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See und Stillgewässer

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen See und Stillgewässer

See vs. Stillgewässer

Lac Gentau im Vallée d'Ossau, Pyrenäen Ein See ist ein Stillgewässer mit oder ohne Zu- oder Abfluss durch Fließgewässer, das vollständig von einer Landfläche umgeben ist. Chiemsee Stillgewässer (auch Standgewässer, Stehgewässer oder stehende Gewässer) sind natürliche oder künstlich geschaffene Gewässer, in denen keine oder nur eine geringfügige Fließgeschwindigkeit vorhanden ist.

Ähnlichkeiten zwischen See und Stillgewässer

See und Stillgewässer haben 18 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ökosystem, Ökosystem See, Binnengewässer, Fließgewässer, Gewässer, Gletscher, Grundwasser, Limnologie, Ozean, Permafrost, Salinität, Salzlacke, Salzsee, Süßwasser, Tümpel, Teich, Temperaturschichtung, Weiher (Gewässer).

Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Ökosystem See

Das Ökosystem See gehört zu den limnischen Ökosystemen, die von stehenden Gewässern gebildet werden.

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Binnengewässer

Der Chiemsee in Deutschland Als Binnengewässer (von binnen.

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Fließgewässer

Der Mississippi River in Minneapolis, USA Fließgewässer ist in der Hydrologie ein Sammelbegriff für alle oberirdisch fließenden Gewässer und bezeichnet einen Wasserlauf des Binnenlandes mit ständig oder zeitweilig fließendem Wasser.

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Gewässer

Der Chiemsee in Deutschland Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser.

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Gletscher

Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.

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Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

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Limnologie

Die Limnologie (und -logie) ist die Wissenschaft von den Binnengewässern als Ökosystemen, deren Struktur, Stoff- und Energiehaushalt und biologisch-ökologische Struktur und Funktion sie erforscht und deren abiotische und biotische Prozesse sie zu quantifizieren sucht.

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Ozean

Karte des Weltmeeres Moderne Rekonstruktion eines typischen antiken Weltbilds nach Anaximander Als Ozean (Plural Ozeane; von ‚die Erdscheibe umfließender Weltstrom‘, personifiziert als antiker Gott Okeanos) bezeichnet man die größten Meere der Erde.

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Permafrost

Permafrostboden mit Eiskeil Permafrost bezeichnet in den Geowissenschaften einen Untergrund, dessen Temperatur für mindestens zwei Jahre ununterbrochen (perennierend) unter 0 °C bzw.

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Salinität

Als Salinität (von) bezeichnet man (vereinfachend) den Salzgehalt eines Gewässers, Wasserkörpers bzw.

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Salzlacke

Lacke Darscho Lacke bei Podersdorf mit Halophytenvegetation Das Pannonien-Glasschmalz (''Salicornia prostrata'') verträgt höchste Salzkonzentrationen Im österreichischen Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel, im burgenländischen Seewinkel, gibt es auf einer Fläche von 25 km2 noch etwa 40 kleine, salzhaltige Seen, die Salzlacken des Seewinkels.

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Salzsee

Tote Meer ist einer der bekanntesten Salzseen. Die Satellitenaufnahmen zeigen anthropogene Veränderungen der letzten 40 Jahre. Laguna Miscanti, ein Salzsee in der Atacamawüste in Chile. Die drei Salzseen von Tasitolu, ein wichtiger Lebensraum für Wasservögel Kamelkarawane zum Abtransport der Salzplatten am Karumsee in Äthiopien Salzsee (auch: Salzwassersee) ist die Bezeichnung für ein Binnengewässer mit Salzwasser ohne Abfluss in einen Ozean, in einer Senke oder einem Becken gelegen.

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Süßwasser

Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.

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Tümpel

Tümpel auf Amrum, Deutschland Ein Tümpel, österreichisch auch Lacke, norddeutsch Blänke oder Pfuhl (nds. u. a. Pool oder Puhl), ist ein Stillgewässer, das limnologisch einem kleinen Weiher entspricht.

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Teich

Dorfangers in Apetlon im Burgenland Ein Teich ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, meist mit Zu- und Ablauf.

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Temperaturschichtung

Dimiktische Durchmischungen des Wasserkörpers von Seen größerer Tiefe Gewässer wie stehende Gewässer, aber auch strömungsarme Bereiche der Weltmeere weisen in der Regel eine Temperaturschichtung des Wassers auf: Diese geht auf die temperaturabhängigen Dichteunterschiede im Wasserkörper zurück.

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Weiher (Gewässer)

Schlossweiher nahe Lenggries im Isarwinkel (2008) Ein Weiher (aus „Lebendbehälter für Tiere“) ist ein kleines perennierendes Stillgewässer.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen See und Stillgewässer

See verfügt über 216 Beziehungen, während Stillgewässer hat 55. Als sie gemeinsam 18 haben, ist der Jaccard Index 6.64% = 18 / (216 + 55).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen See und Stillgewässer. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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