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Seleukidenreich und Seleukos I.

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Seleukidenreich und Seleukos I.

Seleukidenreich vs. Seleukos I.

Seleukos I. Nikator Das Seleukidenreich gehörte zu den hellenistischen Diadochenstaaten, die sich nach dem Tod Alexanders des Großen bildeten. Büste des Seleukos (Neapel, Archäologisches Nationalmuseum) Seleukos I. Nikator (* um 358 v. Chr.; † 281 v. Chr.) war makedonischer Feldherr unter Alexander dem Großen und später König des von ihm selbst gegründeten Seleukidenreiches.

Ähnlichkeiten zwischen Seleukidenreich und Seleukos I.

Seleukidenreich und Seleukos I. haben 39 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alexander der Große, Alexanderreich, Alexanderzug, Antigonos I. Monophthalmos, Antiochia am Orontes, Antiochos I., Apame, Apollon, Appian, Arachosien, Ägäisches Meer, Ägypten, Babylon, Babylonischer Krieg, Chandragupta Maurya, Dardanellen, Demetrios I. Poliorketes, Diadochen, Didyma, Gedrosien, Kappadokien, Kassander, Koilesyrien, Konferenz von Triparadeisos, Lysimachos, Makedonien, Maurya-Reich, Mesopotamien, Pergamon, Ptolemaios I., ..., Ptolemaios Keraunos, Römisches Reich, Schlacht bei Ipsos, Schlacht bei Kurupedion, Seleukeia Pieria, Seleukeia-Ktesiphon, Syrische Kriege, Tigris, Zypern. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

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Alexanderreich

Das Reich Alexanders des Großen in seiner territorialen Ausdehnung im Jahr seines Todes 323 v. Chr. Das sogenannte Alexanderreich bezeichnet in der althistorischen Forschung jenes Großreich der Antike, das sich unter Alexander dem Großen im Laufe des Alexanderzugs herausgebildet hatte und in seiner vollen Größe von 324 bis etwa 319 v. Chr.

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Alexanderzug

Die damals bekannte Welt: Rekonstruktion der Weltkarte nach Hekataios von Milet (6. – 5. Jh. v. Chr.) Alexanderzug (auch Alexanderfeldzug genannt) ist in der Alten Geschichte die Bezeichnung für den zusammenhängenden, rund zehnjährigen Eroberungsfeldzug des makedonischen Königs Alexanders des Großen.

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Antigonos I. Monophthalmos

Antigonos I. Monophthalmos (oder de; * um 382 v. Chr.; † 301 v. Chr. bei Ipsos) war ein makedonischer Feldherr und nach dem Tod Alexanders des Großen einer der wichtigsten Diadochen.

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Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

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Antiochos I.

Iranischen Nationalmuseums in Teheran.'' Kunsthistorisches Museum, Wien 2001, ISBN 3-85497-018-8, S. 55–74, hier: S. 66, Abb. 6 (''Münzen der Seleukiden''). (New York, Metropolitan Museum of Art) Antiochos I. Soter (* 324 v. Chr.; † 261 v. Chr.) war ab 281 v. Chr.

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Apame

Apame (auch Apama) war die erste Frau von Seleukos I. Nikator, dem Gründer des Seleukidenreiches.

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Apollon

Apollon mit Kithara (Fresko, Haus des Augustus, heute im ''Palatin Antiquarium'' in Rom, ca. 20 v. Chr.) Apollon (deutsch auch Apoll) ist in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs; außerdem ist er ein Gott der Heilkunst und der Bogenschützen.

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Appian

Eine Seite von Pier Candido Decembrios lateinischer Übersetzung der ''Römischen Geschichte'' Appians in der Handschrift Paris, Bibliothèque nationale de France, Lat. 5786, fol. 128r (Mitte des 15. Jahrhunderts) Appian (Appianos von Alexandria,; * etwa zwischen 90 und 95 in Alexandria; † um 160 in Rom) war ein griechisch-römischer Geschichtsschreiber.

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Arachosien

Arachosien als Satrapie im Achämenidenreich um 500 v. Chr. Arachosien, ca. 300 v. Chr. Arachosien war ein historisches Gebiet und eine Provinz im Südosten des antiken Perserreichs und anderer antiker Reiche.

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Ägäisches Meer

Das Ägäische Meer oder die Ägäis (to Egéo Pélagos, to Egéo,,, neuerdings auch „Meer der Inseln“) ist ein Nebenmeer des Mittelmeers.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Babylon

Babylon oder Babel war als Hauptstadt Babyloniens eine der wichtigsten Städte des Altertums.

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Babylonischer Krieg

Der Babylonische Krieg (311–309 v. Chr.) war ein bewaffneter Konflikt zwischen den Diadochen Antigonos Monophthalmos und Seleukos Nikator.

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Chandragupta Maurya

Chandragupta Maurya († wohl 297 v. Chr.), den Griechen war er als Sandrokottos (altgriechisch Σανδράκοττος; lateinisch Androcottus) bekannt, war der Begründer des Maurya-Reichs.

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Dardanellen

Die Dardanellen (auch Dardanelia) sind eine zur Türkei gehörende Meerenge im Mittelmeer zwischen dem Ägäischen Meer und dem Marmarameer, das selbst über den anschließenden Bosporus mit dem Schwarzen Meer verbunden ist.

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Demetrios I. Poliorketes

Museo Archeologico Nazionale in Neapel befindet. Sie zeigt Demetrios mit Diadem und kleinen „Stierhörnchen“, die ihn in Bezug zu Dionysos und Poseidon stellen.Zur Identifizierung der Büste siehe Roland R. R. Smith: ''Hellenistic Sculpture. A Handbook.'' Thames & Hudson, London/New York 1991, S. 21 f. (https://archive.org/stream/HellenisticSculptureAHandbook1991ByR.R.R.SMITH/Hellenistic%20Sculpture%20-%20A%20Handbook%20%281991%5D-%20by%20%20R.R.R.%20SMITH#page/n23/mode/1up/ Digitalisat), oder H.P. Laubscher: ''Hellenistische Herrscher und Pan.'' In: ''Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung.'' Band 100, 1985, S. 333–353, hier: S. 336 f. Demetrios Poliorketes (* um 336 v. Chr.; † 283 v. Chr. in Apamea) war ein makedonischer Feldherr und Diadochenherrscher aus der Dynastie der Antigoniden.

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Diadochen

Tetradrachme aus Makedonien, geprägt unter Alexander dem Großen (auch posthum), Herakles mit Löwenfell zeigend Die Diadochen (Plural von diádochos Nachfolgender, Übernehmender) waren Feldherren Alexanders des Großen und deren Söhne (auch als Epigonen bezeichnet), die nach dessen unerwartetem Tod 323 v. Chr.

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Didyma

Der Apollon-Tempel; an den Personen auf der Treppe kann man die Größe des Tempels erkennen Das Innere des Tempels Didyma (heute Didim in der Türkei) war ein antikes Heiligtum im Westen Kleinasiens mit einer bedeutenden Orakelstätte des Gottes Apollon.

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Gedrosien

Gedrosien in rosa zeigende Karte des Weges von Alexander dem Großen durch Persien Gedrosien (Gedrosia) ist der antike Name einer kargen Bergregion im Süden des heutigen Irans und Pakistans, die zu den trockensten der Erde zählt.

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Kappadokien

Blick über Göreme Kappadokien (deutsch auch Kappadozien) ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei.

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Kassander

Münze des Kassander, Porträt Alexanders des Großen, (London, British Museum) Kassander (* um 350 v. Chr.; † 297 v. Chr.) war ein makedonischer Feldherr und einer der wichtigsten Diadochen (Nachfolger) Alexanders des Großen.

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Koilesyrien

Ausschnitt aus der Karte Kleinasiens in der Antike, von William Robert Shepherd, 1923 Als Koilesyrien oder Koile-Syrien (auch Syria Coele, davon früher im Deutschen auch Kölesyrien oder Cölesyrien) wird eine antike Landschaft bezeichnet.

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Konferenz von Triparadeisos

Das Reich Alexanders des Großen Die Diadochenreiche 20 Jahre später Auf der Konferenz von Triparadeisos im Jahr 320 v. Chr.

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Lysimachos

Ephesos-Museum in Selçuk. Lysimachos (* 361/360 v. Chr., Pella; † Februar 281 v. Chr., Kurupedion), Sohn des Agathokles, war ein Feldherr Alexanders des Großen und einer seiner Diadochen.

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Makedonien

Makedonien oder Mazedonien (und) ist ein geographisches und historisches Gebiet auf der südlichen Balkanhalbinsel.

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Maurya-Reich

Silbermünze des Maurya-Reichs Die Ausdehnung des Maurya-Reiches, 260 v. Chr. Die Maurya (Sanskrit, मौर्य) waren eine altindische Dynastie, im Zeitraum zwischen 320 und 185 v. Chr., deren Reich die Nachfolge des Nanda-Staates antrat.

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Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

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Pergamon

Pergamon (seltener de;; heute Bergama) war eine antike griechische Stadt nahe der Westküste Kleinasiens in der heutigen Türkei, etwa 80 km nördlich von Smyrna (dem heutigen İzmir).

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Ptolemaios I.

Ptolemaios I. Soter (* 367/66 v. Chr. in Makedonien; † 283/82 v. Chr. in Alexandria) war einer der Generäle Alexanders des Großen und dessen Freund sowie später einer der Diadochen und Begründer der hellenistischen Ptolemäerdynastie in Ägypten.

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Ptolemaios Keraunos

Ptolemaios Keraunos (* um 320 v. Chr.; † Februar 279 v. Chr.) war König von Makedonien von 281 bis 279 v. Chr.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Schlacht bei Ipsos

Die Schlacht bei Ipsos war im Jahr 301 v. Chr. ein Höhepunkt in den Kämpfen der Diadochen um das Erbe Alexanders des Großen.

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Schlacht bei Kurupedion

Die Schlacht bei Kurupedion war ein militärischer Zusammenstoß in Kleinasien im Jahr 281 v. Chr. Sie fand auf der Ebene von Kurupedion (griech: Κούρουπεδίον/Kyrosfeld) nördlich von Magnesia in der heutigen Türkei statt.

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Seleukeia Pieria

Plinthen einer Straße des antiken Seleukeia Pieria, möglicherweise der Haupt- bzw. Hafenstraße Seleukeia Pieria war die in der Antike höchst bedeutende Hafenstadt von Antiochia am Orontes und liegt ca.

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Seleukeia-Ktesiphon

Archäologische Karte von Seleukeia-Ktesiphon Seleukeia-Ktesiphon (in aramäischen und hebräischen Quellen Mahuza (Māḥōzē) mit gleicher Bedeutung) war eine Doppelstadt in Mesopotamien, die aus den zusammenwachsenden Städten Seleukeia am Tigris (heute Tell ʿUmar) und Ktesiphon (mittelpersisch Tēsifōn, manichäische parthisch tyspwn, neu, Tīsfūn) gebildet wurde.

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Syrische Kriege

3.–2. Jahrhundert v. Chr. Die Syrischen Kriege sind die moderne Bezeichnung für eine Reihe von militärischen Konflikten zwischen dem ptolemäischen Ägypten und den Seleukiden im 3.

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Tigris

Tigris, Êlih Der Tigris ist ein 1900 Kilometer langer Fluss in Vorderasien.

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Zypern

Zypern ist eine Insel im östlichen Mittelmeer.

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Vergleich zwischen Seleukidenreich und Seleukos I.

Seleukidenreich verfügt über 272 Beziehungen, während Seleukos I. hat 90. Als sie gemeinsam 39 haben, ist der Jaccard Index 10.77% = 39 / (272 + 90).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Seleukidenreich und Seleukos I.. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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