Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Rendite

Index Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

168 Beziehungen: Aktie, Aktienrendite, Aktivgeschäft, Alphafaktor, Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Arbitragefreiheit, Arithmetisches Mittel, Aufwand, Bankensektor, Bankgebühr, Börsenkurs, Bernd Rudolph, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Bezugswert, Bodenwert, Bundesanleihe, Bundesdeutsches Hochdeutsch, Buy and hold, Capital Asset Pricing Model, Cash Flow Return on Investment, Cash Value Added, Cashflow, Corporate Finance, Credit Spread, Darlehen (Deutschland), Deflation, Dezimalbruch, Dienstleistung, Dividende, Effektiver Jahreszins, Eigenkapital, Emission (Wirtschaft), Empirische Varianz, Entscheidung, Erlös, Ertrag, Ertragskraft, Ertragsteuer, Ertragswert, Erwartungswert, Euro Interbank Offered Rate, Ex ante, Ex post, Fälligkeit, Finanzanlage, Finanzinstrument, Finanzmarkt, Finanzprodukt, Finanzrisiko, ..., Finanzwesen, Fremdkapital, Geldbeschaffungskosten, Geometrisches Mittel, Gewichtung, Gewinn, Granularität (Kredit), Gregor Dorfleitner, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Habenzins, Handel, Harry Markowitz, Immobilie, Inflation, Inflationsindexierte Anleihe, Insolvenz, Insolvenzrisiko, Institutioneller Anleger, Interner Zinsfuß, Investition, Investitionsausgaben, Investitionsrechnung, Investmentfonds, Investmentzertifikat, Jahresüberschuss, Kapital, Kapitalertrag, Kapitalkosten, Kapitalmarkt, Kaufpreis, Kehrwert, Klumpenrisiko, Knappheit, Konjunktur, Korrelation, Kosten, Kredit, Kreditgeber, Kreditmarkt, Kreditportfolio, Kupon, Kurs-Gewinn-Verhältnis, Kurswert, Kurze Frist, Lange Frist, Laufzeit (Wirtschaft), Leverage-Effekt, Logarithmierte Rendite, Magisches Dreieck der Vermögensanlage, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktrisiko, Marktverhalten, Martin Moosmüller, Mietrendite, Nebenkosten, Nennwert, Nominalzins, Notargebühr, Option (Wirtschaft), Parameter (Informatik), Paul Braess, Portfolio, Portfoliotheorie, Preis (Wirtschaft), Preisangabenverordnung, Primärmarkt, Produkt (Mathematik), Produktionstechnik, Profitrate, Prozent, Punktschätzer, Rating, Ratingagentur, Reale Größe, Referenzzinssatz, Rendite nach ISMA, Rentabilität, Rentenrendite, Return on Investment, Risiko, Risiko-Rendite-Paradoxon, Risikoanalyse, Risikoaversion, Risikobewältigung, Risikofreier Zinssatz, Risikomaß, Risikoprämie, Sachanlage, Schweizer Hochdeutsch, Sekundärmarkt, Sharpe-Quotient, Sollzins, Spareinlage, Steuer, Systematisches Risiko, Szenarioanalyse, Tagesgeldkonto, Termingeld, Transaktionskosten, Umlaufrendite, Unsystematisches Risiko, Unternehmen, Unternehmensdaten, Unternehmensfinanzierung, Varianz (Stochastik), Vereinigte Staaten, Wandelanleihe, Wertpapier, Wertpapierdepot, Wertpapierorder, Zeitintervall, Zinsaufwand, Zinsformel von Hardy, Zinskapitalisierung, Zinsniveau, Zinssatz, Zinsstruktur, Zinstag. Erweitern Sie Index (118 mehr) »

Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

Neu!!: Rendite und Aktie · Mehr sehen »

Aktienrendite

Die Aktienrendite (TSR) ist in der Aktienanalyse und der Fundamentalanalyse eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Rendite von Aktien wiedergibt.

Neu!!: Rendite und Aktienrendite · Mehr sehen »

Aktivgeschäft

Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.

Neu!!: Rendite und Aktivgeschäft · Mehr sehen »

Alphafaktor

Der Alphafaktor (\alpha-Faktor; kurz „Alpha“ oder Jensen-Alpha) ist in der Finanzwissenschaft und insbesondere in der Kapitalmarkttheorie eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das bei einer Geldanlage oder Investition vom Risikoträger eingegangene unsystematische Risiko wiedergibt.

Neu!!: Rendite und Alphafaktor · Mehr sehen »

Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

Neu!!: Rendite und Anleger (Finanzmarkt) · Mehr sehen »

Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

Neu!!: Rendite und Anleihe · Mehr sehen »

Arbitragefreiheit

Die Arbitragefreiheit bezeichnet das Fehlen jeglicher Arbitrage-Möglichkeit auf einem Handelsmarkt.

Neu!!: Rendite und Arbitragefreiheit · Mehr sehen »

Arithmetisches Mittel

rahmenlos Das arithmetische Mittel, auch arithmetischer Mittelwert genannt (umgangssprachlich auch als Durchschnitt bezeichnet), ist ein Begriff in der Statistik.

Neu!!: Rendite und Arithmetisches Mittel · Mehr sehen »

Aufwand

Aufwand ist in der Wirtschaft allgemein der materielle oder ideelle Einsatz, den ein Wirtschaftssubjekt erbringen muss, um eine Leistung zu erstellen oder eine Gegenleistung zu erhalten.

Neu!!: Rendite und Aufwand · Mehr sehen »

Bankensektor

Als Bankensektor (oder Bankbranche, Bankenmarkt) wird in der Volkswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre derjenige Wirtschaftszweig bezeichnet, der das gesamte Kreditwesen umfasst.

Neu!!: Rendite und Bankensektor · Mehr sehen »

Bankgebühr

Bankgebühren ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für alle Entgelte, die von Kreditinstituten für besondere Dienstleistungen von ihren Kunden erhoben werden.

Neu!!: Rendite und Bankgebühr · Mehr sehen »

Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

Neu!!: Rendite und Börsenkurs · Mehr sehen »

Bernd Rudolph

Bernd Rudolph (* 12. April 1944 in Bad Hall) ist ein deutscher Hochschullehrer für Kapitalmarktforschung und Finanzierung.

Neu!!: Rendite und Bernd Rudolph · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

Neu!!: Rendite und Betriebswirtschaftliche Kennzahl · Mehr sehen »

Bezugswert

Der Bezugswert ist in vielen Fachgebieten eine bestimmte physikalische Größe oder Zahl, der zu Vergleichen herangezogen wird.

Neu!!: Rendite und Bezugswert · Mehr sehen »

Bodenwert

Der Bodenwert ist in der Immobilienwirtschaft der Wert eines unbebauten oder fiktiv freigelegten Grundstücks oder grundstücksgleichen Rechts.

Neu!!: Rendite und Bodenwert · Mehr sehen »

Bundesanleihe

Eine deutsche Bundesanleihe (kurz Bund) ist eine Anleihe, die von der Bundesrepublik Deutschland als Staatsanleihe herausgegeben wird.

Neu!!: Rendite und Bundesanleihe · Mehr sehen »

Bundesdeutsches Hochdeutsch

Bundesdeutsches Hochdeutsch als Standardvarietät Bundesdeutsches Hochdeutsch (auch kurz Bundesdeutsch), Binnendeutsch, BRD-Deutsch, deutsch(ländisch)es Deutsch, Deutschländisch oder bisweilen Deutschlanddeutsch und in Bezug auf die Zeit vor 1945 auch Reichsdeutsch genannt,S. 318 f.

Neu!!: Rendite und Bundesdeutsches Hochdeutsch · Mehr sehen »

Buy and hold

Buy and hold ist im Finanzwesen der Anglizismus für eine Anlagestrategie, bei der Finanzprodukte oder Finanzinstrumente nach ihrem Kauf langfristig vom Anleger im Portfolio gehalten werden.

Neu!!: Rendite und Buy and hold · Mehr sehen »

Capital Asset Pricing Model

Das Kapitalgutpreismodell oder Preismodell für Kapitalgüter, englisch Capital Asset Pricing Model (CAPM) ist in der Kapitalmarkttheorie ein Gleichgewichtsmodell, das unter (sehr restriktiven) Annahmen die Preisbildung risikobehafteter Finanzinstrumente und Finanzprodukte erklärt und wichtige Erkenntnisse über die Beziehung von erwarteter Rendite und Finanzrisiko von Wertpapieren ermöglicht.

Neu!!: Rendite und Capital Asset Pricing Model · Mehr sehen »

Cash Flow Return on Investment

Der Cash Flow Return on Investment (Abkürzung: CFROI) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die vom Return on Investment abgeleitet ist und die Rentabilität des operativen Geschäfts eines Unternehmens messen soll.

Neu!!: Rendite und Cash Flow Return on Investment · Mehr sehen »

Cash Value Added

Der Cash Value Added (CVA) oder Unterschieds-Brutto-Cashflow (UBCF) ist eine Residualgewinngröße auf der Basis des Cash Flow Return on Investment (CFROI).

Neu!!: Rendite und Cash Value Added · Mehr sehen »

Cashflow

Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.

Neu!!: Rendite und Cashflow · Mehr sehen »

Corporate Finance

Corporate Finance ist im Finanzwesen und Bankwesen der Anglizismus für alle Bankgeschäfte der Kreditinstitute, die das Kapitalmarktgeschäft auf dem Primärmarkt mit Nichtbanken betreffen.

Neu!!: Rendite und Corporate Finance · Mehr sehen »

Credit Spread

CDS-Spread, desto schlechter das Rating, wie hier das Beispiel von einigen Staaten Europas (2. Februar 2015) zeigt. Der Kreditaufschlag oder Bonitätsaufschlag, als Anglizismus auch Credit Spread genannt (deutsch auch Renditedifferenz oder Renditespanne), ist im Finanzwesen die Differenz zwischen zwei Zinssätzen, nämlich einem risikobehafteten und einem risikofreien Referenzzinssatz gleicher Laufzeit.

Neu!!: Rendite und Credit Spread · Mehr sehen »

Darlehen (Deutschland)

Darlehen (ugs. auch Kredit, alternative Schreibweise Darlehn) ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber (oder Darlehensgeber) einem Kreditnehmer (oder Darlehensnehmer) Geld (Banknoten, Münzen, Buchgeld) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen) zum Eigentum überträgt und der Darlehensnehmer verpflichtet ist, nach Zeitablauf oder Kündigung Sachen gleicher Art, Güte und Menge an den Darlehensgeber zurückzugewähren.

Neu!!: Rendite und Darlehen (Deutschland) · Mehr sehen »

Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

Neu!!: Rendite und Deflation · Mehr sehen »

Dezimalbruch

Ein Dezimalbruch oder Zehnerbruch ist ein Bruch, dessen Nenner eine Potenz von Zehn mit natürlichzahligem Exponenten ist – oder, einfacher ausgedrückt, ein Bruch, dessen Nenner 10 (10^1), 100 (10^2), 1000 (10^3) usw.

Neu!!: Rendite und Dezimalbruch · Mehr sehen »

Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

Neu!!: Rendite und Dienstleistung · Mehr sehen »

Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

Neu!!: Rendite und Dividende · Mehr sehen »

Effektiver Jahreszins

Der effektive Jahreszinssatz ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die jährlichen und auf die nominale Kredithöhe bezogenen Finanzierungskosten von Krediten beziffert.

Neu!!: Rendite und Effektiver Jahreszins · Mehr sehen »

Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

Neu!!: Rendite und Eigenkapital · Mehr sehen »

Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

Neu!!: Rendite und Emission (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Empirische Varianz

Die empirische VarianzHenze 2013: S. 31ff, auch StichprobenvarianzBehrends 2013: S. 274f (veraltet: empirisches Streuungsquadrat) oder einfach nur kurz Varianz genannt, ist ein Maß für die Streuung von konkreten (empirisch erhobenen) Werten einer Stichprobe.

Neu!!: Rendite und Empirische Varianz · Mehr sehen »

Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

Neu!!: Rendite und Entscheidung · Mehr sehen »

Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

Neu!!: Rendite und Erlös · Mehr sehen »

Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

Neu!!: Rendite und Ertrag · Mehr sehen »

Ertragskraft

Ertragskraft (Profitabilität) ist die langfristig nachhaltige Gewinnerzielungsmöglichkeit eines Unternehmens.

Neu!!: Rendite und Ertragskraft · Mehr sehen »

Ertragsteuer

Einkommensteuer aus historischer Sicht: höchste Steuersätze in vier Industrieländern (1900–2013). Daten von Thomas Piketty. Ertragsteuer (oder Gewinnsteuer) ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Steuerlehre der Oberbegriff für mehrere Steuerarten, die als Steuerobjekt den Ertrag besteuern.

Neu!!: Rendite und Ertragsteuer · Mehr sehen »

Ertragswert

Der Ertragswert ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die in der Unternehmensbewertung, bei Immobilien, bei Investitionen und bei Mobilien durch Kapitalisierung des erwirtschafteten oder zukünftigen Ertrags als Gegenwartswert errechnet wird.

Neu!!: Rendite und Ertragswert · Mehr sehen »

Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

Neu!!: Rendite und Erwartungswert · Mehr sehen »

Euro Interbank Offered Rate

Tägliche 1-Wochen- (grün), 3-Monats- (blau), 1-Jahres- (rot) Euribor-Kurse seit der Einführung am 1. Januar 1999 Euro InterBank Offered Rate (EURIBOR) ist der weltweit wichtigste Referenzzinssatz für unbesicherte Termingelder in Euro im Interbankengeschäft, seit 1.

Neu!!: Rendite und Euro Interbank Offered Rate · Mehr sehen »

Ex ante

Ex ante ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die künftige Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände bewerten sollen.

Neu!!: Rendite und Ex ante · Mehr sehen »

Ex post

Ex post ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände nachträglich bewerten sollen.

Neu!!: Rendite und Ex post · Mehr sehen »

Fälligkeit

Unter dem Rechtsbegriff Fälligkeit versteht man den Eintritt des Leistungstermins und die damit verbundene sofortige Leistungspflicht des Schuldners.

Neu!!: Rendite und Fälligkeit · Mehr sehen »

Finanzanlage

Finanzanlagen (oder Finanzanlagevermögen) sind bei Unternehmen derjenige Teil des Anlagevermögens, der sämtliche, dauernd dem Betriebszweck dienenden monetären und nicht-physischen Vermögensgegenstände umfasst.

Neu!!: Rendite und Finanzanlage · Mehr sehen »

Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

Neu!!: Rendite und Finanzinstrument · Mehr sehen »

Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

Neu!!: Rendite und Finanzmarkt · Mehr sehen »

Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

Neu!!: Rendite und Finanzprodukt · Mehr sehen »

Finanzrisiko

Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.

Neu!!: Rendite und Finanzrisiko · Mehr sehen »

Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

Neu!!: Rendite und Finanzwesen · Mehr sehen »

Fremdkapital

Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).

Neu!!: Rendite und Fremdkapital · Mehr sehen »

Geldbeschaffungskosten

Geldbeschaffungskosten sind die Kosten, die im Zusammenhang mit der Anschaffung von Finanzierungsinstrumenten entstehen.

Neu!!: Rendite und Geldbeschaffungskosten · Mehr sehen »

Geometrisches Mittel

hochkant.

Neu!!: Rendite und Geometrisches Mittel · Mehr sehen »

Gewichtung

Unter Gewichtung (auch Wichtung, ''Wägungsschema'') versteht man die Bewertung einzelner Einflussgrößen eines mathematischen Modells beispielsweise hinsichtlich ihrer Wichtigkeit oder Zuverlässigkeit.

Neu!!: Rendite und Gewichtung · Mehr sehen »

Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

Neu!!: Rendite und Gewinn · Mehr sehen »

Granularität (Kredit)

Unter Granularität (übersetzt etwa mit „Körnigkeit“) versteht man im Bankwesen die mehr oder weniger große Streuung des Kreditrisikos nach der Kredithöhe.

Neu!!: Rendite und Granularität (Kredit) · Mehr sehen »

Gregor Dorfleitner

Gregor Dorfleitner (2017) Gregor Dorfleitner ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Mathematiker.

Neu!!: Rendite und Gregor Dorfleitner · Mehr sehen »

Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

Neu!!: Rendite und Gut (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Habenzins

Habenzinsen sind Zinsen, die ein Kreditinstitut für im Einlagengeschäft entgegengenommene Sicht-, Spar- und Termineinlagen seinen Kunden vergütet.

Neu!!: Rendite und Habenzins · Mehr sehen »

Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

Neu!!: Rendite und Handel · Mehr sehen »

Harry Markowitz

Harry Max Markowitz (* 24. August 1927 in Chicago, Illinois; † 22. Juni 2023 in San Diego) war ein US-amerikanischer Ökonom.

Neu!!: Rendite und Harry Markowitz · Mehr sehen »

Immobilie

Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

Neu!!: Rendite und Immobilie · Mehr sehen »

Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

Neu!!: Rendite und Inflation · Mehr sehen »

Inflationsindexierte Anleihe

Eine Inflationsindexierte Anleihe (auch Inflationsanleihe oder inflationsgeschützte Anleihe; weitere – aus dem Englischen abgeleitete – Bezeichnungen sind Inflation-linked bond, kurz Linker, Inflationsbond und Inflation-indexed bond) ist eine Art der Indexanleihe, deren Nominalzins und/oder Nominalwert an einen Verbraucherpreisindex gekoppelt ist.

Neu!!: Rendite und Inflationsindexierte Anleihe · Mehr sehen »

Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

Neu!!: Rendite und Insolvenz · Mehr sehen »

Insolvenzrisiko

Das Insolvenzrisiko ist in der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaft die Gefahr einer möglichen Zahlungsunfähigkeit („Illiquidität“ oder mangelnde Liquidität) oder Überschuldung durch Insolvenz eines Wirtschaftssubjekts.

Neu!!: Rendite und Insolvenzrisiko · Mehr sehen »

Institutioneller Anleger

Ein institutioneller Anleger (oder institutioneller Investor) ist ein Anleger, dessen Kapitalanlagen so hoch sind und/oder so häufig vorkommen, dass dafür ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb erforderlich ist.

Neu!!: Rendite und Institutioneller Anleger · Mehr sehen »

Interner Zinsfuß

Ein interner Zinsfuß (kurz: IZF; auch: interner Zinssatz; englisch: internal rate of return, IRR) einer Investition ist ein Kalkulationszinssatz, bei dessen Verwendung sich ein Kapitalwert von null ergibt.

Neu!!: Rendite und Interner Zinsfuß · Mehr sehen »

Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

Neu!!: Rendite und Investition · Mehr sehen »

Investitionsausgaben

Investitionsausgaben (auch CAPEX, für; umgangssprachlich auch "Investitionskosten") werden die bei einer Investition getätigten Ausgaben für längerfristige Anlagegüter genannt, beispielsweise für neue Betriebs- und Geschäftsausstattung, Fahrzeugpark, Immobilien oder Maschinen.

Neu!!: Rendite und Investitionsausgaben · Mehr sehen »

Investitionsrechnung

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Die Investitionsrechnung umfasst alle Verfahren, die eine rationale Beurteilung der rechenbaren Aspekte einer Investition ermöglichen.

Neu!!: Rendite und Investitionsrechnung · Mehr sehen »

Investmentfonds

Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Investmentfonds ist ein Fonds (ein bestimmter Geldmittelbestand), der das Investmentvermögen oder Sondervermögen verwaltet, das eine Investmentgesellschaft nach ihren Vertragsbedingungen für Anleger investiert hat.

Neu!!: Rendite und Investmentfonds · Mehr sehen »

Investmentzertifikat

Das Investmentzertifikat (auch Fondsanteil, Fondsanteilschein, Fondszertifikat, Investmentanteil, Investmentanteilschein, Investmentfondsanteil oder Investmentfondsanteilschein) ist ein Wertpapier, das als Anteilschein seinem Inhaber einen Miteigentumsanteil am Sondervermögen eines Investmentfonds verbrieft.

Neu!!: Rendite und Investmentzertifikat · Mehr sehen »

Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

Neu!!: Rendite und Jahresüberschuss · Mehr sehen »

Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

Neu!!: Rendite und Kapital · Mehr sehen »

Kapitalertrag

Kapitalertrag (oder Kapitaleinkommen) ist ein Rechtsbegriff aus dem Steuerrecht, der die Bemessungsgrundlage für die Kapitalertragsteuer beschreibt.

Neu!!: Rendite und Kapitalertrag · Mehr sehen »

Kapitalkosten

Kapitalkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die einem Unternehmen dadurch entstehen, dass es für Investitionen Eigenkapital einsetzt oder sich Fremdkapital für sie beschafft.

Neu!!: Rendite und Kapitalkosten · Mehr sehen »

Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

Neu!!: Rendite und Kapitalmarkt · Mehr sehen »

Kaufpreis

Ein Kaufpreis ist der Preis, der bei einem Kaufvertrag vom Käufer an den Verkäufer als Gegenleistung für den Kaufgegenstand in Geld zu entrichten ist.

Neu!!: Rendite und Kaufpreis · Mehr sehen »

Kehrwert

Der Kehrwert (auch der reziproke Wert oder das Reziproke) einer von 0 verschiedenen Zahl x ist in der Arithmetik diejenige Zahl, die mit x multipliziert die Zahl 1 ergibt; er wird als \tfrac oder x^ notiert.

Neu!!: Rendite und Kehrwert · Mehr sehen »

Klumpenrisiko

Mit Klumpenrisiken bezeichnet man im Bankwesen die kumulative Häufung von Ausfallrisiken in einem Kreditportfolio mit ähnlich hohen oder identisch hohen Korrelationswerten bei Kreditnehmern, Fremdwährungen, Ratingklassen, Branchen oder Regionen, wodurch die Risikotragfähigkeit eines Kreditinstituts erreicht oder überschritten werden kann.

Neu!!: Rendite und Klumpenrisiko · Mehr sehen »

Knappheit

Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.

Neu!!: Rendite und Knappheit · Mehr sehen »

Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

Neu!!: Rendite und Konjunktur · Mehr sehen »

Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

Neu!!: Rendite und Korrelation · Mehr sehen »

Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

Neu!!: Rendite und Kosten · Mehr sehen »

Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

Neu!!: Rendite und Kredit · Mehr sehen »

Kreditgeber

Der Kreditgeber ist eine natürliche oder juristische Person, die einen Kredit an den Kreditnehmer gewährt.

Neu!!: Rendite und Kreditgeber · Mehr sehen »

Kreditmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kreditmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem das Kreditangebot der Kreditnachfrage gegenübersteht.

Neu!!: Rendite und Kreditmarkt · Mehr sehen »

Kreditportfolio

Ein Kreditportfolio ist im Bankwesen ein Portfolio, welches das gesamte Kreditgeschäft innerhalb des Geschäftsvolumens beinhaltet.

Neu!!: Rendite und Kreditportfolio · Mehr sehen »

Kupon

Heute wertlose Kupons von 1925 Ein Kupon (auch Coupon, von, „schneiden, ausschneiden“) ist der Abschnitt eines Wertpapieres, der gewöhnlich zur Einlösung eines Gewinnanteils („Dividendenschein“) oder Zinses („Zinsschein“, „Zinskupon“) berechtigt.

Neu!!: Rendite und Kupon · Mehr sehen »

Kurs-Gewinn-Verhältnis

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV;, PER oder P/E) ist in der Aktienanalyse und der Fundamentalanalyse eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei welcher der Börsenkurs einer Aktie dem Gewinn je Aktie gegenübergestellt wird.

Neu!!: Rendite und Kurs-Gewinn-Verhältnis · Mehr sehen »

Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

Neu!!: Rendite und Kurswert · Mehr sehen »

Kurze Frist

Die Kurze Frist (auch: kurzfristig) ist eine Perspektive in der Makroökonomie, bei der jährliche Entwicklungen der Wirtschaftsaktivität einer Volkswirtschaft untersucht werden können.

Neu!!: Rendite und Kurze Frist · Mehr sehen »

Lange Frist

Lange Frist (auch: langfristig) ist eine zeitliche Perspektive der Makroökonomie, die Marktentwicklungen in der Wirtschaft über mehrere Jahre hinweg beschreibt oder im Finanzwesen eine Fristigkeit.

Neu!!: Rendite und Lange Frist · Mehr sehen »

Laufzeit (Wirtschaft)

Unter der Laufzeit versteht man in der Wirtschaft den Zeitraum, für den Verträge rechtswirksam geschlossen und Finanzinstrumente oder Finanzprodukte angeboten werden.

Neu!!: Rendite und Laufzeit (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Leverage-Effekt

Der Hebeleffekt (auch Leverage-Effekt genannt, von für ‚Hebelwirkung‘) beschreibt in der Wirtschaft allgemein Situationen, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.

Neu!!: Rendite und Leverage-Effekt · Mehr sehen »

Logarithmierte Rendite

Die logarithmierte Rendite (auch stetige Rendite genannt) ist eine finanzmathematische Größe, die vor allem im Risikomanagement bei der Berechnung von Volatilitäten (z. B. im klassischen Black-Scholes-Modell der Optionspreisbewertung) eine Rolle spielt.

Neu!!: Rendite und Logarithmierte Rendite · Mehr sehen »

Magisches Dreieck der Vermögensanlage

Das magische Dreieck der Vermögensanlage mit den Anlagezielen Rentabilität, Liquidität und Sicherheit Das magische Dreieck der Vermögensanlage (auch magisches Dreieck der Geldanlage) bezeichnet die bei der Vermögensanlage untereinander konkurrierenden Ziele Rentabilität, Sicherheit und Liquidität.

Neu!!: Rendite und Magisches Dreieck der Vermögensanlage · Mehr sehen »

Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

Neu!!: Rendite und Markt (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Marktrisiko

Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.

Neu!!: Rendite und Marktrisiko · Mehr sehen »

Marktverhalten

Unter Marktverhalten versteht man in der Mikroökonomie das Verhalten der Marktteilnehmer auf einem Markt im Hinblick auf die Marktdaten von Marktpreis und Menge.

Neu!!: Rendite und Marktverhalten · Mehr sehen »

Martin Moosmüller

Martin Moosmüller (* 30. Januar 1939 in München) ist ein deutscher Banker.

Neu!!: Rendite und Martin Moosmüller · Mehr sehen »

Mietrendite

Die Rendite einer Mietimmobilie (kurz Mietrendite) ist eine Rendite, die der Vermieter aus dem Ertragswert vermieteter Immobilien erzielt.

Neu!!: Rendite und Mietrendite · Mehr sehen »

Nebenkosten

Nebenkosten sind allgemein jene Kosten, die aus wirtschaftlichen oder rechtlichen Gründen neben einem Hauptaufwand anfallen.

Neu!!: Rendite und Nebenkosten · Mehr sehen »

Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

Neu!!: Rendite und Nennwert · Mehr sehen »

Nominalzins

Der Nominalzins (oder Geldzins) ist in der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaft der auf den Nominalwert eines zinstragenden Finanzinstruments oder Finanzprodukts bezogene Zinssatz.

Neu!!: Rendite und Nominalzins · Mehr sehen »

Notargebühr

Die Notargebühren sind ein Teil der Notarkosten.

Neu!!: Rendite und Notargebühr · Mehr sehen »

Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

Neu!!: Rendite und Option (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Parameter (Informatik)

Parameter – (deutsch) auch Übergabewerte genannt – sind in der Informatik Variablen, durch die ein Computerprogramm (oft ein Unterprogramm) auf die Verarbeitung bestimmter Werte „eingestellt“ werden kann.

Neu!!: Rendite und Parameter (Informatik) · Mehr sehen »

Paul Braess

Paul Braess (* 12. Juli 1904 in Düsseldorf; † 19. März 1972 in Köln) war Professor für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln.

Neu!!: Rendite und Paul Braess · Mehr sehen »

Portfolio

Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.

Neu!!: Rendite und Portfolio · Mehr sehen »

Portfoliotheorie

Die Portfoliotheorie ist ein Teilgebiet der Kapitalmarkttheorie und untersucht das Investitions­verhalten an Kapitalmärkten (z. B. Aktienmarkt).

Neu!!: Rendite und Portfoliotheorie · Mehr sehen »

Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

Neu!!: Rendite und Preis (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Preisangabenverordnung

Die Preisangabenverordnung (PAngV) ist eine deutsche Verbraucherschutzverordnung, die, mit zwischenzeitlichen Änderungen, seit 1985 in Kraft ist.

Neu!!: Rendite und Preisangabenverordnung · Mehr sehen »

Primärmarkt

Primär- und Sekundärmarkt als Teilmarkt des Aktienmarktes Als Primärmarkt (auch Emissionsmarkt) bezeichnet man im Finanzwesen einen Teilmarkt, auf dem die Anleger erstmals ein Finanzprodukt zeichnen oder erwerben können.

Neu!!: Rendite und Primärmarkt · Mehr sehen »

Produkt (Mathematik)

Unter einem Produkt versteht man das Ergebnis einer Multiplikation sowie auch einen Term, der eine Multiplikation darstellt.

Neu!!: Rendite und Produkt (Mathematik) · Mehr sehen »

Produktionstechnik

Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.

Neu!!: Rendite und Produktionstechnik · Mehr sehen »

Profitrate

Der Begriff der Profitrate ist eine ökonomische Kategorie, die bei Karl Marx (1818–1883) eine zentrale Rolle spielt.

Neu!!: Rendite und Profitrate · Mehr sehen »

Prozent

Zahlenangaben in Prozent (von lateinisch-italienisch per cento „von Hundert, Hundertstel“) sollen Größenverhältnisse veranschaulichen und vergleichbar machen, indem die Größen zu einem einheitlichen Grundwert (Hundert) ins Verhältnis gesetzt werden.

Neu!!: Rendite und Prozent · Mehr sehen »

Punktschätzer

Als Punktschätzer bezeichnet man in der mathematischen Statistik eine Schätzfunktion, die jeder Stichprobe einen Wert zuordnet, der eine gewisse Eigenschaft des zugrundeliegenden Wahrscheinlichkeitsmaßes schätzen soll.

Neu!!: Rendite und Punktschätzer · Mehr sehen »

Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

Neu!!: Rendite und Rating · Mehr sehen »

Ratingagentur

Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.

Neu!!: Rendite und Ratingagentur · Mehr sehen »

Reale Größe

Reale Größe (oder Realwert) ist in der Volkswirtschaftslehre eine Kennzahl, die Inflation oder Deflation berücksichtigt.

Neu!!: Rendite und Reale Größe · Mehr sehen »

Referenzzinssatz

Der Referenzzinssatz ist im Bankwesen ein Zinssatz, der von neutraler Stelle institutsübergreifend täglich für eine bestimmte Währung und Zinslaufzeit ermittelt wird und im Nichtbankensektor als Bezugs- und Orientierungsgröße anerkannt ist.

Neu!!: Rendite und Referenzzinssatz · Mehr sehen »

Rendite nach ISMA

Die Rendite nach ISMA (früher „AIBD-Rendite“) ist ein internationales Maß für die Rendite von Anleihen, das die tägliche Effektivverzinsung berücksichtigt.

Neu!!: Rendite und Rendite nach ISMA · Mehr sehen »

Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

Neu!!: Rendite und Rentabilität · Mehr sehen »

Rentenrendite

Die Rentenrendite (oder Anleihenrendite) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Rendite einer Anleihe wiedergibt.

Neu!!: Rendite und Rentenrendite · Mehr sehen »

Return on Investment

Return on Investment (Abkürzung: ROI; auch Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Kapitalverzinsung, Anlagenrentabilität, Anlagenrendite, Anlagenverzinsung) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den aus einer unternehmerischen Tätigkeit resultierenden Erfolg – gemessen am eingesetzten Kapital – wiedergibt.

Neu!!: Rendite und Return on Investment · Mehr sehen »

Risiko

Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.

Neu!!: Rendite und Risiko · Mehr sehen »

Risiko-Rendite-Paradoxon

Das Risiko-Rendite-Paradoxon (englisch risk-return paradox) ist in der Wirtschaft ein Postulat über den Zusammenhang zwischen den beiden ökonomischen Größen Finanzrisiko und Rendite.

Neu!!: Rendite und Risiko-Rendite-Paradoxon · Mehr sehen »

Risikoanalyse

Die Risikoanalyse ist im Rahmen des Risikomanagements die Analyse der durch Risikoidentifikation ermittelten Risiken von unterschiedlichen Sachverhalten und Gefahrensituationen.

Neu!!: Rendite und Risikoanalyse · Mehr sehen »

Risikoaversion

Nutzen des Sicherheitsäquivalents U(E(W)) – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung U(W0) – Nutzen der minimalen Auszahlung U(W1) – Nutzen der maximalen Auszahlung W0 – Minimale Auszahlung W1 – Maximale Auszahlung RP – Risikoprämie Risikoaversion (Risikoscheu) ist eine Risikoeinstellung in der Entscheidungstheorie, welche die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors) bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts wiedergibt, stets die Alternativen mit dem geringeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem geringstmöglichen Verlust – zu bevorzugen (siehe auch Verlustaversion).

Neu!!: Rendite und Risikoaversion · Mehr sehen »

Risikobewältigung

Unter Risikobewältigung (Risikosteuerung) versteht man im Risikomanagement von Unternehmen alle Maßnahmen zur Risikovermeidung, Risikominderung, Risikodiversifikation, Risikotransfer und Risikovorsorge.

Neu!!: Rendite und Risikobewältigung · Mehr sehen »

Risikofreier Zinssatz

Ein risikofreier Zinssatz (oder risikoloser Zinssatz) ist in der Finanztheorie ein Referenzzinssatz, der auf einem Finanzmarkt für eine Geldanlage oder Investition von einem Schuldner gezahlt wird, bei dem nach allgemeiner Ansicht kein Finanzrisiko besteht, so dass Kreditzinsen und Rückzahlung pünktlich und vollständig geleistet werden können.

Neu!!: Rendite und Risikofreier Zinssatz · Mehr sehen »

Risikomaß

Das Risikomaß ist in der Finanzmathematik ein Sammelbegriff für statistische Maße, mit denen es möglich ist, die Ungewissheit eines Ereignisses quantitativ zu beschreiben.

Neu!!: Rendite und Risikomaß · Mehr sehen »

Risikoprämie

Die Risikoprämie (RP,; je nach Vorzeichen auch Risikoabschlag oder Risikozuschlag genannt) ist allgemein in der Wirtschaft die Entschädigung für ein durch den Risikoträger übernommenes Finanzrisiko.

Neu!!: Rendite und Risikoprämie · Mehr sehen »

Sachanlage

Sachanlagen sind im Rechnungswesen materielle Vermögensgegenstände, die sich im Eigentum eines Unternehmens befinden, auf Dauer im Unternehmen verbleiben und in der Regel betriebsnotwendig sind, also nötig, um die Produktion und den Betrieb aufrechtzuerhalten.

Neu!!: Rendite und Sachanlage · Mehr sehen »

Schweizer Hochdeutsch

Schweizer Hochdeutsch als Standardvarietät Helvetismen. Das Schweizer Hochdeutsch (auch Schweizerhochdeutsch geschrieben) ist das Standarddeutsch der Schweiz und in Liechtenstein.

Neu!!: Rendite und Schweizer Hochdeutsch · Mehr sehen »

Sekundärmarkt

Primär- und Sekundärmarkt als Teilmarkt des Aktienmarktes Als Sekundärmarkt (auch Umlaufmarkt) bezeichnet man im Finanzwesen einen Teilmarkt, auf dem die Marktteilnehmer bereits in Umlauf befindliche Finanzinstrumente als Handelsobjekt erwerben oder weiterveräußern.

Neu!!: Rendite und Sekundärmarkt · Mehr sehen »

Sharpe-Quotient

Der Sharpe-Quotient, auch das Sharpe-Maß oder das Sharpe-Verhältnis genannt, ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die für ein Finanzinstrument die Überrendite gegenüber dem risikofreien Zinssatz ins Verhältnis zur Volatilität – einem Maß für das Risiko – setzt.

Neu!!: Rendite und Sharpe-Quotient · Mehr sehen »

Sollzins

Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.

Neu!!: Rendite und Sollzins · Mehr sehen »

Spareinlage

Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.

Neu!!: Rendite und Spareinlage · Mehr sehen »

Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

Neu!!: Rendite und Steuer · Mehr sehen »

Systematisches Risiko

Systematisches Risiko im Portfolio Das systematische Risiko ist in der Portfoliotheorie und beim Capital Asset Pricing Model (CAPM) ein Finanzrisiko, das in einem Portfolio alle darin enthaltenen Finanzinstrumente oder Finanzprodukte gemeinsam trifft und durch Risikodiversifizierung nicht beseitigt werden kann.

Neu!!: Rendite und Systematisches Risiko · Mehr sehen »

Szenarioanalyse

Die Szenarioanalyse ist eine Analysemethode aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre (Innovationsmanagement) zur nachvollziehbaren Prognose künftiger Entwicklungen.

Neu!!: Rendite und Szenarioanalyse · Mehr sehen »

Tagesgeldkonto

Ein Tagesgeldkonto ist im Bankwesen ein verzinstes Konto ohne festgelegte Laufzeit, das ausschließlich der Geldanlage dient und über dessen Guthaben der Kontoinhaber täglich in beliebiger Höhe verfügen kann.

Neu!!: Rendite und Tagesgeldkonto · Mehr sehen »

Termingeld

Als Termingeld (oder Termineinlagen, Termindepositen, Festgeld oder auch befristete Einlagen) wird bei Kreditinstituten eine Geldanlage bezeichnet, deren Laufzeit oder Kündigungsfrist mindestens einen Monat beträgt und die mit einem Festzins ausgestattet ist.

Neu!!: Rendite und Termingeld · Mehr sehen »

Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

Neu!!: Rendite und Transaktionskosten · Mehr sehen »

Umlaufrendite

Die Umlaufrendite (auch Sekundärmarktrendite) ist im Finanzwesen eine Anleihenrendite, welche die Rendite von auf dem Rentenmarkt gehandelten Anleihen wiedergibt.

Neu!!: Rendite und Umlaufrendite · Mehr sehen »

Unsystematisches Risiko

Unsystematisches Risiko kann durch Risikodiversifizierung theoretisch komplett eliminiert werden. Alternative Darstellung Das unsystematische Risiko (auch spezifisches, idiosynkratisches oder diversifizierbares Risiko) ist in der Portfoliotheorie und beim Capital Asset Pricing Model (CAPM) ein Finanzrisiko, das in einem Portfolio nur bei einem bestimmten Finanzinstrument oder Finanzprodukt vorkommt und deshalb durch Risikodiversifizierung beseitigt werden kann.

Neu!!: Rendite und Unsystematisches Risiko · Mehr sehen »

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

Neu!!: Rendite und Unternehmen · Mehr sehen »

Unternehmensdaten

Unternehmensdaten sind alle in einem Unternehmen anfallenden internen und externen Daten.

Neu!!: Rendite und Unternehmensdaten · Mehr sehen »

Unternehmensfinanzierung

Als Unternehmensfinanzierung wird in der Betriebswirtschaftslehre die betriebliche Funktion der Finanzierung in Unternehmen verstanden.

Neu!!: Rendite und Unternehmensfinanzierung · Mehr sehen »

Varianz (Stochastik)

normalverteilter Zufallsvariablen X (rot) und Y (grün) mit gleichem Erwartungswert \mu_X.

Neu!!: Rendite und Varianz (Stochastik) · Mehr sehen »

Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

Neu!!: Rendite und Vereinigte Staaten · Mehr sehen »

Wandelanleihe

Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation) ist eine von einer Aktiengesellschaft ausgegebene und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattete Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen; andernfalls wird die Anleihe zum Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig.

Neu!!: Rendite und Wandelanleihe · Mehr sehen »

Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

Neu!!: Rendite und Wertpapier · Mehr sehen »

Wertpapierdepot

Ein Wertpapierdepot oder genauer Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.

Neu!!: Rendite und Wertpapierdepot · Mehr sehen »

Wertpapierorder

Eine Wertpapierorder (Wertpapierauftrag) ist im Bankwesen der Auftrag zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Art und Menge von Wertpapieren.

Neu!!: Rendite und Wertpapierorder · Mehr sehen »

Zeitintervall

Ein Zeitintervall – auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitdauer, Zeitspanne, Zeitraum, Zeitphase oder Zeitperiode – ist ein Teil der laufenden Zeit.

Neu!!: Rendite und Zeitintervall · Mehr sehen »

Zinsaufwand

Zinsaufwand ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Aufwand für gezahlte Fremdkapital-Zinsen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

Neu!!: Rendite und Zinsaufwand · Mehr sehen »

Zinsformel von Hardy

Die Zinsformel von Hardy, benannt nach George Francis Hardy, ist eine Zinsformel, die eine näherungsweise Berechnung der im Zeitraum eines Jahres erzielten Rendite erlaubt.

Neu!!: Rendite und Zinsformel von Hardy · Mehr sehen »

Zinskapitalisierung

Unter Zinskapitalisierung versteht man im Bankwesen die Zuschreibung nicht verwendeter Zinsen zum Kapital, von dem sie berechnet wurden, und ihre anschließende Verzinsung als Kapitalbestandteil.

Neu!!: Rendite und Zinskapitalisierung · Mehr sehen »

Zinsniveau

Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.

Neu!!: Rendite und Zinsniveau · Mehr sehen »

Zinssatz

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Der Zinssatz (auch Zinsfuß) ist in der Wirtschaft der in Prozent ausgedrückte Preis für Geld oder Kapital (bei zinsgebundenen Finanzprodukten wie Krediten oder Kapitalanlagen), ausgedrückt als Prozentangabe des Zinses.

Neu!!: Rendite und Zinssatz · Mehr sehen »

Zinsstruktur

Die USD-Zinsstruktur von 2000 bis 2006: Deutlich ist zu sehen, dass die kurzfristigen Zinsen im Laufe der Jahre gestiegen sind, während die langfristigen Zinsen nahezu konstant geblieben sind. Die Zinsstruktur ist in der Geldtheorie und Finanzwirtschaft das Verhältnis verschiedener Zinssätze zueinander auf dem Geld-, Kapital- und Kreditmarkt.

Neu!!: Rendite und Zinsstruktur · Mehr sehen »

Zinstag

Der Zinstag ist in der Zinsrechnung ein Kalendertag, an dem Zinsen für Forderungen oder Verbindlichkeiten berechnet werden.

Neu!!: Rendite und Zinstag · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Effektivrendite, Effektivverzinsung, Kapitalverzinsung, Nominalrendite, Realrendite.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »