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Schwertboot

Index Schwertboot

Pirat'' mit gesenktem Mittelschwert Pellworm mit den typischen Seitenschwertern (hier im angehobenen Zustand) Trapez gesegelt Als Schwertboote bezeichnet man Segelboote oder Segelschiffe, die ein flaches Unterwasserschiff besitzen und bei denen zur Verminderung der Abdrift bei Halbwind- oder Am-Wind-Kurs der Lateralplan durch den Einsatz beweglicher Schwerter vergrößert wird.

38 Beziehungen: Abdrift, Bodden, Drehmoment, Dschunke, Ewer, Faltboot, Fluss, Ixylon, Jolle, Jollenkreuzer, Küstengewässer, Kentern, Kiel (Schiffbau), Kielboot, Kielschwert, Kimm (Schiffbau), Krängung, Kurse zum Wind, Kutter ZK10, Lateralplan, Plattbodenschiff, Schiffsbesatzung, Schiffsmast, Schiffsrumpf, Schwert (Schiffbau), See, Segelfläche, Segeln, Segelschiff, Segeltrimm, Stabilität (Schiffskörper), Tammensiel, Tjalk, Trapez (Segeln), Verdränger und Gleiter, Wattenkreuzer, Winsch, Zeesenboot.

Abdrift

Als Abdrift oder Abtrift bezeichnet man ein seitliches Versetzen (Abtreiben) von Wasser- oder Luftfahrzeugen, also eine Abweichung vom angestrebten Kurs.

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Bodden

Die Insel Hiddensee und der nördliche Teil der Westrügener Boddenkette: Vitter Bodden und Schaproder Bodden mit der Udarser Wiek. Ein Bodden ist ein flaches buchtartiges Küstengewässer einer nacheiszeitlich teilweise überfluteten Grundmoränen­landschaft.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Dschunke

abruf.

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Ewer

Kartoffelewer in Hamburg, 1887 Petrine Ein Ewer ist ein kleinerer, aus Friesland stammender Segelschiffstyp mit Plattboden und einem oder zwei Masten, ursprünglich ohne Kiel.

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Faltboot

Mit dem Faltboot unterwegsVerschiedene Faltboottypen Ein Faltboot ist ein Boot, das im Wesentlichen aus einer flexiblen Bootshaut und einem zerlegbaren Innengerüst besteht.

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Fluss

Blick auf das Ulmer „Fischerviertel“ und die Donau vom Münster aus Beispiel für einen Naturfluss mit ungestörter Dynamik: Rapaälv im schwedischen Nationalpark Sarek Der Inn bei Ried im Oberinntal (Tirol, Österreich) Pilica, Tomaszów Mazowiecki, Polen Ein Fluss (von althochdeutsch fluz, zu fliozan „fließen“) ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen.

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Ixylon

Die Ixylon ist eine Jolle und gilt als gutmütiges und vielseitig einsetzbares Boot.

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Jolle

Die Jolle ist ein formstabiles Schwertboot, dessen Konstruktionsschwerpunkt meist über der Wasserlinie liegt.

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Jollenkreuzer

20'er Jollenkreuzer von 1952 in einer Regatta vor Wilhelmshaven (2006) Ein Jollenkreuzer ist eine größere Jolle, die mit einer Kajüte ausgestattet ist.

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Küstengewässer

Küstengewässer in geografischer und ökologischer Sicht sind sowohl küstennahe Bereiche des offenen Meeres als auch mit dem offenen Meer in wechselseitiger Verbindung stehende Gewässer, die an mehreren Seiten von Land umschlossen sind.

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Kentern

Blücher'' kentert und sinkt am 25. Januar 1915 Kentern bezeichnet in der Schifffahrt einen Schiffsunfall, bei dem ein Wasserfahrzeug zur Seite umkippt, wenn dessen Schräglage (Krängung) durch Wind, Wellengang oder Verlagerung von Schiffsfracht den Kenterwinkel erreicht.

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Kiel (Schiffbau)

Plankengänge angesetzt worden (Bau der Replik eines nordischen Langschiffes in Roskilde) Der Kiel ist der wichtigste, mittschiffs im Boden angebrachte Längsverband eines Schiffes oder Bootes.

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Kielboot

Flossenkiel Ein Kielboot ist ein Segelfahrzeug, das an seiner Rumpfunterseite einen schweren Ballastkiel in Form einer Flosse trägt.

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Kielschwert

Unterwasserschiff eines Kielschwerters mit Schwenkschwert Ein Kielschwert ist bei Segelbooten die Kombination aus Ballastkiel und Schwert, die Stabilität sowohl gegen Abdrift als auch gegen Krängung verleiht.

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Kimm (Schiffbau)

Als Kimm wird im Schiffbau der Übergangsbereich zwischen Boden und Seitenwänden des Schiffsrumpfes bezeichnet, unabhängig von der Spantenform.

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Krängung

Krängung eines Segelbootes durch Winddruck auf die Segel Krängung bezeichnet die Neigung von Wasserfahrzeugen zur Seite, also eine Drehung um die Längsachse.

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Kurse zum Wind

Kurse zum Wind (Segeln) Beim Segeln unterscheidet man die Kurse zum Wind nach dem Einfallswinkel des scheinbaren WindesNach Auffassung einiger Autoren (z. B. Roland Denk) sind die Kursbezeichnungen nicht auf den scheinbaren, sondern auf den wahren Wind zu beziehen.

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Kutter ZK10

ZK10-Kutter während einer Regatta Der ZK10 ist vom Bootstyp her ein Kutter, der von der ehemaligen Gesellschaft für Sport und Technik, Sektion Seesport der DDR entwickelt wurde.

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Lateralplan

Beschnittener Lateralplan Längerer Lateralplan Der Lateralplan (von lateral: „seitlich“) ist die seitliche Projektion der Unterwasserfläche eines Schiffes oder Bootes.

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Plattbodenschiff

Ein Plattbodenschiff ist ein Segelschiff im Sinne eines Flachbootes, das hauptsächlich für den Einsatz in den Wattenmeeren der Nordsee und am Ärmelkanal gebaut wurde.

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Schiffsbesatzung

Teil einer militärischen Schiffsbesatzung des 21. Jahrhunderts Teil einer militärischen Schiffsbesatzung um ca. 1900 Teil einer militärischen Schiffsbesatzung von 1864 Schiffsbesatzungsmitglieder auf einer Rah der 1797 erbauten USS Constitution Gemälde von einer militärischen Schiffsbesatzung von 1806Das Gemälde zeigt ursprünglich den Tod von Lord Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar, zeigt dabei aber auch Teile der damaligen Schiffsbesatzung Gemälde von türkischen und europäischen Schiffsbesatzungen aus dem Jahr 1632 U-Boot-Besatzung Eine Schiffsbesatzung (auch Bemannung) ist die Gesamtheit aller Seeleute auf einem Boot oder Schiff.

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Schiffsmast

Als Schiffsmast bezeichnet man einen ganz oder annähernd vertikal auf Schiffen aufgestellten Mast aus Holz, Metall oder anderen festen Materialien.

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Schiffsrumpf

3D-Zeichnung eines Schiffsrumpfs Einrumpfschiff Mehrrumpfschiff: Katamaran Mehrrumpfschiff: Trimaran Als Boots- bzw.

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Schwert (Schiffbau)

Zentralschwert Seitenschwert eines hölzernen Frachtewers Unter einem Schwert versteht man im Schiffbau und in der Seefahrt eine oder zwei auf Schwertbooten parallel zur Fahrtrichtung senkrechte Platten aus Stahl, Holz oder GFK zur Verminderung der Abdrift bzw.

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See

Lac Gentau im Vallée d'Ossau, Pyrenäen Ein See ist ein Stillgewässer mit oder ohne Zu- oder Abfluss durch Fließgewässer, das vollständig von einer Landfläche umgeben ist.

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Segelfläche

Segelflächen eines Rahseglers Allgemein bedeutet der Begriff Segelfläche den Flächeninhalt eines Segels.

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Segeln

Segeln ist die Fortbewegung eines Segelschiffs oder eines Segelboots unter Nutzung der Windenergie.

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Segelschiff

Dreimastschoner ''Mare Frisium'' unter Segeln Ein Segelschiff (vor dem Schiffsnamen oft mit SS abgekürzt, nicht aber fester Bestandteil des Schiffsnamens) ist ein Schiff, das ganz oder vornehmlich aufgrund seiner Segel durch die Kraft des Windes bewegt wird.

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Segeltrimm

Drachen Segeltwist bei starkem Wind Der Begriff Segeltrimm, auch Segeltrimmung (nach), bezeichnet beim Segeln die Einstellung der Segel und den Vorgang des Einstellens.

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Stabilität (Schiffskörper)

Krängung ist die Neigung eines Schiffes um seine Längsachse (x) Der Begriff Stabilität bezeichnet im Schiffbau und der Nautik die Eigenschaft eines schwimmenden Körpers, beispielsweise eines Schiffes, eine aufrechte Schwimmlage beizubehalten oder sich als Reaktion auf ein krängendes Drehmoment selbständig wieder aufzurichten.

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Tammensiel

Tammensiel ist der Hauptort der Insel Pellworm und der Verwaltungssitz des Amtes Pellworm.

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Tjalk

Die Stahl-Tjalk ''Wappen von Ihlow'' (Baujahr ca. 1900) auf dem Ems-Jade-Kanal Backbord-Seitenschwert der friesischen Tjalk ''De Dicke Door,'' Baujahr 1898 Tjalken haben typischerweise ein von außen an das Heck angesetztes Ruder aus Holz. Im Bild ein Detail der niederländischen ''Ebenhaezer,'' Baujahr 1893 Die Tjalk ''Pallieter'' (Bj. 1899) unter voller Besegelung – Klüver, Fock und Gaffelsegel. Foto von der Segelregatta ''Tjalkenrace'' 2008 Die Tjalk ist ein historischer niederländischer, einmastiger Segelschifftyp für den Gütertransport im und am Wattenmeer, also ein Wattensegler für flache Küsten- und Binnengewässer.

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Trapez (Segeln)

Flying-Dutchman-Regatta Großen Brombachsee Internationales 14-Fuß-Dinghy, Kiel, 2007. Vorschoter und Steuermann im Doppeltrapez. Als Trapez bezeichnet man auf Segelbooten einen am oberen Teil des Masts befestigten Draht, der dem Gewichtstrimm durch die Mannschaft dient (d. h. dazu, das Boot optimal auszubalancieren).

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Verdränger und Gleiter

Verdränger Gleiter Halbgleiter Unter einem Verdränger versteht man im Schiffbau ein Boot, das sich zu jeder Zeit mit dem kompletten Unterwasserschiff im Wasser befindet und dieses verdrängt.

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Wattenkreuzer

Als Wattenkreuzer werden größere Segelboote für das Wattenmeer bezeichnet.

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Winsch

Selbstholende Winsch mit aufgesteckter Handkurbel Winsch auf einem ''Winschpodest'' Auf Seglern ohne Winschen ist das Dichtholen der Segel erheblich schwieriger. Eine Winsch (englisch winch: „Winde“) ist eine vor allem in der Schifffahrt gebräuchliche Seilwinde zur Übertragung größerer Zugkräfte.

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Zeesenboot

Seitenansicht - Zeesboot FZ 11 "Butt" aus Wustrow unter vollen Segeln Bug- und Heckformen > Vorsteven: 1. konvex 2. konkav (Klippersteven) - Achtersteven: 1. Rundgatt 2. Spitzgatt Ein Zeesenboot, auf plattdeutsch „Zeesboot“ früher auch „Zeesenerkahn“, ist ein bis zu 12 Meter langes, formstabiles Schwertboot aus der Zeit der Segelfischerei.

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AusgehendeEingehende
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