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Selbstbeobachtung und Veränderter Bewusstseinszustand

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Selbstbeobachtung und Veränderter Bewusstseinszustand

Selbstbeobachtung vs. Veränderter Bewusstseinszustand

Selbstbeobachtung oder Introspektion bedeutet nach innen gerichtete Beobachtung. Veränderter Bewusstseinszustand (abgekürzt VBZ, auch außergewöhnlicher Bewusstseinszustand oder erweiterter Bewusstseinszustand, engl. altered state of consciousness, ASC, manchmal auch veränderter Wachbewusstseinszustand, VWB) bezeichnet eine nach verschiedenen Kriterien festgelegte Modulation des Bewusstseins und damit eine Art bewusster mentaler Zustand.

Ähnlichkeiten zwischen Selbstbeobachtung und Veränderter Bewusstseinszustand

Selbstbeobachtung und Veränderter Bewusstseinszustand haben 12 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Behaviorismus, Bewusstsein, Erkenntnistheorie, Meditation, Phänomenologie, Philosophie, Psychoanalyse, Psychologie, Psychotherapie, Reliabilität, Sigmund Freud, Validität.

Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Erkenntnistheorie

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Phänomenologie

Die Phänomenologie (von und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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Reliabilität

Die Reliabilität (lat. reliabilitas „Zuverlässigkeit“) ist ein Maß für die formale Genauigkeit und die daraus resultierende Verlässlichkeit wissenschaftlicher Messungen.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Validität

Validität („kräftig“ „wirksam“;; auch: Gültigkeit) ist (neben der Reliabilität und der Objektivität) ein Gütekriterium für Modelle, Mess- oder Testverfahren.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Selbstbeobachtung und Veränderter Bewusstseinszustand

Selbstbeobachtung verfügt über 89 Beziehungen, während Veränderter Bewusstseinszustand hat 169. Als sie gemeinsam 12 haben, ist der Jaccard Index 4.65% = 12 / (89 + 169).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Selbstbeobachtung und Veränderter Bewusstseinszustand. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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