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Schreckstarre

Index Schreckstarre

Schreckstarre bei einem gegriffenen Mauersegler-Jungvogel Opossum, das sich tot stellt Schreckstarre (alternative Bezeichnungen sind Starre, Totstellreflex, Thanatose) ist ein Zustand völliger Bewegungsunfähigkeit.

36 Beziehungen: Agonie, Ammoniak, Angststarre, Atemfrequenz, Beutegreifer, Beutetier, Bindungstheorie, Evolutionäre Anpassung, Farbratte, Gespenstschrecken, Hühnerhypnose, Herzfrequenz, Insekten, Kataplexie, Kate Starre, Körpertemperatur, Mimese, Myotonic Goat, Myotonie, Opioide, Opossums, Panikstörung, Prädator, Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten, Reptilien, Rotbrauner Reismehlkäfer, Scheintod, Schlangen, Spinnentiere, Springspinnen, Stress, Tragestarre, Vögel, Verhalten (Biologie), Verwesung, Ziegen.

Agonie

Agonie (Der Todeskampf), Egon Schiele Kaninchen, das infolge seiner Agonie eine Tasche samt Inhalt zerwühlt hat (2022) Mit Agonie wird eine Reihe von Erscheinungen im Sterben bezeichnet, welche – das allmähliche Erlöschen der Nerventätigkeit anzeigend – dem Eintritt des Todes unmittelbar vorausgehen.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Angststarre

Video: Was passiert bei Angst im Körper? Als Angststarre bezeichnet man einen besonderen, durch Gefahren- oder Stresssituationen ausgelösten Zustand insbesondere beim Menschen.

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Atemfrequenz

Die Atemfrequenz (oder Atmungsfrequenz) gibt die Anzahl der Atemzüge innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, üblicherweise einer Minute, an.

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Beutegreifer

Rotschwanzbussard Beutegreifer ist ein Begriff, der den umgangssprachlichen Begriff „Raubtier“ im weiteren Sinne ersetzen soll.

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Beutetier

Ringelnatter mit erbeutetem Goldfisch Ein Beutetier oder Beute ist ein Tier, das von einem räuberisch lebenden Tier (Prädator bzw. Beutegreifer als Konsument 2. oder 3. Ordnung) zum Zweck der Nahrungsaufnahme gefangen und ganz oder teilweise gefressen wird (Zoophagie).

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Bindungstheorie

Die Bindungstheorie fasst Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung zusammen, die unter anderem belegen, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Farbratte

Farbratte, Farbe Agouti, Zeichnung hooded Die Farbratte (Rattus norvegicus forma domestica), auch Großmaus oder Laborratte genannt, stammt von der wilden Wanderratte ab und ist durch Züchtung den Anforderungen als Haustier angepasst worden.

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Gespenstschrecken

Die Gespenstschrecken oder Phasmiden (Phasmatodea, Syn.: Phasmida) sind eine Ordnung pflanzenfressender Insekten.

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Hühnerhypnose

Video: erfolgreiche Hypnose beim Huhn Mit der Hühnerhypnose kann ein Haushuhn hypnotisiert oder in Trance versetzt werden, indem man seinen Kopf an den Boden drückt und mit einem Stock oder Finger eine Linie entlang des Bodens zieht, die am Schnabel beginnt und sich direkt vor dem Huhn nach außen erstreckt.

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Herzfrequenz

Die Herzfrequenz oder Herzschlagfrequenz (kurz: HF) oder Herzrate (HR) ist die Anzahl der Herzschläge pro Zeitspanne.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Kataplexie

Kataplexie („von oben nach unten“, „Niederstrecken, Schlag“), nicht zu verwechseln mit der Katalepsie oder der Katatonie, ist der medizinische Fachausdruck für den emotionsbedingt (Freude, Lachen, Scham, Begeisterung, Ärger, Erregung oder Schreck) auftretenden kurzzeitigen Verlust des Muskeltonus ohne Bewusstseinstrübung.

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Kate Starre

Katherine „Kate“ Starre (* 18. September 1971 in Perth) ist eine ehemalige australische Hockeyspielerin, die mit der Australischen Hockeynationalmannschaft 1996 und 2000 Olympiasiegerin war.

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Körpertemperatur

Die Körpertemperatur ist die Temperatur eines menschlichen oder tierischen Körpers.

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Mimese

indopazifischen Raums ähneln äußere Erscheinung und Verhalten einem BlattBody Painting-Künstler bemalen menschliche Körper so, dass sie (bei einem bestimmten Blickwinkel und entsprechender Körperhaltung) mit einem Hintergrundbild optisch verschmelzen Als Mimese (von) wird in der Biologie eine Form der Tarnung bezeichnet, bei der ein Lebewesen in Gestalt, Farbe und Haltung einen Teil seines Lebensraumes annimmt und so für optisch ausgerichtete Feinde nicht mehr von der Umwelt unterschieden werden kann.

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Myotonic Goat

Eine junge Fainting Goat während einer Schreckstarre Die Myotonic Goat oder Fainting Goat ist eine Hausziegenrasse aus den Vereinigten Staaten.

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Myotonie

Unter Myotonie (von, Genitiv zu de und de) werden verschiedene Muskelerkrankungen zusammengefasst, die sich durch eine verzögerte Entspannung und dadurch krankhaft verlängerte, tonische Muskelanspannung auszeichnen.

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Opioide

Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.

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Opossums

Opossums (Didelphis) sind eine Gattung der Beutelratten mit sechs Arten.

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Panikstörung

Die Panikstörung (auch Paniksyndrom genannt) ist eine Form der Angststörung.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten

Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten sind in der Verhaltensforschung zwei gängige, aber äußerst unterschiedliche Ansätze, Verhaltensweisen zu erklären.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Rotbrauner Reismehlkäfer

Der Rotbraune Reismehlkäfer (Tribolium castaneum) ist ein Käfer aus der Familie der Schwarzkäfer (Tenebrionidae).

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Scheintod

Scheintod (auch lateinisch Vita reducta oder Vita minima.

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Spinnentiere

Die Spinnentiere (Arachnida, eingedeutscht: Arachniden oder Arachnoiden; „Spinne“) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit über 110.000 bekannten Arten.

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Springspinnen

Die Springspinnen (Salticidae) bilden die artenreichste Familie in der Ordnung der Webspinnen (Araneae) und sind gleichzeitig die einzige Familie in der Überfamilie Salticoidea.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Tragestarre

Junge Hausmaus in Tragestarre Eichhörnchen Als Tragestarre wird die bewegungslose Körperhaltung eines Jungtieres bezeichnet, das von einem erwachsenen Tier (meist der Mutter) gepackt und an einen anderen Ort gebracht wird.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Verwesung

Video: Die drei Stadien bei der Verwesung eines Körpers (1. Autolyse, 2. Fäulnis, 3. Verwesung) Teil eines Unterkiefers eines verwesten Pflanzenfressers Unter dem Begriff Verwesung wird eine Vielzahl an Prozessen zusammengefasst, die nach dem Tod eines Organismus oder nach dem Absterben von Teilen eines Organismus ablaufen.

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Ziegen

Die Ziegen (Capra) sind eine Gattung der Hornträger (Bovidae).

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Leitet hier um:

Starre, Thanatose, Totstellreflex.

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