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Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) vs. Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Die Richtlinie 2013/36/EU über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen ist eine Richtlinie der Europäischen Union. Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.

Ähnlichkeiten zwischen Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) haben 8 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Basel III, Europäische Kommission, Großkredit, Großkredit- und Millionenkreditverordnung, Kreditwesengesetz, Leverage Ratio, Solvabilitätsverordnung, Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union.

Basel III

Basel III (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Dezember 2010 in einer vorläufigen Endfassung veröffentlicht wurden; eine Finalisierung erfolgte mit Basel IV.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Großkredit

Unter einem Großkredit versteht man im Bankwesen einen Kredit, den ein Kreditinstitut an einen Kreditnehmer oder an eine Gruppe verbundener Kunden gewährt und dessen Höhe eine beachtliche Größenordnung erreicht.

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Großkredit- und Millionenkreditverordnung

Die Großkredit- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV) ist eine verbindliche Vorgabe des Bundesministeriums der Finanzen sowohl für Kreditinstitute als auch für Finanzdienstleistungsinstitute.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Leverage Ratio

Die ungewichtete Eigenmittelquote (überwiegend, aber weniger zutreffend Leverage Ratio oder Verschuldungsquote genannt) ist im Bankwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Kernkapital dem gesamten Geschäftsvolumen gegenüberstellt.

Leverage Ratio und Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) · Leverage Ratio und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) · Mehr sehen »

Solvabilitätsverordnung

Die Solvabilitätsverordnung (Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen; SolvV) ist eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums der Finanzen vom 14.

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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) verfügt über 18 Beziehungen, während Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) hat 57. Als sie gemeinsam 8 haben, ist der Jaccard Index 10.67% = 8 / (18 + 57).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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