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SBB Re 4/4 I und Schweizerische Bundesbahnen

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen SBB Re 4/4 I und Schweizerische Bundesbahnen

SBB Re 4/4 I vs. Schweizerische Bundesbahnen

Die Re 4/4I ist eine ab dem Jahr 1946 gebaute leichte elektrische Schnellzuglokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen, kurz SBB, die in zwei unterschiedlichen Serien gebaut wurde. SBB-Netz (Stand 2016) Die Schweizerische Bundesbahnen AG, kurz SBB, CFF, FFS, VFFhttps://fedlex.data.admin.ch/vocabularies/legal-institution/de/page/101 oder VFS, SFR; Markenauftritt SBB CFF FFS, ist die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweiz mit Sitz in der Bundesstadt Bern.

Ähnlichkeiten zwischen SBB Re 4/4 I und Schweizerische Bundesbahnen

SBB Re 4/4 I und Schweizerische Bundesbahnen haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bahnhof Basel SBB, Drehgestelllokomotive, Maschinenfabrik Oerlikon, SBB Ae 3/5, SBB Ae 3/6 I, SBB Ae 3/6 III, SBB Ae 4/6, SBB Ae 4/7, SBB Be 4/7, SBB CLe 2/4, SBB RAe 4/8 1021, SBB RAe TEE II, SBB RBe 4/4, SBB Re 4/4 II, SBB Re 4/4 III, Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Stiftung Historisches Erbe der SBB, Trans-Europ-Express, Zürich.

Bahnhof Basel SBB

Der Bahnhof Basel SBB (auch Centralbahnhof oder Schweizer Bahnhof genannt) ist der grösste Grenzbahnhof Europas sowie der grösste und wichtigste Bahnhof der Stadt Basel.

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Drehgestelllokomotive

DB-Lok Baureihe 113 mit zwei Drehgestellen mit je zwei Treibradsätzen Bereits die erste 1905 gebaute Einphasen-Wechselstromlokomotive MFO Fc 2x2/2 2 war eine Drehgestelllokomotive. Die BLS Ae 4/4 wurde zur Vorläuferin der vierachsigen Drehgestelllokomotive, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in ganz Europa durchsetzte. Eine Drehgestelllokomotive ist eine Lokomotive, deren Fahrgestell sich aus zwei oder mehr Drehgestellen mit den darin gelagerten Radsätzen zusammensetzt.

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Maschinenfabrik Oerlikon

Die Maschinenfabrik Oerlikon 1930 Der Generator des Kraftwerks in Lauffen am Neckar, zeitgenössischer Holzstich Internationale Elektrotechnische Ausstellung in Frankfurt am Main installiert wurde. Zürich-Oerlikon auf einer Luftbildfotografie von Walter Mittelholzer, am unteren Bildrand der Bahnhof Oerlikon mit dem MFO-Gelände, um 1920 Die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) war ein schweizerisches Unternehmen, das 1876 von Peter Emil Huber-Werdmüller unter dem Namen Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon mit Sitz in Oerlikon gegründet wurde.

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SBB Ae 3/5

Die SBB Ae 3/5, mit dem Spitznamen kleine Sécheron, ist eine Normalspur-Einrahmen-Universallokomotive mit Einzelachsantrieb für Wechselstrom von 15'000 Volt Hertz.

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SBB Ae 3/6 I

Die SBB Ae 3/6I ist eine Einrahmen-Universallokomotive mit Einzelachsantrieb für Wechselstrom von 15'000 Volt Hertz.

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SBB Ae 3/6 III

Die SBB Ae 3/6III ist eine Normalspur-Einrahmen-Universallokomotive mit Einzelachsantrieb für Wechselstrom von 15'000 Volt Hertz.

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SBB Ae 4/6

Die Ae 4/6 war eine Schnellzuglokomotive der SBB, die vor allem am Gotthard eingesetzt war.

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SBB Ae 4/7

Die Ae 4/7 ist eine Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit Buchli-Antrieb.

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SBB Be 4/7

Die Be 4/7 ist eine elektrische Drehgestelllokomotive für den Einsatz auf der Gotthardstrecke der SBB.

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SBB CLe 2/4

Als CLe 2/4 wurden die ab 1935 ausgelieferten elektrischen «Roten Pfeile» der SBB bezeichnet.

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SBB RAe 4/8 1021

Der RAe 4/8 1021, ein sogenannter «Roter Doppelpfeil», ist ein Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der anlässlich der Schweizerischen Landesausstellung 1939 gebaut wurde.

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SBB RAe TEE II

Maschinenwagen des RAe TEE II 1053 Die RAe TEE II, später umgebaut in RABe EC, sind elektrische Schnelltriebwagenzüge der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die ab den 1960er Jahren auf verschiedenen TEE-Verbindungen eingesetzt wurden.

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SBB RBe 4/4

Die RBe 4/4 waren Personentriebwagen mit einer hohen Leistung der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) aus den Jahren 1959 bis 1966.

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SBB Re 4/4 II

Die Re 4/4II oder Re 420 sind Universal-Elektrolokomotiven der SBB und kommen dementsprechend vor allen Kategorien von Reisezügen wie auch Güterzügen zum Einsatz.

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SBB Re 4/4 III

Die Re 4/4III oder Re 430 sind Elektrolokomotiven der SBB.

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Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik

Französischsprachiges Fabrikschild Die Nr. 7 der Vitznau-Rigi-Bahn (1873) RhB Ge 6/6 I ''Rhätisches Krokodil'' (1921) Lokomotive der Snowdon Mountain Railway (1922) SLM-Zahnradlokomotive in Indien Lokomotiven der SAR-Klasse 1E in der Montagehalle der SLM in Winterthur Ölbefeuerte Neubau-Zahnrad-Dampflokomotive (1995) Die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) war ein schweizerisches Unternehmen der Schwerindustrie mit Sitz in Winterthur.

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Stiftung Historisches Erbe der SBB

mini SBB Historic in Windisch Die Stiftung Historisches Erbe der SBB mit dem Markennamen SBB Historic ist eine privatrechtliche Stiftung mit Sitz in Erstfeld UR und Geschäftsstelle in Windisch AG.

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Trans-Europ-Express

Logo des TEE Baureihe 601 in München (1970) Trans-Europ-Express, abgekürzt TEE, häufig falsch als Trans-Europa-Express bezeichnet, war eine Zuggattung im internationalen Schienenpersonenfernverkehr, die von 1957 bis 1988 zwischen den Staaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) sowie Österreich und der Schweiz verkehrte.

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Zürich

St. Peter und dem Grossmünster von der Quaibrücke Häuser am Münsterhof Der Prime Tower bei Nacht Zürich (zürichdeutsch Züri,,, Rumantsch Grischun) ist eine schweizerische Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen SBB Re 4/4 I und Schweizerische Bundesbahnen

SBB Re 4/4 I verfügt über 66 Beziehungen, während Schweizerische Bundesbahnen hat 267. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 5.71% = 19 / (66 + 267).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen SBB Re 4/4 I und Schweizerische Bundesbahnen. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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