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Reichsjustizministerium

Index Reichsjustizministerium

Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.

Inhaltsverzeichnis

  1. 176 Beziehungen: Adolf Hitler, Aktion T4, Alfred Rosenberg, Andreas Blunck, Andreas Nachama, Attentat vom 20. Juli 1944, August Ferdinand von Preußen, August von Preußen (1779–1843), Auguste von Prillwitz, Bamberger Führertagung, Bayerische Volkspartei, Bürgerliches Gesetzbuch, Berlin, Berliner Mauer, Bundesamt für Justiz (Deutschland), Bundesministerium der Justiz, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Carl Vohl, Carl Westphal (Jurist), Christoph Safferling, Curt Joël, Curt Rothenberger, David Gilly, Deportation, Der Spiegel, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutscher Juristentag, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Deutsches Reich 1848/1849, Deutschnationale Volkspartei, Dolchstoßlegende, Erbgesundheitsgericht, Erich Emminger, Erich Koch-Weser, Ernst Lautz, Erster Weltkrieg, Erwin Bumke, Eugen Schiffer, Faschismus, Föderalismus, Führerpartei, Führerprinzip, Franz Gürtner, Franz Schlegelberger, Französische Straße (Berlin), Fritz Rehn, Furchtbare Juristen, ... Erweitern Sie Index (126 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

Sehen Reichsjustizministerium und Adolf Hitler

Aktion T4

Gedenktafel an der Tiergartenstraße 4 in Berlin, 2022 Neuer Gedenk- und Informationsort Tiergartenstraße, 2014 Aktion T4 ist eine nach 1945 gebräuchlich gewordene Bezeichnung für den systematischen Massenmord an mehr als 70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland von 1940 bis 1941 unter Leitung der Zentraldienststelle T4.

Sehen Reichsjustizministerium und Aktion T4

Alfred Rosenberg

Bundesarchiv) Signatur Alfred Ernst Rosenberg (Alfred Woldemarowitsch Rosenberg; * in Reval; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war zur Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus Politiker und führender Ideologe der NSDAP.

Sehen Reichsjustizministerium und Alfred Rosenberg

Andreas Blunck

Max Andreas Blunck (* 20. Dezember 1871 in Krempe; † 12. April 1933 in Aumühle) war ein deutscher Politiker der DDP.

Sehen Reichsjustizministerium und Andreas Blunck

Andreas Nachama

Andreas Nachama (2015) Andreas Nachama (* 27. November 1951 in West-Berlin) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Rabbiner.

Sehen Reichsjustizministerium und Andreas Nachama

Attentat vom 20. Juli 1944

Claus Schenk Graf von Stauffenberg Gedenktafel auf dem Gelände des ehemaligen Führerhauptquartiers Gedenktafel im Innenhof des Bendlerblocks Das Attentat vom 20.

Sehen Reichsjustizministerium und Attentat vom 20. Juli 1944

August Ferdinand von Preußen

Prinz August Ferdinand von Preußen, Ölgemälde von Anna Dorothea Therbusch, 1773 Johann Heinrich Schröder, 1796 ''Apotheosis von Prinz Augustus Ferdinand'', Ölgemälde von Anna Dorothea Therbusch, 1779, Königliches Schloss Warschau Johanniterordenspalais in Berlin Schloss Friedrichsfelde in Berlin Schloss Bellevue im Tiergarten bei Berlin August Ferdinand von Preußen (* 23.

Sehen Reichsjustizministerium und August Ferdinand von Preußen

August von Preußen (1779–1843)

Madame Récamier, Gemälde von Franz Krüger, um 1835Zum Bild siehe Max Osborn: „Franz Krüger“. Velhagen und Klasing, Bielefeld, Leipzig 1910, Abb. 15 (nach S. 16), Text S. 36. Prinz Friedrich Wilhelm Heinrich August von Preußen (* 19. September 1779 in Friedrichsfelde; † 19.

Sehen Reichsjustizministerium und August von Preußen (1779–1843)

Auguste von Prillwitz

Auguste von Prillwitz (geborene Arend; * 10. Juli 1801; † 26. Mai 1834 in Berlin), war die zweite Lebensgefährtin des Prinzen August von Preußen (1779–1843), eines Neffen Friedrichs II. von Preußen.

Sehen Reichsjustizministerium und Auguste von Prillwitz

Bamberger Führertagung

Die Bamberger Führertagung war ein Treffen der Führungsriege der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) am 14. Februar 1926.

Sehen Reichsjustizministerium und Bamberger Führertagung

Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

Sehen Reichsjustizministerium und Bayerische Volkspartei

Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

Sehen Reichsjustizministerium und Bürgerliches Gesetzbuch

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Reichsjustizministerium und Berlin

Berliner Mauer

USA (einschließlich V. Steinstücken), IV.

Sehen Reichsjustizministerium und Berliner Mauer

Bundesamt für Justiz (Deutschland)

Bundesamt für Justiz, Bonn, Luftaufnahme (2017) Bundesamt für Justiz, Einfahrt (2012) Das Bundesamt für Justiz (BfJ) ist eine deutsche Bundesoberbehörde, die seit 2007 als Zentralstelle Registeraufgaben (frühere Zuständigkeit oblag dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof) und Aufgaben im Rahmen des internationalen Rechtsverkehrs wahrnimmt.

Sehen Reichsjustizministerium und Bundesamt für Justiz (Deutschland)

Bundesministerium der Justiz

Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Reichsjustizministerium und Bundesministerium der Justiz

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (kurz BMEL, vormals BML) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Reichsjustizministerium und Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Carl Vohl

Mathias Egon Ferdinand Julius Carl Vohl (* 20. Oktober 1853 in Esch, Kreis Bergheim; † 1932) war ein deutscher Architekt und preußischer Baubeamter, der im Zeitraum von etwa 1895 bis 1918 in Berlin tätig war.

Sehen Reichsjustizministerium und Carl Vohl

Carl Westphal (Jurist)

Carl Westphal (* 1902; † 5. Januar 1947 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist.

Sehen Reichsjustizministerium und Carl Westphal (Jurist)

Christoph Safferling

Christoph J. M. Safferling (* 1971 in Wasserlos) ist ein deutscher Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Völkerrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Sehen Reichsjustizministerium und Christoph Safferling

Curt Joël

Curt Walter Joël, auch Kurt, (* 18. Januar 1865 in Greiffenberg, Schlesien; † 15. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker.

Sehen Reichsjustizministerium und Curt Joël

Curt Rothenberger

Curt Rothenberger während der Nürnberger Prozesse Curt Ferdinand Rothenberger (* 30. Juni 1896 in Cuxhaven; † 1. September 1959 in Hamburg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker.

Sehen Reichsjustizministerium und Curt Rothenberger

David Gilly

David Gilly, Kupferstich von J. S. L. Halle (1796) nach Wilhelm Chodowiecki (1765–1805) David Gilly, vollständig David K. Friedrich Gilly, (* 7. Januar 1748 in Schwedt; † 5. Mai 1808 in Berlin) war ein deutscher Architekt, Baubeamter, Fachbuchautor und Baureformer zu Beginn der Epoche des Klassizismus.

Sehen Reichsjustizministerium und David Gilly

Deportation

Deportation (von „wegbringen“, „fortschaffen“) bedeutet die Verschickung, Verschleppung oder Verbannung von Straftätern, politischen Gegnern oder ganzen Volksgruppen mit staatlicher Gewalt in weit entlegene Gebiete zu langjährigem oder lebenslangem Zwangsaufenthalt.

Sehen Reichsjustizministerium und Deportation

Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

Sehen Reichsjustizministerium und Der Spiegel

Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

Sehen Reichsjustizministerium und Deutsche Demokratische Partei

Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

Sehen Reichsjustizministerium und Deutsche Volkspartei

Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

Sehen Reichsjustizministerium und Deutsche Zentrumspartei

Deutscher Juristentag

Der Deutsche Juristentag ist ein eingetragener und als gemeinnützig anerkannter Verein, dessen Mitglieder Juristen sind.

Sehen Reichsjustizministerium und Deutscher Juristentag

Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

Sehen Reichsjustizministerium und Deutsches Kaiserreich

Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

Sehen Reichsjustizministerium und Deutsches Reich

Deutsches Reich 1848/1849

Das 1848/49 geschaffene und nur kurzzeitig bestehende Deutsche Reich war der Versuch, einen deutschen Nationalstaat zu bilden.

Sehen Reichsjustizministerium und Deutsches Reich 1848/1849

Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

Sehen Reichsjustizministerium und Deutschnationale Volkspartei

Dolchstoßlegende

Die Dolchstoßlegende (auch Dolchstoßlüge) war eine von der deutschen Obersten Heeresleitung (OHL) in die Welt gesetzte Verschwörungstheorie, die die Schuld an der von ihr verantworteten militärischen Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg vor allem auf die Sozialdemokratie, andere demokratische Politiker und das „bolschewistische Judentum“ abwälzen sollte.

Sehen Reichsjustizministerium und Dolchstoßlegende

Erbgesundheitsgericht

Die Erbgesundheitsgerichte (E.G.G.), auch Sterilisierungsgerichte genannt, wurden am 1. Januar 1934 im Deutschen Reich auf der Grundlage des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14.

Sehen Reichsjustizministerium und Erbgesundheitsgericht

Erich Emminger

Erich Emminger Erich Emminger (* 25. Juni 1880 in Eichstätt; † 30. August 1951 in München) war ein deutscher Jurist und Politiker (zunächst Zentrumspartei, dann ab 1918 Bayerische Volkspartei (BVP)).

Sehen Reichsjustizministerium und Erich Emminger

Erich Koch-Weser

Erich Koch (vor 1919) Das Kabinett Müller-Franken 1928. Vorne links sitzt Erich Koch-Weser. Erich Friedrich Ludwig Koch-Weser (* 26. Februar 1875 in Bremerhaven; † 19. Oktober 1944 auf der Fazenda Janeta in Rolândia, Bundesstaat Paraná, Brasilien) war ein deutscher Jurist und Politiker (DDP).

Sehen Reichsjustizministerium und Erich Koch-Weser

Ernst Lautz

Ernst Lautz während der Nürnberger Prozesse Roland Freisler (rechts) ernennt Lautz zum Generalstaatsanwalt beim Landgericht Berlin am 31. August 1936 Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 Ernst Lautz (* 13. November 1887 in Wiesbaden; † 21. Januar 1979 in Lübeck) war ein nationalsozialistischer deutscher Jurist.

Sehen Reichsjustizministerium und Ernst Lautz

Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

Sehen Reichsjustizministerium und Erster Weltkrieg

Erwin Bumke

Erwin Bumke (undatiert) Erwin Konrad Eduard Bumke (* 7. Juli 1874 in Stolp (Pommern); † 20. April 1945 in Leipzig) war ein deutscher Jurist und Reichsgerichtspräsident.

Sehen Reichsjustizministerium und Erwin Bumke

Eugen Schiffer

Eugen Schiffer Eugen Schiffer (* 14. Februar 1860 in Breslau; † 5. September 1954 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker (Nationalliberale Partei, DDP, LDPD, FDP).

Sehen Reichsjustizministerium und Eugen Schiffer

Faschismus

Die Diktatoren Benito Mussolini und Adolf Hitler in München, 1940 Faschismus (von italienisch fascio „Bund“) war zunächst die Eigenbezeichnung des Partito Nazionale Fascista (deutsch: Nationale Faschistische Partei oder National-Faschistische Partei), einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete, den Italienischen Faschismus.

Sehen Reichsjustizministerium und Faschismus

Föderalismus

Karte der Staaten mit föderaler Verfassung Unter Föderalismus (von, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.

Sehen Reichsjustizministerium und Föderalismus

Führerpartei

Als Führerpartei wird eine politische Partei bezeichnet, die auf eine Person zugeschnitten ist, welche die politischen Ziele und Wege vorgibt und alle wesentlichen Entscheidungen trifft.

Sehen Reichsjustizministerium und Führerpartei

Führerprinzip

''Wochenspruch der NSDAP'', 16. Februar 1941 Das Führerprinzip, was sich auch im Ausdruck Führergrundsatz als „Grundsatz der unbedingten Führerautorität“ widerspiegelt, war ein politisches Konzept und eine Propagandaformel im deutschen Nationalsozialismus.

Sehen Reichsjustizministerium und Führerprinzip

Franz Gürtner

Franz Gürtner (1938) mit Goldenem Parteiabzeichen der NSDAP (linke Brust). Franz Gürtner (* 26. August 1881 in Regensburg; † 29. Januar 1941 in Berlin) war ein deutscher Politiker (DNVP, NSDAP), der als bayerischer Justizminister in den 1920er Jahren seine schützende Hand über Adolf Hitler und die NSDAP hielt und von 1932 bis zu seinem Tod 1941 Reichsjustizminister war.

Sehen Reichsjustizministerium und Franz Gürtner

Franz Schlegelberger

Schlegelberger in Nürnberg Franz Schlegelberger (* 23. Oktober 1876 in Königsberg; † 14. Dezember 1970 in Flensburg) war ein deutscher Richter und Ministerialbeamter.

Sehen Reichsjustizministerium und Franz Schlegelberger

Französische Straße (Berlin)

Die Französische Straße ist eine in West-Ost-Richtung verlaufende Straße im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks.

Sehen Reichsjustizministerium und Französische Straße (Berlin)

Fritz Rehn

Rehn bei der feierlichen Eröffnung des Volksgerichtshofs 1934 (auf der Empore links) Fritz Rehn (* 3. August 1874 in Hersfeld; † 18. September 1934 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Volksgerichtshofs.

Sehen Reichsjustizministerium und Fritz Rehn

Furchtbare Juristen

Buchumschlag 1987 Furchtbare Juristen – Untertitel: Die unbewältigte Vergangenheit unserer Justiz – ist der Titel eines erstmals 1987 erschienenen Buches des Juristen Ingo Müller.

Sehen Reichsjustizministerium und Furchtbare Juristen

Günther Joël

Günther Joël während der Nürnberger Prozesse Günther Karl Franz August Hermann Joël, meist Günther Joel geschrieben (* 19. April 1903 in Kassel; † 12. Mai 1978 in München), war ein deutscher Jurist, Ministerialbeamter und verurteilter Kriegsverbrecher.

Sehen Reichsjustizministerium und Günther Joël

Günther Nebelung

Günther Nebelung während der Nürnberger Prozesse Günther Nebelung (* 24. März 1896 in Harlingerode; † 10. Februar 1970 in Seesen; auch Günter Nebelung geschrieben) war ein deutscher Jurist und Senatspräsident am Volksgerichtshof.

Sehen Reichsjustizministerium und Günther Nebelung

Geheimes Zivilkabinett

Sitz des Geheimen Zivilkabinetts in der Wilhelmstraße 64 (1902) Das Geheime Zivilkabinett war das persönliche Büro des Königs von Preußen und (ab 1871) des Deutschen Kaisers.

Sehen Reichsjustizministerium und Geheimes Zivilkabinett

Gerichtsverfassungsgesetz

Das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) regelt in Deutschland die Gerichtsverfassung eines Teils der ordentlichen Gerichtsbarkeit, nämlich der streitigen Zivilgerichtsbarkeit und der Strafgerichtsbarkeit.

Sehen Reichsjustizministerium und Gerichtsverfassungsgesetz

Gesetz über die Behandlung Gemeinschaftsfremder

Das Gesetz über die Behandlung Gemeinschaftsfremder war der Entwurf eines Gesetzes, der von der nationalsozialistischen Führung in den letzten Kriegsjahren ausgearbeitet worden war.

Sehen Reichsjustizministerium und Gesetz über die Behandlung Gemeinschaftsfremder

Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege

Durch das deutsche Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege (NS-AufhG), beschlossen 1998 und geändert 2002 und 2009, wurden verurteilende strafgerichtliche Entscheidungen, die unter Verstoß gegen elementare Gedanken der Gerechtigkeit nach dem 30.

Sehen Reichsjustizministerium und Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege

Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses

Reichsgesetzblatt vom 25. Juli 1933 Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (nichtamtlich auch Erbgesundheitsgesetz, GzVeN) vom 14.

Sehen Reichsjustizministerium und Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses

Gesetzgebung

Die Gesetzgebung ist die Schaffung von Rechtsnormen.

Sehen Reichsjustizministerium und Gesetzgebung

Gesundes Volksempfinden

Deutschen Volksblatt von 1913 Der Begriff gesundes Volksempfinden ist eine mindestens seit dem wilhelminischen Kaiserreich verwendete Umschreibung für die angeblich unverbildete Meinung einer „gesunden Volksgemeinschaft“.

Sehen Reichsjustizministerium und Gesundes Volksempfinden

Gottfried Feder

Gottfried Feder (1930) Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee) war ein deutscher Ingenieur und nationalsozialistischer Wirtschaftstheoretiker.

Sehen Reichsjustizministerium und Gottfried Feder

Gustav Radbruch

Gustav Radbruch (Aufnahme aus dem Reichstags-Handbuch 1920, I. Wahlperiode, Verlag der Reichsdruckerei, Berlin 1920) Gustav Radbruch (* 21. November 1878 in Lübeck; † 23. November 1949 in Heidelberg) war ein deutscher Politiker und Rechtswissenschaftler.

Sehen Reichsjustizministerium und Gustav Radbruch

Hans Frank

Hans Frank (1939) Hans Michael Frank (* 23. Mai 1900 in Karlsruhe; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein nationalsozialistischer deutscher Politiker.

Sehen Reichsjustizministerium und Hans Frank

Hans Heinrich Lammers

Hans Heinrich Lammers (1921) Hans Heinrich Lammers (* 27. Mai 1879 in Lublinitz; † 4. Januar 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Richter, Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter.

Sehen Reichsjustizministerium und Hans Heinrich Lammers

Hans Luther

Alexander Binder Hans Luther (* 10. März 1879 in Berlin; † 11. Mai 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker, Finanzfachmann und in der Weimarer Republik vom 20.

Sehen Reichsjustizministerium und Hans Luther

Hans Peter Ipsen

Hans Peter Ipsen (* 11. Dezember 1907 in Hamburg; † 2. Februar 1998 in Mölln) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

Sehen Reichsjustizministerium und Hans Peter Ipsen

Hans Petersen (Laienrichter)

Hans Petersen während der Nürnberger Prozesse Hans Petersen (* 13. August 1885 in Athen; † 12. September 1963 in Darmstadt) war Laienrichter beim Volksgerichtshof in Berlin, SA-Führer und Mitglied des Reichstags.

Sehen Reichsjustizministerium und Hans Petersen (Laienrichter)

Harry Haffner

Harry Haffner, 1937 Harry Haffner (* 28. Mai 1900 in Uslar; † 14. Oktober 1969 in Hornberg), Pseudonym Heinrich Hartmann, war ein deutscher Jurist und Nationalsozialist.

Sehen Reichsjustizministerium und Harry Haffner

Heinrich Himmler

rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.

Sehen Reichsjustizministerium und Heinrich Himmler

Herbert Klemm

Herbert Klemm während der Nürnberger Prozesse Herbert Klemm (* 15. Mai 1903 in Leipzig; † 4. Juli 1963 in Starnberg) war ein deutscher Jurist und Staatssekretär im Reichsjustizministerium (RJM) zur Zeit des Nationalsozialismus.

Sehen Reichsjustizministerium und Herbert Klemm

Hermann Cuhorst

Hermann Cuhorst während der Nürnberger Prozesse Hermann Albert Cuhorst (* 22. Juli 1899 in Ellwangen; † 5. August 1991 in Kressbronn am Bodensee) war Jurist und im nationalsozialistischen Deutschen Reich Vorsitzender des Sondergerichts in Stuttgart.

Sehen Reichsjustizministerium und Hermann Cuhorst

Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

Sehen Reichsjustizministerium und Hermann Göring

Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

Die staatliche Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (HFM) wurde 1950 gegründet und ist eine der führenden Musikhochschulen Europas.

Sehen Reichsjustizministerium und Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

Humanitäres Völkerrecht

Das humanitäre Völkerrecht (engl. International Humanitarian Law, kurz IHL) umfasst die Regeln des Kriegsvölkerrechts, die im Fall eines Krieges oder eines anderen internationalen bewaffneten Konflikts den weitestmöglichen Schutz von Menschen, Gebäuden und Infrastruktur sowie der natürlichen Umwelt vor den Auswirkungen der Kampfhandlungen zum Ziel haben.

Sehen Reichsjustizministerium und Humanitäres Völkerrecht

Johann Gustav Heckscher

Johann Gustav Wilhelm Moritz Heckscher (* 26. Dezember 1797 in Hamburg; † 7. April 1865 in Wien) war ein deutscher Jurist und Politiker.

Sehen Reichsjustizministerium und Johann Gustav Heckscher

Johann Hermann Detmold

Johann Hermann Detmold (* 24. Juli 1807 in Hannover; † 17. März 1856 ebenda) war ein deutscher Jurist, Politiker in der deutschen Nationalversammlung, Zeichner und Schriftsteller.

Sehen Reichsjustizministerium und Johann Hermann Detmold

Johann Viktor Bredt

Johann Viktor Bredt (1930) Johann Viktor Bredt (* 2. März 1879 in Barmen; † 1. Dezember 1940 in Marburg) war ein deutscher Staatsrechtler und Politiker der Reichspartei des deutschen Mittelstandes.

Sehen Reichsjustizministerium und Johann Viktor Bredt

Johannes Bell

Johannes Bell (1908) Johannes Bell auf dem Weg zum Reichstag, Juni 1928 Johannes (Hans) Bell (* 23. September 1868 in Essen; † 21. Oktober 1949 in Würgassen) war ein deutscher Politiker (Zentrum) und Jurist.

Sehen Reichsjustizministerium und Johannes Bell

Josef Altstötter

Josef Altstötter bei den Nürnberger Prozessen Josef Altstötter (* 4. Januar 1892 in Griesbach; † 13. November 1979 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist.

Sehen Reichsjustizministerium und Josef Altstötter

Josef Frenken

Josef Frenken (1925) Lambert Josef Alois Frenken, auch Joseph (* 27. September 1854 in Löcken; † 10. September 1943 in Köln) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (Zentrum).

Sehen Reichsjustizministerium und Josef Frenken

Jugendgerichtsgesetz (Deutschland)

Das Jugendgerichtsgesetz (JGG) regelt mehrheitlich das formelle Jugendstrafrecht in der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Reichsjustizministerium und Jugendgerichtsgesetz (Deutschland)

Juristenprozess

Der Nürnberger Juristenprozess war der dritte der zwölf Nürnberger Nachfolgeprozesse gegen Verantwortliche des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus.

Sehen Reichsjustizministerium und Juristenprozess

Justizbehörde

Als Justizbehörde bezeichnet man die für die Justiz zuständige Behörde eines Staates oder Landes (beispielsweise ein Justizministerium), mit dem Plural Justizbehörden wird häufig auch die Gesamtheit der nachrangigen Dienststellen bezeichnet.

Sehen Reichsjustizministerium und Justizbehörde

Karl Engert

Karl Engert während der Nürnberger Prozesse Karl Engert (* 23. Oktober 1877 in Stettin; † 8. September 1951) war ein deutscher Jurist.

Sehen Reichsjustizministerium und Karl Engert

Karl Friedrich Schinkel

128px Karl Friedrich Schinkel (* 13. März 1781 in Neuruppin; † 9. Oktober 1841 in Berlin) war ein preußischer Baubeamter, Baumeister, Architekt, Stadtplaner, Denkmalpfleger, Maler, Grafiker, Medailleur und Bühnenbildner, der den Klassizismus und den Historismus entscheidend mitgestaltete.

Sehen Reichsjustizministerium und Karl Friedrich Schinkel

Karoline Friederike von Waldenburg

Karoline Friederike Louise Wichmann, spätere von Waldenburg (* wohl 25. Oktober 1781 in Potsdam; † 1. Januar 1844 in Rom), war die erste Lebensgefährtin des Prinzen August von Preußen (1779–1843), jüngster Sohn des Prinzen Ferdinand von Preußen und der Luise Markgräfin von Brandenburg-Schwedt, und Mutter seiner ersten vier Kinder.

Sehen Reichsjustizministerium und Karoline Friederike von Waldenburg

Kriegskabinett

Ein Kriegskabinett ist ein vorwiegend in Großbritannien und den USA eingesetzter Ministerausschuss, den die Regierung in Kriegszeiten mit besonderen Aufgaben betraut.

Sehen Reichsjustizministerium und Kriegskabinett

Kriegsverbrechen

Anklagebank beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher: Göring, Heß, von Ribbentrop, Keitel (vorne), Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel (dahinter) Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße von Angehörigen eines kriegführenden Staates gegen die Regeln des in internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikten anwendbaren Völkerrechts, deren Strafbarkeit sich unmittelbar aus dem Völkerrecht ergibt.

Sehen Reichsjustizministerium und Kriegsverbrechen

Leo Katzenberger

Spitalbrücke an der Ecke zum Leo-Katzenberger-Weg in Nürnberg Lehmann „Leo“ Katzenberger (* 25. November 1873 in Maßbach; † 3. Juni 1942 in München) war ein deutscher Geschäftsmann jüdischer Herkunft.

Sehen Reichsjustizministerium und Leo Katzenberger

Luftangriffe der Alliierten auf Berlin

In der Nacht vom 22. zum 23. November 1943 wurde die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche getroffen, wodurch es zu einem Brand kam, der u. a. die Spitze des Hauptturms einknicken ließ. Sie gilt heute auch als bekanntes Mahnmal für Kriegszerstörungen. Die Luftangriffe der Alliierten auf Berlin im Zweiten Weltkrieg wurden von Einheiten der britischen Royal Air Force (RAF), der US-amerikanischen USAAF, den sowjetischen Luftstreitkräften und der französischen Armée de l’air geflogen.

Sehen Reichsjustizministerium und Luftangriffe der Alliierten auf Berlin

Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

Sehen Reichsjustizministerium und Machtergreifung

Manfred Görtemaker

Manfred Görtemaker (2012) Manfred Hinrich Görtemaker (* 28. April 1951 in Großoldendorf/Ostfriesland) ist ein deutscher Historiker.

Sehen Reichsjustizministerium und Manfred Görtemaker

Martin Bormann

Martin Bormann (1934) Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Wegeleben;Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, genehmigte Lizenzausgabe, Augsburg, 2005, S. 65. † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktionär der NSDAP.

Sehen Reichsjustizministerium und Martin Bormann

Martin Broszat

Martin Broszat bʀoˈʃaːtʰ (* 14. August 1926 in Leipzig; † 14. Oktober 1989 in München) war ein deutscher Historiker.

Sehen Reichsjustizministerium und Martin Broszat

Ministerium

Ein Ministerium (lateinisch „Dienst“), schweizerisch Departement (aus französisch département, wörtlich für „Abteilung“), ist eine oberste Behörde eines Staates.

Sehen Reichsjustizministerium und Ministerium

Ministerrat für die Reichsverteidigung

Der Ministerrat für die Reichsverteidigung war ein von Adolf Hitler am 30. August 1939, zwei Tage vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, als ständiger Ausschuss des Reichsverteidigungsrates per Erlass geschaffenes Gremium unter Vorsitz Hermann Görings, das im vereinfachten Verfahren Verordnungen mit Gesetzeskraft erlassen konnte.

Sehen Reichsjustizministerium und Ministerrat für die Reichsverteidigung

Nacht-und-Nebel-Erlass

Der später so genannte Nacht-und-Nebel-Erlass war ein „Führererlass“ Adolf Hitlers während des Zweiten Weltkrieges, verordnet am 7. Dezember 1941 als geheime Richtlinien für die Verfolgung von Straftaten gegen das Reich oder die Besatzungsmacht in den besetzten Gebieten.

Sehen Reichsjustizministerium und Nacht-und-Nebel-Erlass

Namensänderungsverordnung

''Reichsgesetzblatt'' vom 17. August 1938: ''Zweite Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen'' Fremdenpass von Anneliese Landau mit dem nachträglich eingefügten Vornamenszusatz ''Sara'' Die Zweite Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen vom 17.

Sehen Reichsjustizministerium und Namensänderungsverordnung

Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

Sehen Reichsjustizministerium und Nationalsozialismus

Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

Sehen Reichsjustizministerium und Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

Sehen Reichsjustizministerium und Nürnberger Gesetze

Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher

Sauckel. Der Verhandlungssaal am 30. September 1946, Foto aus der Presseempore im Obergeschoss. Rechts die Richterbank. An der Stirnwand des Saals wurden Schaubilder und Filme gezeigt. Sitzplatz für den Zeugen. Links die Bank der Angeklagten und ihrer Rechtsanwälte. Im Vordergrund die Tische der Klagevertreter, von links: Frankreich, UdSSR, USA, Großbritannien.

Sehen Reichsjustizministerium und Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher

Neonazismus

Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß Neonazismus (altgriechisch νέος néos ‚neu‘, ‚jung‘ und Nazismus) steht im engeren Sinne für die Wiederaufnahme und Verbreitung nationalsozialistischen Gedankenguts im deutschsprachigen Raum nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der NS-Diktatur.

Sehen Reichsjustizministerium und Neonazismus

Neue Reichskanzlei

Die Neue Reichskanzlei in der Voßstraße in Berlin-Mitte, April 1939 Die Neue Reichskanzlei in der Voßstraße im heutigen Berliner Ortsteil Mitte wurde zwischen 1934 und 1943 unter Adolf Hitler nach Plänen von Albert Speer als Ergänzung der alten Reichskanzlei und des 1928–1930 errichteten Erweiterungsbaus in der Wilhelmstraße gebaut.

Sehen Reichsjustizministerium und Neue Reichskanzlei

Oberkommando der Wehrmacht

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.

Sehen Reichsjustizministerium und Oberkommando der Wehrmacht

Oberreichsanwalt

Siegelmarke Deutsches Reich – Kaiserlicher Ober-Reichsanwalt Brief des ''Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof'' am 16. Mai 1944 an die Staatsanwaltschaft Kiel Der Oberreichsanwalt war der oberste Beamte der Reichsanwaltschaft bei dem Reichsgericht.

Sehen Reichsjustizministerium und Oberreichsanwalt

Opposition (Politik)

Opposition steht in der Politik für eine Auffassung, die im Gegensatz zu programmatischen Zielvorstellungen einer politischen Bewegung, zu Denk- und Handlungsweisen von Autoritäten, zu einer herrschenden Meinung oder zu einer Politik der Regierung steht.

Sehen Reichsjustizministerium und Opposition (Politik)

Oskar Hergt

Oskar Hergt (ca. 1920) Oskar Gustav Rudolf Hergt, auch Oscar (* 22. Oktober 1869 in Naumburg; † 9. Mai 1967 in Göttingen), war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP).

Sehen Reichsjustizministerium und Oskar Hergt

Oswald Rothaug

Oswald Rothaug während der Nürnberger Prozesse Oswald Rothaug (* 17. Mai 1897 in Mittelsinn; † 4. Dezember 1967 in Köln) war ein deutscher Jurist.

Sehen Reichsjustizministerium und Oswald Rothaug

Otto Georg Thierack

Bundesarchiv Otto Georg Thierack (* 19. April 1889 in Wurzen, Königreich Sachsen; † 26. Oktober 1946 im Internierungslager Eselheide bei Stukenbrock) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker.

Sehen Reichsjustizministerium und Otto Georg Thierack

Otto Landsberg

Otto Landsberg Otto Landsberg (* 4. Dezember 1869 in Rybnik, Oberschlesien; † 9. Dezember 1957 in Baarn, Niederlande) war ein deutscher Jurist und Politiker, seit 1890 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und 1919 bis 1920 Reichsjustizminister.

Sehen Reichsjustizministerium und Otto Landsberg

Paul Barnickel

Paul Barnickel während der Nürnberger Prozesse (1946/1947) Paul Barnickel (* 4. Mai 1885 in Augsburg; † 4. Juni 1966 in München) war Reichsanwalt beim Volksgerichtshof in Berlin und beim Reichsgericht in Leipzig.

Sehen Reichsjustizministerium und Paul Barnickel

Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

Sehen Reichsjustizministerium und Paul von Hindenburg

Polenstrafrechtsverordnung

Verordnung über die Strafrechtspflege gegen Polen und Juden in den eingegliederten Ostgebieten vom 4. Dezember 1941 Die Verordnung über die Strafrechtspflege gegen Polen und Juden in den eingegliederten Ostgebieten (RGBl. 1941 I 759 ff), gemeinhin als Polenstrafrechtsverordnung bezeichnet, war eine Verordnung des NS-Staates vom 4.

Sehen Reichsjustizministerium und Polenstrafrechtsverordnung

Protektorat Böhmen und Mähren

Das Protektorat Böhmen und Mähren war eine formal autonome Verwaltungseinheit auf tschechoslowakischem Gebiet unter nationalsozialistischer deutscher Herrschaft, die von 1939 bis 1945 bestand.

Sehen Reichsjustizministerium und Protektorat Böhmen und Mähren

Provisorische Zentralgewalt

Bundestag ließ ab April 1848 die Nationalversammlung wählen. Sie kam am 18. Mai erstmals zusammen und diente als vorläufiges Reichsparlament. Reichsverweser und Reichsministern. Die Provisorische Zentralgewalt war die Regierung des kurzzeitig existierenden Deutschen Reiches 1848/1849.

Sehen Reichsjustizministerium und Provisorische Zentralgewalt

Radikalismus

Radikalen Partei Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt.

Sehen Reichsjustizministerium und Radikalismus

Rassenschande

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Blutschutzgesetz (1936) mini Reichsgesetzblatt Nr. 100, ausgegeben am 16. September 1935: „Reichsbürgergesetz“ und „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ Rassenschande (auch Blutschande genannt) war im Deutschen Reich in der Zeit von 1933 bis 1945 ein verbreiteter Propagandabegriff, mit dem sexuelle Beziehungen zwischen Juden – nach der Definition der Nürnberger Rassegesetze – und Staatsangehörigen „deutschen oder artverwandten Blutes“ verunglimpft wurden.

Sehen Reichsjustizministerium und Rassenschande

Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

Sehen Reichsjustizministerium und Reichsgericht

Reichsjustizamt

Gebäude des Reichsjustizamtes Siegelmarke des Reichsjustizamtes Das Reichsjustizamt war im Deutschen Kaiserreich die oberste Behörde der Justiz.

Sehen Reichsjustizministerium und Reichsjustizamt

Reichsjustizgesetze

Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 004 041.jpg|Gerichtsverfassungs­gesetz Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 006 083.jpg|Civilprozeß­ordnung Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 008 253.jpg|Strafprozeß­ordnung Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 010 351.jpg|Konkursordnung Als Reichsjustizgesetze werden jene Gesetze bezeichnet, die im Jahr 1877 im Deutschen Reich verabschiedet wurden und am 1.

Sehen Reichsjustizministerium und Reichsjustizgesetze

Reichsjustizprüfungsamt

Zeugnis – Referendar H.D. – Staatsprüfung am 6. April 1937 – Der Präsident des Reichs-Justizprüfungsamts Das Reichsjustizprüfungsamt (RJPrA) wurde durch Führererlass vom 21.

Sehen Reichsjustizministerium und Reichsjustizprüfungsamt

Reichskanzlei

Palais Schulenburg, um 1830 Die Reichskanzlei war die Behörde des Reichskanzlers des Deutschen Reichs von 1878 bis 1945.

Sehen Reichsjustizministerium und Reichskanzlei

Reichspartei des deutschen Mittelstandes

Die Reichspartei des deutschen Mittelstandes (auch Wirtschaftspartei, kurz WP), von 1920 bis 1925 Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes, war eine deutsche Partei zur Zeit der Weimarer Republik.

Sehen Reichsjustizministerium und Reichspartei des deutschen Mittelstandes

Reichsrat (Deutschland)

Büro des Reichsrats – Siegelmarke Der Reichsrat war die Vertretung der Gliedstaaten (Länderkammer) in der Weimarer Republik (1919–1933).

Sehen Reichsjustizministerium und Reichsrat (Deutschland)

Reichsstatthalter

In der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 gab es Reichsstatthalter für im Wesentlichen den deutschen Teilstaaten entsprechende, reichsunmittelbare Verwaltungsbezirke.

Sehen Reichsjustizministerium und Reichsstatthalter

Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

Sehen Reichsjustizministerium und Reichstag (Weimarer Republik)

Reichstagsbrand

Der brennende Reichstag am 27./28. Februar 1933 Der Reichstagsbrand war der Brand des Reichstagsgebäudes in Berlin in der Nacht vom 27.

Sehen Reichsjustizministerium und Reichstagsbrand

Reichstagswahlen in Deutschland

Bei der Reichstagswahl bestimmte das Volk im Norddeutschen Bund bzw.

Sehen Reichsjustizministerium und Reichstagswahlen in Deutschland

Ressortprinzip

Das Ressortprinzip ist ein deutscher Regierungsgrundsatz, der nach Satz 2 Grundgesetz besagt, dass der Bundesminister seinen Geschäftsbereich innerhalb der durch den Bundeskanzler vorgegebenen Richtlinien der Politik selbständig und unter eigener Verantwortung leitet.

Sehen Reichsjustizministerium und Ressortprinzip

Richterbriefe

Die so genannten Richterbriefe waren im Dritten Reich ein Publikationsorgan des Reichsjustizministeriums zur ideologischen Instrumentalisierung der Rechtspflege im Interesse von Partei und Staat.

Sehen Reichsjustizministerium und Richterbriefe

Richtlinienkompetenz

Die Richtlinienkompetenz ist die Zuständigkeit, Richtlinien der (Regierungs-)Politik verbindlich vorzugeben.

Sehen Reichsjustizministerium und Richtlinienkompetenz

Robert von Mohl

Robert von Mohl (Stahlstich von Christoph Friedrich Dörr, 1830er-Jahre) Robert Mohl, seit 1837 von Mohl, (* 17. August 1799 in Stuttgart; † 5. November 1875 in Berlin) war ein deutscher Staatswissenschaftler.

Sehen Reichsjustizministerium und Robert von Mohl

Roland Freisler

Roland Freisler (1942) Karl Roland Freisler (* 30. Oktober 1893 in Celle; † 3. Februar 1945 in Berlin) war ein deutscher Jurist.

Sehen Reichsjustizministerium und Roland Freisler

Rudolf Heß

rahmenlos Rudolf Walter Richard Heß (auch Hess; * 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten; † 17. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

Sehen Reichsjustizministerium und Rudolf Heß

Rudolf Heinze

Rudolf Heinze Karl Rudolf Heinze (* 22. Juli 1865 in Oldenburg (Oldenburg); † 16. Mai 1928 in Dresden) war ein deutscher Jurist und rechtsliberaler Politiker (NLP, DVP).

Sehen Reichsjustizministerium und Rudolf Heinze

Rudolf Oeschey

Rudolf Oeschey während der Nürnberger Prozesse Rudolf Oeschey (* 29. Mai 1903 in Schwabmünchen; † 12. September 1980 in Neuss) war ein deutscher Jurist und Nationalsozialist.

Sehen Reichsjustizministerium und Rudolf Oeschey

Sabotage

„Sabotage. Deadlier than a dive bomber. Watch out!“ (''Sabotage. Tödlicher als ein Sturzkampfflugzeug. Gib Acht!'') Plakat des Office for Emergency Management, War Production Board, Anfang der 1940er Jahre Als Sabotage bezeichnet man die absichtliche Störung eines wirtschaftlichen oder militärischen Ablaufs zur Erreichung eines bestimmten (oft politischen) Zieles.

Sehen Reichsjustizministerium und Sabotage

Schutzhaft

Schutzhaft war in der Zeit des Nationalsozialismus ein Instrument der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung und polizeilichen planmäßigen Überwachung.

Sehen Reichsjustizministerium und Schutzhaft

Sondergericht

Sondergerichte sind in Deutschland Gerichte für spezielle Sachfragen.

Sehen Reichsjustizministerium und Sondergericht

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

Sehen Reichsjustizministerium und Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Spionage

Mata Hari am Tag der Verhaftung, dem 13. Februar 1917 Der für die Sowjetunion tätige Spion Richard Sorge (1940) Spionage ist die meist verdeckte, mit nachrichtendienstlichen Mitteln und Methoden betriebene Beschaffung von Staatsgeheimnissen oder anderen Informationen über politische, militärische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und andere Themen meist durch ausländische Nachrichtendienste oder in deren Auftrag.

Sehen Reichsjustizministerium und Spionage

Stab des Stellvertreters des Führers

Der Stab des Stellvertreters des Führers (Stab des StdF), 1941 umbenannt in Partei-Kanzlei, war als zentrales Führungsorgan der NSDAP an allen wesentlichen Entscheidungen im Partei- und im Staatsapparat beteiligt.

Sehen Reichsjustizministerium und Stab des Stellvertreters des Führers

Strafgesetzbuch

Ein Strafgesetzbuch (StGB) ist ein Gesetzeswerk, das das materielle Strafrecht einer Rechtsordnung normiert und strafbewehrte Verhaltensweisen sowie das Strafmaß benennt.

Sehen Reichsjustizministerium und Strafgesetzbuch

Strafprozessordnung (Deutschland)

Die deutsche Strafprozessordnung (StPO) ist der umfassende Gesetzestext, der die Vorschriften für die Durchführung des Strafverfahrens im weiteren Sinne beinhaltet.

Sehen Reichsjustizministerium und Strafprozessordnung (Deutschland)

Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

Sehen Reichsjustizministerium und Suizid

Terror

Terroranschlägen am 11. September 2001 zeitnah an verschiedenen Orten der Ostküste der Vereinigten Staaten Der Terror („Schrecken“) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen.

Sehen Reichsjustizministerium und Terror

Theodor von Guérard

Karl Theodor von Guérard (1928) Karl Theodor von Guérard (* 29. Dezember 1863 in Koblenz; † 21. Juli 1943 in Ahaus) war ein deutscher Jurist und Politiker (Zentrum).

Sehen Reichsjustizministerium und Theodor von Guérard

Totalitarismus

Totalitarismus bezeichnet ein umstrittenes Konzept politischer Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten, auch über die öffentlich-gesellschaftliche Sphäre hinaus in den persönlichen Bereich.

Sehen Reichsjustizministerium und Totalitarismus

Ungesühnte Nazijustiz

Plakat der Ausstellung ''Ungesühnte Nazijustiz'' in der Stendaler Straße, Berlin (März 1960) „Ungesühnte Nazijustiz – Dokumente zur NS-Justiz“ hieß eine bundesdeutsche Wanderausstellung zu Justizverbrechen, die in der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) im Deutschen Reich und von ihm besetzten Gebieten verübt worden waren.

Sehen Reichsjustizministerium und Ungesühnte Nazijustiz

Unternehmen Barbarossa

Unternehmen Barbarossa (bzw. Operation Barbarossa, ursprünglich Fall Barbarossa) war der Deckname für den Angriffskrieg der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg.

Sehen Reichsjustizministerium und Unternehmen Barbarossa

Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch einen ausgedehnten oder systematischen Angriff gegen eine Zivilbevölkerung gekennzeichnet ist.

Sehen Reichsjustizministerium und Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Vernichtung durch Arbeit

Tor in der Gedenkstätte Konzentrationslager Dachau Stammlager des KZ Auschwitz Vernichtung durch Arbeit ist die absichtliche oder billigend in Kauf genommene Tötung von Zwangsarbeitern oder Häftlingen durch übermäßige Schwerarbeit und mangelhafte Versorgung.

Sehen Reichsjustizministerium und Vernichtung durch Arbeit

Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat

Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933, RGBl. S. 83 Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28.

Sehen Reichsjustizministerium und Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat

Verordnung gegen Volksschädlinge

Die Verordnung gegen Volksschädlinge, gemeinhin als Volksschädlingsverordnung (VVO) bezeichnet, wurde vier Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs am 5.

Sehen Reichsjustizministerium und Verordnung gegen Volksschädlinge

Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

Sehen Reichsjustizministerium und Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Voßstraße

Die Voßstraße liegt im Zentrum von Berlin.

Sehen Reichsjustizministerium und Voßstraße

Volksgerichtshof

Der Volksgerichtshof (VGH) wurde am 24.

Sehen Reichsjustizministerium und Volksgerichtshof

Volksschädling

Volksschädling ist eine Tiermetapher, die seit 1896 in der Literatur Erwähnung findet und Anfang des 20.

Sehen Reichsjustizministerium und Volksschädling

Vorläufiges Gesetz und Zweites Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich

Das Vorläufige Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich vom 31.

Sehen Reichsjustizministerium und Vorläufiges Gesetz und Zweites Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich

Walerian Wróbel

Walerian Wróbel bei seiner Festnahme, 1941 von der Kriminalpolizeilichen Leitstelle (KPLST) in Bremen fotografiert.https://dubistanders.de/Walerjan-Wrobel-Schuelerbiografie/liebte-es-Streiche-zu-spielen ''Walerjan Wróbel (Schülerbiografie).'' ''»Du bist anders?«'' Online-Ausstellung über Jugendliche in der Zeit des Nationalsozialismus, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Januar 2018.

Sehen Reichsjustizministerium und Walerian Wróbel

Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

Sehen Reichsjustizministerium und Weimarer Republik

Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

Sehen Reichsjustizministerium und Weimarer Verfassung

Wilhelm Bruner

Bruner bei der feierlichen Eröffnung des Volksgerichtshofs am 14. Juli 1934 auf der Empore neben dem Präsidenten Fritz Rehn. Am Rednerpult Franz Gürtner. Bruners Arbeitsplatz 1917 bis 1921: Bayerisches Kriegsministerium Bruners Arbeitsplatz von 1921 bis 1934: Landgericht München Bruner war Vizepräsident beim Reichsgericht Leipzig von 1936 bis 1939 Wilhelm Bruner (geboren 19.

Sehen Reichsjustizministerium und Wilhelm Bruner

Wilhelm Crohne

Wilhelm Crohne (* 14. Juli 1880 in Berlin; † 26. April 1945 ebenda) war ein deutscher Jurist und Vizepräsident am Volksgerichtshof in Berlin.

Sehen Reichsjustizministerium und Wilhelm Crohne

Wilhelm Keitel

Unterschrift, 1946 Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel (* 22. September 1882 in Helmscherode; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1940 Generalfeldmarschall) und von 1938 bis 1945 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.

Sehen Reichsjustizministerium und Wilhelm Keitel

Wilhelm Marx

Reichskanzler Wilhelm Marx Wilhelm Marx (* 15. Januar 1863 in Köln; † 5. August 1946 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Politiker (Zentrum).

Sehen Reichsjustizministerium und Wilhelm Marx

Wilhelm von Ammon

Nürnberger Juristen-Prozesse Wilhelm von Ammon (* 17. März 1903 in Memmingen; † 13. Dezember 1992 in Stuttgart) war ein deutscher Jurist.

Sehen Reichsjustizministerium und Wilhelm von Ammon

Wilhelmstraße (Berlin-Mitte)

Die Wilhelmstraße liegt in den Berliner Ortsteilen Mitte (Bezirk Mitte) und Kreuzberg (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg).

Sehen Reichsjustizministerium und Wilhelmstraße (Berlin-Mitte)

Wolfgang Ayaß

Wolfgang Ayaß (2012) Wolfgang Ayaß (* 24. Juni 1954 in Marbach am Neckar) ist ein deutscher Historiker, Sozialpädagoge und Hochschullehrer.

Sehen Reichsjustizministerium und Wolfgang Ayaß

Wolfgang Mettgenberg

Wolfgang Mettgenberg während der Nürnberger Prozesse Wolfgang Mettgenberg (* 10. Oktober 1882 in Kleve; † 7. April 1950 in Landsberg) war ein deutscher Jurist.

Sehen Reichsjustizministerium und Wolfgang Mettgenberg

Wolfgang Scheffler (Historiker)

Wolfgang Scheffler (* 22. Juli 1929 in Leipzig; † 18. November 2008 in Berlin) war ein deutscher Politologe und Historiker, der besonders mit Forschungen zum Holocaust hervorgetreten ist.

Sehen Reichsjustizministerium und Wolfgang Scheffler (Historiker)

Zentralismus

Karte der Staaten mit unitärer Verfassung Der Begriff Zentralismus bezeichnet ein Strukturprinzip zur Kennzeichnung einer gesellschaftlichen Raumordnung, die zentral organisiert ist.

Sehen Reichsjustizministerium und Zentralismus

Zivilprozessordnung (Deutschland)

Die deutsche Zivilprozessordnung (abgekürzt ZPO; bei Rechtsvergleichung: dZPO) regelt das gerichtliche Verfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und trat in der ursprünglichen Fassung am 1.

Sehen Reichsjustizministerium und Zivilprozessordnung (Deutschland)

Zwangssterilisation

Unter Zwangssterilisation versteht man die Herbeiführung von Unfruchtbarkeit (Zeugungsunfähigkeit) bei Menschen ohne deren Einwilligung.

Sehen Reichsjustizministerium und Zwangssterilisation

Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

Sehen Reichsjustizministerium und Zweiter Weltkrieg

25-Punkte-Programm

Das 25-Punkte-Programm war das Parteiprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei.

Sehen Reichsjustizministerium und 25-Punkte-Programm

Auch bekannt als Reichsjustizminister, Reichsminister der Justiz, Reichsministerium der Justiz, Verreichlichung.

, Günther Joël, Günther Nebelung, Geheimes Zivilkabinett, Gerichtsverfassungsgesetz, Gesetz über die Behandlung Gemeinschaftsfremder, Gesetz zur Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege, Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Gesetzgebung, Gesundes Volksempfinden, Gottfried Feder, Gustav Radbruch, Hans Frank, Hans Heinrich Lammers, Hans Luther, Hans Peter Ipsen, Hans Petersen (Laienrichter), Harry Haffner, Heinrich Himmler, Herbert Klemm, Hermann Cuhorst, Hermann Göring, Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, Humanitäres Völkerrecht, Johann Gustav Heckscher, Johann Hermann Detmold, Johann Viktor Bredt, Johannes Bell, Josef Altstötter, Josef Frenken, Jugendgerichtsgesetz (Deutschland), Juristenprozess, Justizbehörde, Karl Engert, Karl Friedrich Schinkel, Karoline Friederike von Waldenburg, Kriegskabinett, Kriegsverbrechen, Leo Katzenberger, Luftangriffe der Alliierten auf Berlin, Machtergreifung, Manfred Görtemaker, Martin Bormann, Martin Broszat, Ministerium, Ministerrat für die Reichsverteidigung, Nacht-und-Nebel-Erlass, Namensänderungsverordnung, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nürnberger Gesetze, Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, Neonazismus, Neue Reichskanzlei, Oberkommando der Wehrmacht, Oberreichsanwalt, Opposition (Politik), Oskar Hergt, Oswald Rothaug, Otto Georg Thierack, Otto Landsberg, Paul Barnickel, Paul von Hindenburg, Polenstrafrechtsverordnung, Protektorat Böhmen und Mähren, Provisorische Zentralgewalt, Radikalismus, Rassenschande, Reichsgericht, Reichsjustizamt, Reichsjustizgesetze, Reichsjustizprüfungsamt, Reichskanzlei, Reichspartei des deutschen Mittelstandes, Reichsrat (Deutschland), Reichsstatthalter, Reichstag (Weimarer Republik), Reichstagsbrand, Reichstagswahlen in Deutschland, Ressortprinzip, Richterbriefe, Richtlinienkompetenz, Robert von Mohl, Roland Freisler, Rudolf Heß, Rudolf Heinze, Rudolf Oeschey, Sabotage, Schutzhaft, Sondergericht, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Spionage, Stab des Stellvertreters des Führers, Strafgesetzbuch, Strafprozessordnung (Deutschland), Suizid, Terror, Theodor von Guérard, Totalitarismus, Ungesühnte Nazijustiz, Unternehmen Barbarossa, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Vernichtung durch Arbeit, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, Verordnung gegen Volksschädlinge, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Voßstraße, Volksgerichtshof, Volksschädling, Vorläufiges Gesetz und Zweites Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich, Walerian Wróbel, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Wilhelm Bruner, Wilhelm Crohne, Wilhelm Keitel, Wilhelm Marx, Wilhelm von Ammon, Wilhelmstraße (Berlin-Mitte), Wolfgang Ayaß, Wolfgang Mettgenberg, Wolfgang Scheffler (Historiker), Zentralismus, Zivilprozessordnung (Deutschland), Zwangssterilisation, Zweiter Weltkrieg, 25-Punkte-Programm.