Spermienleiter genannt, verbindet bei männlichen Wirbeltieren beidseits den Nebenhoden mit der Harnröhre und dient der Weiterleitung der Spermien.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Sünde

Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.

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Schamlippen

Äußere (''Labia majora pudendi'') und innere Schamlippen (''Labia minora pudendi'') bei einer Vulva nach Schamhaarentfernung Die Schamlippen (lateinisch Labia pudendi, von labium „Lippe“ und pudere „sich schämen“) sind ein doppelt paariger Teil der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane, die in ihrer Gesamtheit als Vulva bezeichnet werden.

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Schenkelverkehr

Der Schenkelverkehr (auch Oberschenkelkoitus) beschreibt die sexuelle Stimulation eines Mannes und ggf.

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Schließmuskel

Als Schließmuskel oder Sphinkter (lateinisch sphincter, von griechisch σφίγγω, sfingo ‘drücke zusammen’) bezeichnet man in der Anatomie der Wirbeltiere einen ringförmigen Muskel, der ein muskuläres Hohlorgan völlig abdichten kann.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

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Schwellkörper

Ein Schwellkörper, Corpus cavernosum, ist ein sich mit Blut füllendes und dadurch physische Aufgaben erfüllendes Gefäßgeflecht.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Sex (Begriffsklärung)

Sex steht für.

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Sex flush

Als Sex flush oder Sex-Flush (flush hier für) bezeichnet man während der sexuellen Erregung auftretende Hautrötungen, die insbesondere im Gesicht, auf Bauch, Brust und Rücken auftreten, speziell während der Plateau- und Orgasmusphase des sexuellen Reaktionszyklus.

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Sexualangst

Sexualangst oder Genophobie bezeichnet im weitesten Sinne die Angst vor Intimität und Sexualität.

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Sexualethik

Sexualethik, in gewissem Sinne auch Sexualmoral (älter auch Geschlechtsmoral), ist ein Teilbereich der Angewandten Ethik, der sich mit der Sexualität des Menschen, seinem Geschlechtsleben und dessen Beurteilung beschäftigt.

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Sexualhygiene

Sexualhygiene bezeichnet die Lehre von den gesundheitlichen Aspekten der menschlichen Sexualität, von der Erhaltung und Festigung der Gesundheit und der Verhütung sexuell übertragbarer Krankheiten, in einem engeren Sinne die Hygiene der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane, die auch als Genitalhygiene oder Intimhygiene bezeichnet wird.

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Sexualität

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.

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Sexualkontakt

schwarzfigurigen Amphore; ca. 540 v. Chr. Unter Sexualkontakt (auch sexueller Kontakt) wird der sexuell motivierte körperliche Kontakt zwischen Menschen verstanden.

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Sexualkundeunterricht

Sexualkundeunterricht in einer schwedischen Schule, ca. 1955 Der Sexualkundeunterricht, in Österreich Aufklärungsunterricht, ist die schulische Auseinandersetzung mit Sexualität.

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Sexualmedizin

Die Sexualmedizin beschäftigt sich als Teilgebiet der klinischen und ambulanten Medizin mit allen Aspekten, die der Erhaltung und Förderung der sexuellen Gesundheit dienen.

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Sexualpraktik

Küsse und gegenseitige Masturbation, Zeichnung von Martin van Maële Als Sexualpraktik, sexuelle Praktik, Sextechnik oder Sexstellung werden Handlungen und Körperhaltungen bezeichnet, die der sexuellen Lust einer oder mehrerer Personen dienen und meist ausgerichtet sind auf sexuelle Befriedigung (Orgasmus).

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Sexualwissenschaft

Die Sexualwissenschaft oder Sexualforschung (auch Sexologie bzw. Sexuologie) befasst sich mit der Lehre vom Geschlechtsleben, der Sexualität im weiteren und im engeren Sinne.

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Sexuelle Appetenzstörung

Der Begriff sexuelle Appetenzstörung (Appetenz von), auch Lustlosigkeit, Unlust, Anaphrodisie, früher auch Alibidinie oder Alibido,, bezeichnet im Allgemeinen den unwillentlichen Mangel (Libidomangel) oder die unwillentliche Abnahme (Libidoreduktion) an sexueller Phantasie und sexuellem Verlangen (siehe Sexuelle Appetenz).

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Sexuelle Aufklärung

Sexuelle Aufklärung oder Sexualaufklärung ist die Weitergabe von Informationen über Sexualität an Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, die in eine zum jeweiligen Zeitpunkt als hinreichend empfundene Sicht auf die menschliche Sexualität mündet.

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Sexuelle Dysfunktion

Von einer sexuellen Dysfunktion oder sexuellen Funktionsstörung (funktionelle Sexualstörung) wird bei „Störungen der sexuellen Funktionen und Reaktionen“ gesprochen, wenn individuelle Ansprüche an eine erfüllte Sexualität nicht erreichbar sind, die Person also unter Leidensdruck steht.

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Sexuelle Erregung

sexuelle Reaktionszyklus, ''human sexual response cycle'' beim Menschen Genitalien. Dieser führt zu einem Anschwellen des Penis (oben) bzw. der Klitoris und der Schamlippen (unten). Sexuelle Erregung ist eine multiple Reaktion des limbischen Systems im Gehirn, die die Einleitung des Paarungsverlangens bewirkt.

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Sexuelle Handlung

Der Begriff der sexuellen Handlung wird unter anderem im deutschen Sexualstrafrecht verwendet.

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Sexuelle Nötigung

Sexuelle Nötigung ist ein strafrechtlicher Sammelbegriff für sexuelle Handlungen, die gegen den Willen des Opfers vorgenommen werden.

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Sexueller Fetischismus

Sexueller Fetischismus ist die übersteigerte Zuneigung zu einzelnen Körperteilen, Körpereigenheiten, Kleidungsstücken, Utensilien, Materialien, Situationen, bei der ein Gegenstand, der sogenannte Fetisch, als Stimulus der sexuellen Erregung und Befriedigung dient.

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Sexueller Missbrauch von Kindern

Sexueller Missbrauch von Kindern (auch sexueller Kindesmissbrauch) oder sexuelle Gewalt an Kindern, auch sexualisierte Gewalt gegen Kinder bezeichnet nach sozialwissenschaftlicher Definition „jede sexuelle Handlung, die an oder vor Mädchen und Jungen gegen deren Willen vorgenommen wird oder der sie aufgrund körperlicher, seelischer, geistiger oder sprachlicher Unterlegenheit nicht wissentlich zustimmen können“.

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Sexueller Missbrauch von Kindern (Deutschland)

Sexueller Missbrauch von Kindern bezeichnet willentliche sexuelle Handlungen mit, an oder vor Kindern, die in Deutschland ausnahmslos strafbar sind.

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Sexueller Missbrauch widerstandsunfähiger Personen

Der sexuelle Missbrauch widerstandsunfähiger Personen war eine Straftat nach des deutschen Strafgesetzbuchs (StGB), die sich gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung von psychisch Kranken, geistig Behinderten und Bewusstlosen richtete.

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Sexueller Reaktionszyklus

Unterschiedliche Typen des sexuellen Reaktionszyklus nach Masters und JohnsonW. H. Masters, V. E. Johnson: ''Human sexual response.'' Little/ Brown, Boston 1966, ISBN 0-316-54987-8.: Verlauf bei Männern (oben) und Frauen (unten) Der sexuelle Reaktionszyklus ist eine Einteilung der sexuellen Reaktion beim Menschen in vier Phasen, die in den 1960er-Jahren von Masters und Johnson vorgenommen wurde.

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Shunga

Hokusai: ''Der Traum der Fischersgattin'' (um 1820) Utagawa Kunisada: Ein Paar bei der Lektüre einer Shunga-Rolle (1827) Shunga (jap. 春画, Frühlingsbilder) ist der japanische Begriff für Gemälde, Drucke und Bilder jeder Art, die in expliziter Weise sexuelle Handlungen darstellen.

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Sildenafil

Sildenafil ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer, einer Gruppe gefäßerweiternder (vasodilatierender) Substanzen.

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Sinnlichkeit

Sinnlichkeit bezeichnet umgangssprachlich die Hingabe an das (angenehme) Erleben durch die Sinne.

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Sodomie

Die Zerstörung von Sodom (Mosaik, 12. Jahrhundert) Mit dem Begriff Sodomie (von neulat. Sodomia) wurde ab dem Mittelalter bis in die frühe Neuzeit jegliche sexuelle Handlung beschrieben, die nicht der Fortpflanzung dient.

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Somatisch

Kontinuum diagnostischer Kategorien bzw. Frage der Übergänge zwischen körperlichen und seelischen Erkrankungen Somatisch bedeutet: „das, was sich auf den Körper bezieht; körperlich“.

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Soziale Interaktion

Soziale Interaktion bezeichnet Vorgänge gegenseitiger Beeinflussung, z. B.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Soziokultur

Soziokultur bezeichnet die Summe aus allen kulturellen, sozialen und politischen Interessen und Bedürfnissen in einer Gesellschaft oder einer gesellschaftlichen Gruppe.

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Sperma

Sperma unter dem Lichtmikroskop Sperma oder Samenflüssigkeit ist die Flüssigkeit, in welcher die männlichen Keimzellen enthalten sind, die die Einzellen von weiblichen Lebewesen derselben Art befruchten können.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Strafgesetzbuch (Österreich)

Das österreichische Strafgesetzbuch (Abkürzung StGB, bei nötiger Abgrenzung auch öStGB) regelt die grundlegenden Materien des österreichischen Strafrechts.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Suzuki Harunobu

Suzuki Harunobu (* um 1725; † 7. Juli 1770), aktiv von 1760 bis zu seinem Tode, ist ein Großmeister der mittleren Ukiyo-e-Periode.

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Syphilis

Syphilis, auch Lues (venerea), harter Schanker und Morbus Schaudinn oder Schaudinn-Krankheit genannt, ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.

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Tabakrauchen

Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

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Tadalafil

Tadalafil, (Handelsname Cialis (EU, USA, CH), Hersteller: Lilly Pharma) ist ein Ende 2002 (Deutschland) bzw.

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Telefonsex

Unter Telefonsex versteht man die Befriedigung sexueller Wünsche über das Gespräch am Telefon.

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Testosteron

Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).

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Thomas Hecken

Thomas Hecken (* 1964 in Bochum) ist ein deutscher Literatur- und Kulturwissenschaftler mit dem Forschungsschwerpunkt Popkultur.

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Tierschutzgesetz (Deutschland)

Das Tierschutzgesetz (TierSchG) in Deutschland ist als Gesetz zu dem Zweck erlassen worden, „aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen“.

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Transsudat

Als Transsudat werden in der Medizin durch Epithelien hindurchtretende sowie aus Gefäßen austretende nicht entzündlich bedingte Körperflüssigkeiten bezeichnet.

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Tribadie

Zeichnerische Darstellung der Scherenstellung Tribadie (gr. tribein „reiben“), auch Tribadismus, ist eine nicht penetrative sexuelle Praktik, bei der eine Frau ihre äußeren Genitalien zum Zweck der klitoralen Stimulation bspw.

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Trichomonas vaginalis

Lebenszyklus Trichomonas vaginalis Trichomonas vaginalis, auch Trichomonas urogenitalis genannt, ist ein parasitisch vorkommendes Protozoon im Urogenitaltrakt (Schleimhäute) des Menschen und als solches Erreger der Trichomoniasis.

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Ulcus molle

Ulcus molle oder weicher Schanker (englisch chancroid, lateinisch früher auch cambuca) ist eine in Europa seltene sexuell übertragbare Infektionskrankheit, welche durch das Bakterium Haemophilus ducreyi hervorgerufen wird.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Unbestimmter Rechtsbegriff

Der unbestimmte Rechtsbegriff bezeichnet ein tatbestandliches Merkmal einer Rechtsnorm, welches der Gesetzgeber nicht legaldefiniert oder sonst festgelegt hat.

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Ungeschlechtliche Vermehrung

Unter ungeschlechtlicher oder asexueller Vermehrung versteht man eine Reproduktion von Lebewesen mit Erhöhung der Individuenzahl, bei der die Nachkommen ausschließlich die Gene allein eines Vorfahrens enthalten und dies – abgesehen von Mutationen – in identischer Kopie.

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Urophilie

Urophilie, auch Undinismus genannt, ist eine sexuelle Vorliebe für Urin.

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Vagina des Menschen

Die menschliche Vagina im Verhältnis zu den übrigen Geschlechtsorganen Die Vagina des Menschen, auch Scheide genannt, ist ein mit Schleimhäuten ausgekleidetes, primäres, inneres Geschlechtsorgan der Frau.

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Vaginalverkehr

Penetration) Vaginalverkehr (coitus per vaginam) ist ein Sexualakt beim Menschen, bei dem ein erigierter Penis in eine Vagina eingeführt wird.

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Vaginismus

Unter Vaginismus (oder auch Scheidenkrampf) versteht man eine unwillkürliche Verspannung oder Verkrampfung des Beckenbodens und der Vaginalmuskulatur, wodurch der Scheideneingang eng oder wie verschlossen erscheint.

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Vardenafil

Vardenafil ist ein Arzneistoff, der in der Behandlung der erektilen Dysfunktion (Erektionsstörungen, ED) beim Mann verwendet wird.

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Venerologie

Venerologie ist die Lehre von den sexuell übertragbaren Erkrankungen, die früher – als man (vor allem ab 1493 mit dem Aufkommen der Frambösie und der Syphilis in Europa) noch an eine alleinige Übertragungsmöglichkeit durch den Geschlechtsverkehr glaubte – als „Geschlechtskrankheiten“ bezeichnet wurden.

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Verbalerotik

OL Verbalerotik („schmutziges Reden“) ist eine sexuelle Praktik und bezeichnet die Verwendung von erotisierenden oder anschaulichen und direkten Wörtern vor oder während des Geschlechtsverkehrs zur Erhöhung der sexuellen Stimulation.

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Vergewaltigung

Keine Daten Vergewaltigung (in Deutschland bis 1973 Notzucht) ist als Form sexueller Gewalt eine schwerwiegende Sexualstraftat, die oft als das nicht einverständliche, sexuell bestimmte vaginale, orale oder anale Eindringen in den Körper einer anderen Person mit einem Körperteil oder einem Gegenstand definiert wird.

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Virämie

Virämie bezeichnet das Vorhandensein von Viren im Blut.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Volk

La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.

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Vorstellung

Als Vorstellung wird im weitesten Sinne eine anschauliche Repräsentation eines realen oder fiktiven Gegenstands im Bewusstsein eines Erkenntnissubjekts bezeichnet.

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Vorzeitiger Samenerguss

Der vorzeitige Samenerguss (lateinisch Ejaculatio praecox „frühzeitiges Auswerfen“; auch vorzeitige Ejakulation) ist eine sexuelle Störung des Mannes, bei der der Samenerguss (Ejakulation) zu frühzeitig erfolgt, teilweise direkt nach dem Einführen des erigierten Penis in die Vagina, ohne dass dies mit einem lustvollen Orgasmus für die Partnerin verbunden wäre.

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Voyeurismus

Herse'', Radierung von Gian Giacomo Caraglio Voyeurismus (fr. voir für „sehen“ und voyeur für „Seher“, gelegentlich auch Skopophilie oder Skoptophilie) ist eine Form der Sexualität, bei der ein Voyeur (umgangssprachlich auch Spanner genannt) durch das Betrachten von seiner Präferenz entsprechenden, sich entkleidenden oder nackten Menschen oder durch das Beobachten sexueller Handlungen sexuell erregt wird.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Weibliche Ejakulation

Als weibliche Ejakulation wird das stoßweise Freisetzen eines Sekrets auf dem Höhepunkt der sexuellen Erregung bei Frauen bezeichnet, der mit einem intensiven Lusterlebnis verbunden ist.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Westdeutscher Verlag

Der Westdeutsche Verlag war ein führender Verlag für Monographien, Sammelbände und Zeitschriften im Bereich Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft.

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Westliche Welt

Westliche Welt basierend auf Samuel P. Huntingtons ''Kampf der Kulturen'' (1996). Häufig wird dies wegen Einschlusses von beispielsweise Papua-Neuguinea oder Neukaledonien kritisiert. „Westliche christliche Zivilisation“ (rot) und „östliche christliche Zivilisation“ (braun), laut Samuel P. Huntington. Für Huntington war Lateinamerika ein Teil des Westens bzw. eine mit ihm verbundene Nachkommen-Zivilisation. Westliche Welt (auch Erste Welt) ist in der Geopolitik und Entwicklungstheorie ein problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort, das Staaten mit einem weitgehend homogenen Kulturkreis, hoher Industrialisierung und marktwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen umfasst.

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Zärtlichkeit

Zärtliche Berührungen Zärtlichkeit, von spätmittelhochdeutsch zertlīcheit.

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Zervixkarzinom

Das Zervixkarzinom, auch Kollumkarzinom (von) oder Gebärmutterhalskrebs genannt, ist ein bösartiger (maligner) Tumor des Gebärmutterhalses (Cervix uteri).

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Zeugung

Unter Zeugung (von, ‚fertigen‘), Fertilisation, Befruchtung oder selten auch Prokreation werden die Vorgänge verstanden, die zur Bildung einer Zygote aus einer Eizelle (Oozyte) führen.

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Zoophilie

Zoophilie, Reliefdarstellung am Lakshmana-Tempel (Indien) Zoophilie (von und -philie) bezeichnet das sexuelle oder romantische Hingezogensein zu Tieren.

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Leitet hier um:

Geschlechtspartner, Intimpartner, Liebesakt, Liebesspiel, Sexualpartner, Sexuelle Appetenz.

AusgehendeEingehende
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