Ähnlichkeiten zwischen Säuren und Schwefelsäure
Säuren und Schwefelsäure haben 38 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alaune, Ammoniak, Basilius Valentinus, Bleikammerverfahren, Chalkanthit, Chemische Verbindung, Chemisches Gleichgewicht, Chlor, Dissoziation (Chemie), Dschābir ibn Hayyān, Eisen(II)-sulfat, Elektrolyse, Erdatmosphäre, Flusssäure, Indikator (Chemie), Johann Rudolph Glauber, Mineralsäuren, Natriumchlorid, Oxonium, PH-Wert, Phosphorsäure, Protolyse, Proton (Chemie), Reduktion (Chemie), Salpetersäure, Salze, Salzsäure, Saurer Regen, Säurekonstante, Schwefel, ..., Schweflige Säure, Silber, Stickoxide, Sulfate, Supersäuren, Vitriole, Vitriolverfahren, Wasserstoff. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Alaune
Alaun (von mittelhochdeutsch alūn, von lateinisch Alumen ‚bitteres Tonerdesalz‘, ‚Alaun‘, bei Paracelsus kristallwasserhaltiges ‚Kalialaun‘; von indogermanisch alu- ‚bitter‘; englisch: Alum, französisch: Alun) wurde ursprünglich nur Kalialaun genannt, ein (schwefelsaures) Kalium-Aluminium-Salz (KAl(SO4)2 oder K2Al2(SO4)4), das kristallisierte wasserhaltige schwefelsaure Doppelsalz (kombiniertes Metallsulfat) von Kalium und Aluminium (auch Kaliumaluminiumsulfat; genannt auch Kaliumalaun).
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Basilius Valentinus
Basilius Valentinus, publiziert 1717 Basilius Valentinus ist ein nicht identifizierter deutschsprachiger Autor alchemistischer Schriften, die in Drucken seit 1599 und in Handschriften seit dem frühen 17.
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Bleikammerverfahren
Schwefelsäurefabrik nach dem Bleikammerverfahren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ansicht von vorn. (A, B) Röstöfen für Pyrit, (C) Salpeterofen mit 2 Schalen für Schwefelsäure und Salpeter zur Freisetzung nitroser Gase, (D) Gloverturm, (E,F,G) Bleikammern, (H) Gay-Lussac-Turm.H. Ost: ''Lehrbuch der Technischen Chemie'', Verlag von Robert Oppenheim, Berlin, 1890, S. 53. Dieselbe Bleikammeranlage wie oben im Grundriss. (I,K) Dampfkessel, (L) Druckluftpumpe, (M) Druckkessel, (N) Behälter für Gloversäure, (O) Röhrenkühler.H. Ost: ''Lehrbuch der Technischen Chemie'', Verlag von Robert Oppenheim, Berlin, 1890, S. 54. Das Bleikammerverfahren ist ein historisches Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure.
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Chalkanthit
Chalkanthit, in der Chemie auch als Kupfersulfat (genauer Kupfersulfat-Pentahydrat) und veraltet allgemein als Kupfervitriol bekannt, ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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Chemisches Gleichgewicht
Das chemische Gleichgewicht ist ein Zustand, in dem die Gesamtreaktion äußerlich betrachtet ruhend erscheint, also keine Veränderungen auf makroskopischer Ebene erkennbar sind.
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Chlor
Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.
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Dissoziation (Chemie)
Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.
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Dschābir ibn Hayyān
Darstellung „Gebers“ in einer lateinischen alchemistischen Sammelhandschrift des 15. Jh., Ashb. 1166, Biblioteca Medicea Laurenziana, Florenz Dschābir ibn Hayyān (latinisiert Geber; auch Jeber und Yeber) war ein in Arabisch schreibender Autor wissenschaftlicher Schriften, der in der zweiten Hälfte des 8.
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Eisen(II)-sulfat
Eisen(II)-sulfat (auch Ferrosulfat, Grünsalz, Eisenvitriol, früher auch Grüner Galitzenstein und lateinisch Vitriolum viride) ist ein zweiwertiges Eisensalz der Schwefelsäure.
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Elektrolyse
Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.
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Erdatmosphäre
ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.
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Flusssäure
Flusssäure, auch Fluorwasserstoffsäure genannt (zur Namensgebung siehe Fluorit), ist die wässrige Lösung von Fluorwasserstoff (HF).
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Indikator (Chemie)
pH-Indikatorstäbchen pH-Indikatorpapier zur groben pH-Wert-Bestimmung; links: Deckel mit pH-Skala von 1 bis 11; rechts: Dosenunterteil mit aufgerolltem Teststreifen Indikatoren (lat. indicare, „anzeigen“) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen.
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Johann Rudolph Glauber
Johann Rudolph Glauber Johann Rudolph Glauber (* 1604 in Karlstadt; † 10. März 1670 in Amsterdam) war ein Apotheker und Alchemist, der viele neue technische Verfahren zur Chemikalienherstellung (Gewinnung von Salpetersäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Natriumsulfat (Glaubersalz)) entwickelte und als ein Begründer der frühen Chemieindustrie gilt.
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Mineralsäuren
Der Begriff Mineralsäuren ist eine Sammelbezeichnung für die drei anorganischen Säuren: Salzsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure.
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Natriumchlorid
Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.
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Oxonium
Alkohol (links) und ein protonierter Ether (rechts). R, R1 und R2 sind Organyl-Reste (Alkyl, Aryl, Alkylaryl etc.). R1 und R2 können gleich oder unterschiedlich sein. Oxonium (auch: Oxonium-Ion, veraltet, aber verbreitet: Hydroxonium und Hydronium, nach IUPAC streng systematisch, aber ungebräuchlich: Oxidanium) ist die Bezeichnung für ein protoniertes Wassermolekül (H3O+).
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phosphorsäure
Die Phosphor- oder Orthophosphorsäure ist die wichtigste Sauerstoffsäure des Phosphors und eine der wichtigsten anorganischen Säuren.
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Protolyse
Die Protolyse (von Proton und altgriechisch λύσις lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) (oder auch protolytische Reaktion) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Proton (H+-Ion) zwischen zwei Reaktionspartnern übertragen wird.
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Proton (Chemie)
Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.
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Reduktion (Chemie)
Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.
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Salpetersäure
Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Salzsäure
Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.
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Saurer Regen
Saurer Regen Als sauren Regen bezeichnet man Niederschlag, dessen pH-Wert bei etwa 4,2–4,8 liegt und damit niedriger ist als der pH-Wert von 5,5 bis 5,7, der sich in reinem Regenwasser durch den natürlichen Kohlenstoffdioxidgehalt der Atmosphäre einstellt.
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Säurekonstante
Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.
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Schwefel
Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.
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Schweflige Säure
Die schweflige Säure ist eine unbeständige, nur in wässriger Lösung existierende, zweiprotonige Säure, die beim Lösen von Schwefeldioxid in Wasser entsteht; ihre Salze und Ester heißen Sulfite und Hydrogensulfite.
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Silber
Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.
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Stickoxide
Stickoxide oder Stickstoffoxide ist ein Sammelbegriff für zahlreiche gasförmige Oxide des Stickstoffs.
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Sulfate
Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.
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Supersäuren
Als SupersäurenC.
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Vitriole
Kupfer- oder blaues Vitriol, das Mineral (Chalkanthit) Vitriol (lateinisch Vitriolum) ist ein Trivialname für die kristallwasserhaltigen Sulfate (Salze der Schwefelsäure) von zweiwertigen Metallen, zum Beispiel Zink- oder weißes Vitriol (Zinksulfat, ZnSO4 · 7 H2O, das Mineral Goslarit), Eisen- oder grünes Vitriol (Eisen(II)-sulfat, FeSO4 · 7 H2O, das Mineral Melanterit) und Kupfer- oder blaues Vitriol (Kupfersulfat, CuSO4 · 5 H2O, das Mineral Chalkanthit).
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Vitriolverfahren
Das Vitriolverfahren ist das älteste Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure.
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Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Säuren und Schwefelsäure
- Was es gemein hat Säuren und Schwefelsäure
- Ähnlichkeiten zwischen Säuren und Schwefelsäure
Vergleich zwischen Säuren und Schwefelsäure
Säuren verfügt über 107 Beziehungen, während Schwefelsäure hat 221. Als sie gemeinsam 38 haben, ist der Jaccard Index 11.59% = 38 / (107 + 221).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Säuren und Schwefelsäure. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: