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Rezeptorzelle und Wahrnehmung

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Rezeptorzelle und Wahrnehmung

Rezeptorzelle vs. Wahrnehmung

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert). Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

Ähnlichkeiten zwischen Rezeptorzelle und Wahrnehmung

Rezeptorzelle und Wahrnehmung haben 40 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Auditive Wahrnehmung, Elektrische Orientierung, Endhirn, Erregungsleitung, Exterozeption, Fotorezeptor, Gelenk (Anatomie), Geschmack (Sinneseindruck), Gleichgewichtsorgan, Gleichgewichtssinn, Gustatorische Wahrnehmung, Haut, Innenohr, Interozeption, Körperschema, Magnetsinn, Mechanorezeptor, Muskulatur, Nervenzelle, Netzhaut, Oberflächensensibilität, Olfaktorische Wahrnehmung, Physiologie, Propriozeption, Reiz, Riechschleimhaut, Sehbahn, Sehne (Anatomie), Sensibilität (Neurowissenschaft), Sensorisch, ..., Sinn (Wahrnehmung), Sinnesmodalität, Sinnesorgan, Synästhesie, Tastsinn, Thermorezeption, Tiefensensibilität, Visueller Cortex, Viszerozeption, Zentralnervensystem. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Auditive Wahrnehmung

Menschen hören interessiert und erfreut Musik aus dem Phonographen um 1905 Als auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung oder Hören bezeichnet man die Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen, genauer z. B.

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Elektrische Orientierung

Elektrische Orientierung (auch: Elektrorezeption oder Elektrosensorik) bezeichnet die Fähigkeit einiger Lebewesen, ein elektrisches Feld über spezielle Rezeptoren wahrzunehmen.

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Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

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Erregungsleitung

Als Erregungsleitung wird in der Tierphysiologie und Medizin die Weiterleitung einer Erregung in Nervenzellen oder Muskelzellen bezeichnet, beispielsweise im Neuron die Fortleitung eines Aktionspotentials entlang des Neuriten, der in unterschiedlicher Weise als Axon von Gliazellen umhüllt sein kann.

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Exterozeption

Die Exterozeption (von „außen befindlich“ und recipere „aufnehmen“) beschreibt die Außenwahrnehmung von Lebewesen (wie zum Beispiel die Körperoberflächenwahrnehmung, das heißt die Oberflächensensibilität).

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Gelenk (Anatomie)

Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.

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Geschmack (Sinneseindruck)

''Die saure Zitrone'' Gemälde von Julius Geertz (1867) Weit gefasst wird unter Geschmack (von mittelhochdeutsch gesmac, ‚Duft, Geruch, Gestank, Geschmack‘, zu smẹcken: ‚kosten, versuchen; Geruch empfinden, riechen, duften; wahrnehmen‘, von althochdeutsch smẹcken, ‚Geschmack empfinden‘, im Gegensatz zu smackën ‚Geschmack von sich geben‘) ein komplexer Sinneseindruck bei der Nahrungsaufnahme verstanden, der durch das multimodale Zusammenspiel von Geruchssinn und Geschmackssinn sowie Tastsinn, Temperatur- und Schmerzempfinden entsteht.

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Gleichgewichtsorgan

Zeichnung des ''knöchernen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr Schema des ''häutigen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr MRT-Bildern Lagebeziehungen von Außenohr, Mittelohr und Innenohr beim Menschen Im Gleichgewichtsorgan von Lebewesen dienen verschiedene Sensoren der Wahrnehmung von linearen Beschleunigungen (einschließlich der Fallbeschleunigung) und Winkelbeschleunigungen.

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Gleichgewichtssinn

Wie funktioniert der menschliche Gleichgewichtssinn? Erklärvideo (1 min 06) Balance auf Rollen balanciert auf dem Rucksack eines Erwachsenen Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum.

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Gustatorische Wahrnehmung

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Innenohr

Lage und Hauptkomponenten des Innenohrs beim Menschen Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre VII Hirnnerven; die Paukensaite verläuft hier offen durch die lufterfüllte Paukenhöhle) 11.

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Interozeption

Interozeption (von „inmitten von“ und recipere „aufnehmen“) ist der Oberbegriff für diejenigen Komponenten der Wahrnehmung von Lebewesen, die Informationen nicht über die Außenwelt, sondern aus eigenen Körperabschnitten und über eigene Körperabschnitte erfassen.

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Körperschema

Das Körperschema ist die Vorstellung vom eigenen Körper hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung und Lage im Raum.

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Magnetsinn

Rotkehlchen waren 1963 die ersten Tiere, an denen ein Magnetsinn experimentell nachgewiesen wurde. Als Magnetsinn oder Orientierung am Erdmagnetfeld wird die Fähigkeit von Tieren bezeichnet, das Magnetfeld der Erde wahrzunehmen und für die Ortsbestimmung zu nutzen.

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Mechanorezeptor

Mechanorezeptoren sind Sinneszellen, die mechanische Kräfte in Nervenerregung umwandeln.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Oberflächensensibilität

Aufbau der menschlichen Haut mit Beschriftung Als Oberflächensensibilität bezeichnet man die Erfassung von Reizen über in der Haut liegende Rezeptoren.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Propriozeption

Propriozeption (von und de) bezeichnet die Wahrnehmung des eigenen Körpers nach dessen Lage im Raum, den Stellungen von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen zueinander sowie deren Veränderungen als Bewegungen mitsamt dem Empfinden für Schwere, Spannung, Kraft und Geschwindigkeit.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Riechschleimhaut

Geruchsrezeptor Die Riechschleimhaut oder das Riechepithel, auch Regio olfactoria genannt, enthält die Sinneszellen des Geruchssinns.

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Sehbahn

Als Sehbahn in engem Sinn bezeichnet man einen Teil der neuronalen Nervenbahn des optischen Systems vom Chiasma opticum bis zum Gehirn, anatomisch Tractus opticus genannt.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

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Sensorisch

Sensorisch oder sensoriell stellt in der Anatomie und Physiologie einen Oberbegriff für die verschiedensten Sinnesmodalitäten dar.

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Sinn (Wahrnehmung)

''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

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Sinnesmodalität

In der Sinnesphysiologie gilt als Sinnesmodalität ein Empfindungskomplex wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und (mechanisches) Fühlen.

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Sinnesorgan

Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).

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Synästhesie

Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.

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Tastsinn

thumbtime.

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Thermorezeption

Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.

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Tiefensensibilität

Der Begriff Tiefensensibilität (auch propriozeptive Wahrnehmung) bezeichnet die Wahrnehmung bestimmter Reize aus dem Körperinneren.

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Visueller Cortex

Der visuelle Cortex (auch Sehrinde) ist der Teil der Großhirnrinde, der zum visuellen System zählt, welches wiederum die visuelle Wahrnehmung ermöglicht.

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Viszerozeption

Als Viszerozeption (von „Eingeweide“ und recipere „aufnehmen“) oder Enterozeption werden diejenigen Komponenten der Wahrnehmung von Lebewesen bezeichnet, die Informationen über Organtätigkeiten bereitstellen.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Rezeptorzelle und Wahrnehmung

Rezeptorzelle verfügt über 114 Beziehungen, während Wahrnehmung hat 290. Als sie gemeinsam 40 haben, ist der Jaccard Index 9.90% = 40 / (114 + 290).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Rezeptorzelle und Wahrnehmung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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