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Rationalität

Index Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

356 Beziehungen: Abduktion, Adam Smith, Affekt, Alexander der Große, Alfred Schütz, Alfred Tarski, Allmacht, Analogie (Philosophie), Analyse, Analytische Geometrie, Anaxagoras, Anaximenes, Andreas Anton, Andreas Dorschel, Andreas Kemmerling, Anselm von Canterbury, Anthropomorphismus, Antinomie, Antonym, Apeiron, Aporie, Argument, Aristoteles, Ataraxie, Aufklärung, Augustinus von Hippo, Autopoiesis, Axiom, Äquivalenzrelation, Ökonomisches Prinzip, Über den Prozeß der Zivilisation, Baruch de Spinoza, Bayesianische Erkenntnistheorie, Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?, Bedeutung (Sprachphilosophie), Begründung, Begrenzte Rationalität, Begriff (Philosophie), Benedikt XVI., Bernold von Konstanz, Besitztumseffekt, Boethius, Bruno S. Frey, Carl Gustav Jung, Chaosforschung, Charles Sanders Peirce, Christine Korsgaard, Christof Rapp, Christoph Hubig, Chrysippos von Soloi, ..., Cornelius Castoriadis, Das Böse, Das Gute, David Gauthier, David J. Furley, De vera religione, Deduktion, Denken, Denkgesetze, Der Wohlstand der Nationen, Deskription, Determinismus, Dialektik, Die höfische Gesellschaft, Dihairesis, Diogenes Laertios, Discours de la méthode, Diskurs, Duhem-Quine-These, Effektivität, Elemente (Euklid), Empfindung, Epikureismus, Erfahrung, Eristik, Erzählung, Ethica, ordine geometrico demonstrata, Euklid, Evaluation, Evangelista Torricelli, Ewige Wiederkunft, Fallibilismus, Falsifikation, Falsifikationismus, Familienähnlichkeit, Fühlen (Psychologie), Felix Ekardt, Fraktal, Francis Bacon, Freier Wille, Friedrich Nietzsche, Fuzzylogik, Galileo Galilei, Gödelscher Unvollständigkeitssatz, Günter Ropohl, Geltung, Genealogie, Gerechtigkeit, Gerhard Schurz, Gerhard Vollmer, Geschichte der Astronomie, Geschichte des Alten Ägypten, Gesinnungsethik, Gleichnis, Gnothi seauton, Gott, Gottesbeweis, Gottesurteil, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gotthard Günther, Grenznutzenschule, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, H-Soz-Kult, Handeln, Hans Lenk (Philosoph), Hans Michael Baumgartner, Hans Poser (Philosoph), Hans-Joachim Niemann, Hans-Peter Schütt, Hartmut Esser, Hellenismus, Helmut F. Spinner, Heraklit, Herbert A. Simon, Herbert Schnädelbach, Hermeneutik, Hermetik, Herrschaft, Herrschaftsinstrument, Hesiod, Hofstaat, Homer, Homo oeconomicus, Homo sociologicus, Hypothetischer Imperativ, Ichbewusstsein, Ideenlehre, Immanuel Kant, Indische Logik, Induktion (Philosophie), Infinitesimalrechnung, Inkonsistenz, Instrumentelle Vernunft, Intelligenz, Intentionalität, Intersubjektivität, Intuition, Irrational, Isaac Newton, Jacques Derrida, Jan Peter Beckmann, Jürgen Habermas, Johannes Duns Scotus, Johannes Rüegg-Stürm, John Searle, Jon Elster, Julian Nida-Rümelin, Kalkül, Karen Gloy, Karl-Heinz Hillmann, Karl-Otto Apel, Kausalität, Keynesianismus, Kirchenvater, Klassische Nationalökonomie, Kognition, Kohärenztheorie, Konsenstheorie der Wahrheit, Kontroverse, Konventionalismus, Korollar, Kratylos, Kröners Taschenausgabe, Kritik der reinen Vernunft, Kritischer Rationalismus, Kuno Schedler, Kurt Bayertz, Kurt Flasch, Latein, Lebensrad, Lebenswelt, Legitimation durch Verfahren, Legitimität, Letztbegründung, Liniengleichnis, Liste griechischer Phrasen/Zeta, Logos, Lorraine Daston, Ludger Honnefelder, Ludwig Klages, Ludwig Wittgenstein, Macrobius Ambrosius Theodosius, Manichäismus, Martianus Capella, Martin Heidegger, Mathesis universalis, Max Bense, Max Horkheimer, Max Weber, Münchhausen-Trilemma, Meister Eckhart, Mengenlehre, Merkantilismus, Metapher, Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft, Michel Foucault, Mittelalterliche Universität, Mittelplatonismus, Modus tollendo ponens, Mos geometricus, Muster, Mystik, Mythos, Natürliche Theologie, Neoklassische Theorie, Neue Institutionenökonomik, Neuplatonismus, Nicholas Rescher, Nicolaus von Autrecourt, Niklas Luhmann, Nikolaos Psarros, Nikolaus von Kues, Nikomachische Ethik, Norbert Elias, Nous, Novum Organum, Nutzen (Wirtschaft), Nutzenfunktion (Mikroökonomie), Ockhams Rasiermesser, Offenbarung, Oikeiosis, Opportunitätskosten, Otto Keck, Parabel (Literatur), Paradigma, Paradoxon, Paranoia, Pareto-Optimum, Pariser Verurteilungen, Peripatos, Personalisation, Petrus Abaelardus, Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica, Philosophie der Antike, Philosophie der Renaissance und des Humanismus, Phronesis, Platon, Platonische Akademie, Platonischer Dialog, Plotin, Plutarch, Polis, Politeia, Politisches Schlagwort, Porphyrios, Positives Recht, Praktische Ethik, Praxis (Philosophie), Prädikation, Präferenzrelation, Präskription, Proklos, Protagoras, Prozessphilosophie, Pseudo-Dionysius Areopagita, Psychologie, Psychosomatik, Pythagoreer, Quantifizierung, Rationale Zahl, Rationalisierung, Rationalismus, Rationalitätenfalle, Rationierung, Rechnen, Rechtspositivismus, Rechtssicherheit, Rechtssoziologie, Reformation, Relativismus, René Descartes, Rhetorik, Richard Heinzmann, Robert Audi, Robert Brandom, Robert Nozick, Robert Spaemann, Russellsche Antinomie, Sapere aude, Satz vom ausgeschlossenen Dritten, Satz vom Widerspruch, Satz vom zureichenden Grund, Säkularisierung, Schluss auf die beste Erklärung, Scholastik, Selbstreferenzialität, Selbstwirksamkeitserwartung, Semantik, Silvio Vietta, Sophisten, Sophistes, Soziale Norm, Sozialpsychologie, Spiel, Sprachwissenschaft, Stephen Stich, Stoa, Subjekt (Philosophie), Summa theologica, Syllogismus, Synthese, Systemarchetyp, Szientismus, Talcott Parsons, Taxonomie, Techne, Technikphilosophie, Teleologie, Theaitetos, Theodor W. Adorno, Theorem, Theorie der rationalen Entscheidung, Thomas Hobbes, Thomas von Aquin, Timaios, Tropus (Rhetorik), Tu quoque, Universalienproblem, Universalität, Universalsprache, Utilitarismus, Verfügbarkeitsheuristik, Vernunft, Verschwörung, Versunkene Kosten, Viertes Laterankonzil, Vorsokratiker, Wahrheit, Werturteil, Wilhelm Nestle, Wilhelm von Ockham, Wilhelm Vossenkuhl, William Warren Bartley, Wirklichkeit, Wirtschaft und Gesellschaft, Wirtschaftsethik, Wissenschaftstheorie, Witz, Wolfgang Kuhlmann, Wolfgang Kullmann, Wolfgang Röd, Wolfgang Schadewaldt, Xenophanes, Zenons Paradoxien der Vielheit, Ziel, Zweck. Erweitern Sie Index (306 mehr) »

Abduktion

Abduktion ist ein erkenntnistheoretischer Begriff, der im Wesentlichen von dem US-amerikanischen Philosophen und Logiker Charles Sanders Peirce (1839–1914) in die wissenschaftliche Debatte eingeführt wurde.

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Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

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Alfred Schütz

Alfred Schütz Alfred Schütz, auch Alfred Schutz, (* 13. April 1899 in Wien, Österreich-Ungarn; † 20. Mai 1959 in New York City) war ein aus Österreich stammender Soziologe, der als Begründer der phänomenologischen Soziologie gilt und sich – ausgehend von Edmund Husserl, Henri Bergson und Max Weber – der Frage der Intersubjektivität widmete.

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Alfred Tarski

Berkeley Alfred Tarski bzw.

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Allmacht

Mit Allmacht, Allmächtigkeit oder Omnipotenz (lat. omnis „ganz“, „alles“ und potentia, potestas „Macht“) wird die Fähigkeit bezeichnet, jedes Ereignis – ggf.

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Analogie (Philosophie)

Analogie (von griechisch ἀναλογία analogía „Verhältnis“) bezeichnet in der Philosophie eine Form der Übereinstimmung von Gegenständen hinsichtlich gewisser Merkmale.

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Analyse

Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.

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Analytische Geometrie

Die analytische Geometrie (auch Vektorgeometrie) ist ein Teilgebiet der Geometrie, das algebraische Hilfsmittel (vor allem aus der linearen Algebra) zur Lösung geometrischer Probleme bereitstellt.

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Anaxagoras

Malerei ''Anaxagoras'' von Jusepe de Ribera (1636) Figur des Anaxagoras, Naturhistorisches Museum, Wien Anaxagoras (* um 499 v. Chr., wahrscheinlich in Klazomenai; † 428 v. Chr., wahrscheinlich in Lampsakos) war ein griechischer Philosoph (Vorsokratiker) aus Klazomenai in Kleinasien.

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Anaximenes

Anaximenes (Anaximénēs; * ca. 585 v. Chr. in Milet; † zwischen 528 und 524 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph und Astronom.

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Andreas Anton

Andreas Anton (2021) Andreas Anton (* 13. November 1983 in Villingen-Schwenningen) ist ein deutscher Soziologe und Politiker (FDP).

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Andreas Dorschel

Andreas Dorschel (2010) Andreas Dorschel (* 1962 in Wiesbaden) ist ein deutscher Philosoph.

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Andreas Kemmerling

Andreas Kemmerling (* 21. Februar 1950 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein deutscher Philosoph.

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Anselm von Canterbury

Miniatur des Anselm von Canterbury aus dem ''Monologion'' (spätes 11. Jahrhundert) Anselm von Canterbury OSB (lateinisch Anselmus Cantuariensis; auch nach seinem Geburtsort Anselm von Aosta oder nach seinem Kloster Anselm von Bec genannt; * um 1033 in Aosta; † 21. April 1109 in Canterbury) war ein Theologe, Erzbischof und Philosoph des Mittelalters.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Antinomie

Eine Antinomie („gegen“ und nomos „Gesetz“; sinngemäß „Unvereinbarkeit von Gesetzen“) ist eine spezielle Art des logischen Widerspruchs, bei der die zueinander in Widerspruch stehenden Aussagen gleichermaßen gut begründet oder (im Fall formaler Systeme) bewiesen sind.

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Antonym

Antonyme (von, und), Gegensatzwörter, Gegenwörter und Oppositionswörter sind in der Sprachwissenschaft Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung.

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Apeiron

Das Apeiron (in einem quantitativen Sinn) ist ein philosophischer Begriff für einen Urstoff, den der Vorsokratiker Anaximander (um 610–546 v. Chr.) prägte.

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Aporie

Aporie (eigentlich ‚Ausweglosigkeit‘, ‚Weglosigkeit‘, von de mit Alpha privativum: de, ‚ausweglos‘) ist ein in der Sache oder in den zu klärenden Begriffen liegendes Problem, das daraus resultiert, entsteht oder darin vorhanden ist, dass entgegengesetzte oder widersprüchliche Ergebnisse vorliegen.

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Argument

Wesentliche Bestandteile eines Arguments: Prämissen, Konklusion, Schluss Ein Argument (von) wird typischerweise dazu verwendet, etwas zu begründen oder jemanden zu überzeugen.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Ataraxie

Die Ataraxie („Unerschütterlichkeit“, auch Ataraxis, von atáraktos „unerschütterlich“) ist die Bezeichnung der Epikureer und Pyrrhoneer für das Ideal der Seelenruhe.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Autopoiesis

Autopoiesis oder Autopoiese (und poiein „schaffen, bauen“) ist der Prozess der Selbsterschaffung und -erhaltung eines Systems.

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Axiom

Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.

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Äquivalenzrelation

Unter einer Äquivalenzrelation versteht man in der Mathematik eine zweistellige Relation, die reflexiv, symmetrisch und transitiv ist.

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Ökonomisches Prinzip

Das ökonomische Prinzip (auch Wirtschaftlichkeitsprinzip) ist eine wirtschaftliche Ausprägung des Rationalprinzips und bezeichnet die Rationalitätsannahme, dass Wirtschaftssubjekte aufgrund der Knappheit der Güter bei wirtschaftlichen Interaktionen die eingesetzten Mittel mit dem Ergebnis ins Verhältnis setzen und nach ihren subjektiven Präferenzen durch zweckrationales Handeln eine Nutzenmaximierung (so private Haushalte) beziehungsweise Gewinnmaximierung (so Unternehmen) anstreben.

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Über den Prozeß der Zivilisation

Über den Prozeß der Zivilisation (1939) ist das erste große wissenschaftliche Werk des deutschen Soziologen Norbert Elias (1897–1990) und begründete seine Zivilisationstheorie.

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Baruch de Spinoza

rahmenlos Baruch de Spinoza (latinisiert Benedictus de Spinoza; geboren am 24. November 1632 in Amsterdam; gestorben am 21. Februar 1677 in Den Haag) war ein niederländischer Philosoph.

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Bayesianische Erkenntnistheorie

Die Bayesianische Erkenntnistheorie ist ein formaler Ansatz zu verschiedenen Themen der Erkenntnistheorie, der seine Wurzeln in den Werken von Thomas Bayes auf dem Gebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie hat.

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Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?

Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? ist ein Essay des Philosophen Immanuel Kant aus dem Jahr 1784.

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Bedeutung (Sprachphilosophie)

Bedeutung ist in der Sprachphilosophie und der Linguistik ein grundlegender Begriff.

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Begründung

Als Begründung oder Rechtfertigung (engl.: justification) wird in der Philosophie die Darlegung von Gründen für eine These verstanden.

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Begrenzte Rationalität

Begrenzte Rationalität (englisch bounded rationality, auch eingeschränkte Rationalität) bezeichnet eine aus der Verhaltensökonomik und der Psychologie stammende Weiterentwicklung des Modells der vollständigen bzw.

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Begriff (Philosophie)

Im weiteren Sinne bezeichnet das Wort Begriff in der Philosophie, wie ein Wort zu verstehen ist (im Sinne von „zu begreifen“).

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Benedikt XVI.

alternativtext.

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Bernold von Konstanz

Bernold von Konstanz, auch: Bernold von St.

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Besitztumseffekt

Der Besitztumseffekt, auch Endowment-Effekt, ist eine Hypothese aus der Verhaltensökonomik.

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Boethius

alt.

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Bruno S. Frey

Bruno Frey, 2010 Bruno S. Frey (* 4. Mai 1941 in Basel) ist ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler.

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Carl Gustav Jung

class.

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Chaosforschung

Die Chaosforschung oder Chaostheorie bezeichnet ein nicht klar umgrenztes Teilgebiet der nichtlinearen Dynamik bzw.

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Charles Sanders Peirce

zentriert Charles Santiago Sanders Peirce (ausgesprochen: /'pɜrs/ wie: pörs) (* 10. September 1839 in Cambridge, Massachusetts; † 19. April 1914 in Milford, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph, Logiker und Semiotiker.

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Christine Korsgaard

Christine Korsgaard am Amherst College im Jahr 2010 Christine Marion Korsgaard (* 1952 in Chicago) ist eine US-amerikanische Philosophin, die sich insbesondere mit Fragen der Ethik befasst und einflussreiche Beiträge zur Neuinterpretation der Philosophie Immanuel Kants verfasst hat.

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Christof Rapp

Christof Rapp (* 30. Dezember 1964 in Rottweil) ist ein deutscher Philosoph und Philosophiehistoriker.

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Christoph Hubig

Christoph Hubig (* 15. April 1952 in Saarbrücken) ist ein deutscher emeritierter Professor für Philosophie, der durch seine Arbeiten zur Praktischen Philosophie (Klugheitsethik, anwendungsbezogene Ethik, Dissensmanagement), zur Technik- und Kulturphilosophie (mit einem neuen Ansatz zur Technik als Medium) sowie zur Wissenschaftsphilosophie (Dialektik und Reflexion) bekannt wurde.

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Chrysippos von Soloi

right Im Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke befindet sich eine Rekonstruktion der Sitzstatue des Chrysipp. Chrysippos von Soloi (* 281/276 v. Chr. in Soloi in Kilikien; † 208/204 v. Chr. wahrscheinlich in Athen), im Deutschen üblicherweise Chrysipp genannt, war ein griechischer Philosoph, der nach dem Tod seines Lehrers Kleanthes 232/231 v. Chr.

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Cornelius Castoriadis

Cornelius Castoriadis mit der Choreografin Clara Gibson Maxwell (1990) Cornelius Castoriadis (– Kornílios Kastoriádis) (* 11. März 1922 in Konstantinopel; † 26. Dezember 1997 in Paris) war ein griechisch-französischer Philosoph, politischer Theoretiker und Psychoanalytiker.

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Das Böse

Das Böse (von althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar)Vgl.

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Das Gute

Dombibliothek, Codex 1024, fol. 1r Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt.

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David Gauthier

David Gauthier (* 10. September 1932 in Toronto; † 9. November 2023) war ein kanadischer Philosoph.

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David J. Furley

David J. Furley (* 24. Februar 1922 in Nottingham; † 26. Januar 2010 in Banbury) war ein britischer Klassischer Philologe.

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De vera religione

Augustinus, Fresko im Lateran, Rom De vera religione („Über die wahre Religion“) ist ein Werk des christlichen Autors Augustinus von Hippo und zählt zu seinen Frühschriften.

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Deduktion

In einer klassischen Darstellung der empirischen Sozialwissenschaften bilden Deduktion, Induktion, Theorie und Empirie zentrale Begriffe. Laut dieser vereinfachenden Übersicht werden in der Empirie Daten erhoben, aus diesen per Induktion allgemeine Sätze (Theorie) gewonnen, aus der Theorie wiederum können per Deduktion Aussagen über Einzelfälle gewonnen werden. Die Deduktion (‚ Abführen, Fortführen, Ableitung), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist der Prozess des Ziehens logisch zwingender Schlussfolgerungen.

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Denken

Unter Denken werden alle (psychologischen) Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen.

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Denkgesetze

Als Denkgesetze wurden in der Geschichte der Philosophie und der philosophischen Logik, vor allem im Psychologismus des 19. Jahrhunderts, logische Regeln, Gesetzmäßigkeiten oder Grundsätze bezeichnet, insofern sie – dies war die psychologistische Sicht – als Naturgesetze des Denkens betrachtet wurden.

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Der Wohlstand der Nationen

Titelseite von Adam Smiths Hauptwerk (1776) Der Wohlstand der Nationen (vollständiger englischer Titel: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations) ist das am 9.

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Deskription

Deskriptiv (von) bezeichnet einen beschreibenden bzw.

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Determinismus

Der Determinismus (von ‚festlegen‘, ‚Grenzen setzen‘, ‚begrenzen‘) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.

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Dialektik

Dialektik ist ein Begriff der westlichen Philosophie.

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Die höfische Gesellschaft

Die höfische Gesellschaft ist ein 1969 erschienenes Werk des Soziologen Norbert Elias.

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Dihairesis

Platons Definition des Begriffs „Angelfischerei“Platon, ''Sophistes'' 218e–221b. Die Dihairesis (hier für „Begriffseinteilung“) ist eine in der antiken Logik verwendete Form und Methode der Klassifikation, die es möglich macht, Begriffe in einem System zu ordnen und Begriffe zu definieren.

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Diogenes Laertios

Vitae et sententiae philosophorum, 1611 Diogenes Laërtios (latinisiert Diogenes Laërtius) war ein antiker Philosophiehistoriker und Doxograph.

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Discours de la méthode

''Discours de la méthode'' von René Descartes, Erstausgabe Der Discours de la méthode, mit vollem Titel Discours de la méthode pour bien conduire sa raison et chercher la verité dans les sciences („Abhandlung über die Methode, seine Vernunft gut zu gebrauchen und die Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen“), ist ein philosophisches und autobiographisches Werk des französischen Philosophen René Descartes.

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Diskurs

Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.

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Duhem-Quine-These

Die Duhem-Quine-These (auch Quine-Duhem-These, Holismus-These) behauptet die Unterbestimmtheit einer Theorie durch Beobachtungsdaten.

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Effektivität

Effektivität ist allgemein das Verhältnis zwischen geplanten Sollwerten (Zielen) und tatsächlich erreichten Istwerten.

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Elemente (Euklid)

Papyrusfragment der ''Stoicheia'' (Buch II, § 5) aus Oxyrhynchos (P. Oxy. I 29) Euklid, ''Elemente'' 10, Appendix in der 888 geschriebenen Handschrift Oxford, Bodleian Library, MS. D’Orville 301, fol. 268r Die Elemente (im Original Stoicheia) sind eine Abhandlung des griechischen Mathematikers Euklid (3. Jahrhundert v. Chr.), in der er die Arithmetik und Geometrie seiner Zeit zusammenfasst und systematisiert.

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Empfindung

Empfindung ist heute vor allem ein neurophysiologisch und neuropsychologisch definierter Begriff.

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Epikureismus

Büste des Epikur; römische Marmorkopie eines griechischen Originals aus der Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. (275–250 v. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom. Der Epikureismus ist die philosophische Denkrichtung, die auf den Lehren des antiken griechischen Philosophen Epikur basiert.

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Erfahrung

Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.

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Eristik

Eristik (abgeleitet von zu eristikós „streitsüchtig“ und téchne „Kunst“) wird heute als eine Lehre vom Streitgespräch und die Kunst der Widerlegung in einer Diskussion oder Debatte verstanden.

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Erzählung

Eine Erzählung ist eine Form der Darstellung als Wiedergabe eines Geschehens in mündlicher oder schriftlicher Form.

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Ethica, ordine geometrico demonstrata

Ethik von Baruch Spinoza Ethica, ordine geometrico demonstrata (neulateinisch; Ethik, nach geometrischer Methode dargelegt) oder kurz die Ethik ist ein philosophisches Werk von Baruch Spinoza, das 1677 posthum, im Jahre seines Todes, erschien.

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Euklid

Darstellung Euklids, Oxford University Museum Euklid von Alexandria (Eukleídēs, latinisiert Euclῑdēs) war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3.

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Evaluation

Evaluation oder Evaluierung, aus „stark, wert sein“, bedeutet sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung.

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Evangelista Torricelli

Evangelista Torricelli Evangelista Torricelli (* 15. Oktober 1608 in Faenza; † 25. Oktober 1647 in Florenz) war ein italienischer Physiker und Mathematiker.

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Ewige Wiederkunft

Die Ewige Wiederkunft des Gleichen ist ein zentraler Gedanke in Friedrich Nietzsches Philosophie, dem zufolge sich alle Ereignisse unendlich oft wiederholen.

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Fallibilismus

Der Fallibilismus (vom mittellateinischen fallibilis „fehlbar“) ist eine erkenntnistheoretische Position, nach der es keine absolute Gewissheit geben kann und sich Irrtümer niemals ausschließen lassen.

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Falsifikation

Falsifikation, auch Falsifizierung (von lat. falsificare „als falsch erkennen“) oder Widerlegung, ist der Nachweis der Ungültigkeit einer Aussage, Methode, These, Hypothese oder Theorie.

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Falsifikationismus

Sind alle Schwäne weiß? Die klassische Sicht der Wissenschaftstheorie war, dass es Aufgabe der Wissenschaft ist, solche Hypothesen zu „beweisen“ oder aus Beobachtungsdaten herzuleiten. Das erscheint jedoch schwer möglich, da dazu von Einzelfällen auf eine allgemeine Regel geschlossen werden müsste, was logisch nicht zulässig ist. Doch ein einziger schwarzer Schwan erlaubt den logischen Schluss, dass die Aussage, alle Schwäne seien weiß, falsch ist. Der Falsifikationismus strebt somit nach einem Hinterfragen, einer Falsifizierung von Hypothesen, statt nach dem Versuch eines Beweises. Der Falsifikationismus ist die ursprünglich von Karl R. Popper entwickelte Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus.

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Familienähnlichkeit

Als Familienähnlichkeit (englisch family resemblance oder family likeness, auch cluster definition) bezeichnet Ludwig Wittgenstein (1889–1951) in seinen Philosophischen Untersuchungen (1953) Eigenschaften von Begriffen, die mit einer taxonomischen Klassifikation (Hierarchische Systematik) nicht hinreichend erfasst werden können, ohne dass sich „der Verstand Beulen holt“ (I 119); denn Begriffe können verschwommene, unscharfe Grenzen haben.

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Fühlen (Psychologie)

Gefühl ist ein psychologischer Oberbegriff für unterschiedlichste psychische Erfahrungen und Reaktionen wie etwa Angst, Ärger, Komik sowie Mitleid, Eifersucht, Furcht, Freude und Liebe, die sich (potenziell) beschreiben und damit auch versprachlichen lassen.

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Felix Ekardt

Felix Ekardt (* 1. April 1972 in West-Berlin) ist ein deutscher Jurist, Philosoph und Soziologe.

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Fraktal

Berühmtes Fraktal:die Mandelbrot-Menge (sogenanntes „Apfelmännchen“) Fraktal ist ein vom Mathematiker Benoît Mandelbrot 1975 geprägter Begriff (‚gebrochen‘, von ‚ (in Stücke zer-)‚brechen‘), der bestimmte natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet.

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Francis Bacon

rahmenlos Francis Bacon, 1.

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Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Fuzzylogik

Fuzzylogik einer Temperaturregelung Fuzzylogik (‚verwischt‘, ‚verschwommen‘, ‚unbestimmt‘; fuzzy logic, fuzzy theory ‚unscharfe Logik‘ bzw. ‚unscharfe Theorie‘) oder Unschärfelogik ist eine Theorie, welche in der Mustererkennung zur „präzisen Erfassung des Unpräzisen“ (Zadeh) entwickelt wurde, sodann der Modellierung von Unschärfe von umgangssprachlichen Beschreibungen von Systemen dienen sollte, heute aber überwiegend in angewandten Bereichen wie etwa der Regelungstechnik eine Rolle spielt.

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Galileo Galilei

Galileis Signatur Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe.

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Gödelscher Unvollständigkeitssatz

Der Gödelsche Unvollständigkeitssatz ist einer der wichtigsten Sätze der modernen Logik.

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Günter Ropohl

Günter Ropohl (* 14. Juni 1939 in Köln; † 28. Januar 2017) war ein deutscher Technikphilosoph und Ingenieur.

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Geltung

Geltung besitzt die Bedeutung von Ansehen, Anerkennung und Wirkung und umfasst die Begriffe Achtung/Verachtung, Ruhm/Schande, Ehre/Ehrlosigkeit sowie Ansehen/Sozialprestige.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Gerhard Schurz

Gerhard Schurz (* 21. Januar 1956 in Graz) ist ein österreichischer Philosoph.

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Gerhard Vollmer

Gerhard Vollmer (* 17. November 1943 in Speyer) ist ein deutscher Physiker und Philosoph, der insbesondere durch seine Arbeiten zur Evolutionären Erkenntnistheorie bekannt wurde.

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Geschichte der Astronomie

Der Astronom Claudius Ptolemäus mit der personifizierten Astronomia aus der Enzyklopädie ''Margarita Philosophica'' von Gregor Reisch, 1503 Die Geschichte der Astronomie umfasst die Entwicklung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Gestirnen von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte des Alten Ägypten

Die Geschichte des Alten Ägypten reicht von der Vordynastischen Zeit des vierten Jahrtausends v. Chr.

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Gesinnungsethik

Die Gesinnungsethik ist eine der moralischen Theorien, die Handlungen nach der Handlungsabsicht und der Realisierung eigener Werte und Prinzipien bewertet, und zwar ungeachtet der nach erfolgter Handlung eingetretenen Handlungsfolgen.

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Gleichnis

Ein Gleichnis ist eine kurze Erzählung.

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Gnothi seauton

''Gnothi sauton'' auf einem Fenster im Kulturhaus der Stadt Ludwigshafen ''Gnothi sauton'' als Gravur mit einem stilisierten Auge auf Schloss Buonconsiglio in Trient Gnothi seauton (durch Elision auch Gnṓthi sautón „Erkenne dich selbst!“ / „Erkenne, was Du bist.“) ist eine vielzitierte Inschrift am Apollotempel von Delphi, als deren Urheber Chilon von Sparta, einer der „Sieben Weisen“, angesehen wird.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gottesbeweis

Gottesbeweis bezeichnet in neuzeitlicher Terminologie den Versuch, mithilfe der Vernunft die Existenz (eines) Gottes zu beweisen.

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Gottesurteil

Dierick Bouts der Ältere, ''Die Feuerprobe'' Ein Gottesurteil, Gottesgericht (lateinisch ordalium) oder Ordal ist eine vermeintlich durch ein übernatürliches Zeichen herbeigeführte Entscheidung, die im Altertum und Mittelalter auch zur Wahrheitsfindung in einem Rechtsstreit eingesetzt wurde.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Gotthard Günther

Gotthard Günther (* 15. Juni 1900 in Arnsdorf, Landkreis Hirschberg, Provinz Schlesien; † 29. November 1984 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph und Logiker.

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Grenznutzenschule

Die Grenznutzenschule (auch Marginalismus von) ist eine Anfang der 1870er Jahre in England, Österreich und der Schweiz nahezu gleichzeitig aufgekommene Theorierichtung der Volkswirtschaftslehre, die den Begriff des Nutzens in den Mittelpunkt stellt.

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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (kurz GMS) ist ein Werk von Immanuel Kant, das im Jahr 1785 im Verlag J. F. Hartknoch erschien.

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H-Soz-Kult

Logo H-Soz-Kult (Humanities – Sozial- und Kulturgeschichte, bis 2014 abgekürzt H-Soz-u-Kult) ist ein Fachforum und eine moderierte Informations- und Kommunikationsplattform für Historiker und veröffentlicht fachwissenschaftliche Nachrichten und Publikationen im Internet.

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Handeln

Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.

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Hans Lenk (Philosoph)

Hans Lenk (* 23. März 1935 in Berlin) ist Professor emeritus am Institut für Philosophie an der Universität Karlsruhe (KIT) und Olympiasieger im Rudern.

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Hans Michael Baumgartner

Hans Michael Baumgartner Das Grab von Hans Michael Baumgartner auf dem Waldfriedhof München Hans Michael Baumgartner (* 5. April 1933 in München; † 11. Mai 1999 in Berg) war ein deutscher Philosoph und Fußballspieler.

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Hans Poser (Philosoph)

Hans Poser (* 25. Mai 1937 in Göttingen; † 9. März 2022 in Berlin) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Hans-Joachim Niemann

Hans-Joachim Niemann, 2020, 79 Jahre alt Hans-Joachim Niemann (* 26. April 1941 in Kiel) ist ein deutscher Philosoph und promovierter Chemiker, der insbesondere als Übersetzer und Herausgeber von Werken Karl Poppers bekannt geworden ist, darunter viele Erst-Herausgaben und Erst-Übersetzungen.

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Hans-Peter Schütt

Hans-Peter Schütt (* 1951, amtlich Hans-Peter Schütt-Groth) war Ordinarius für Philosophie am Karlsruher Institut für Technologie und Prodekan der dortigen Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Institutsleiter des Instituts für Philosophie.

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Hartmut Esser

Hartmut Esser (2014) Hartmut Esser (* 21. Dezember 1943 in Elend, Harz) ist ein deutscher Migrationswissenschaftler sowie Professor für Soziologie und Wissenschaftstheorie an der Universität Mannheim.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Helmut F. Spinner

Helmut F. Spinner (* 28. Januar 1937 in Offenburg) ist ein deutscher Philosoph, Wissenschaftstheoretiker und Soziologe.

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Heraklit

Heraklit von Ephesos (latinisiert Heraclitus Ephesius; * um 520 v. Chr.; † um 460 v. Chr.) war ein vorsokratischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos.

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Herbert A. Simon

Herbert A. Simon (Gemälde von Richard Rappaport) Simon (links) in einer Schachpartie gegen Allen Newell um 1958 Herbert Alexander Simon (* 15. Juni 1916 in Milwaukee, Wisconsin; † 9. Februar 2001 in Pittsburgh, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Sozialwissenschaftler.

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Herbert Schnädelbach

Herbert Schnädelbach, 2007 Podiumsdiskussion in Berlin, 2013 Herbert Schnädelbach (* 6. August 1936 in Altenburg, Thüringen) ist ein deutscher Philosoph.

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Hermeneutik

Die Hermeneutik (‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist die Theorie der Interpretation von Texten und des Verstehens.

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Hermetik

Doms von Siena (spätes 15. Jahrhundert, Giovanni di Stefano zugeschrieben): Hermes Trismegistos (Mitte), ein Buch überreichend, mit den Personifikationen von Orient (links) und Okzident (ganz links). Am unteren Bildrand wird Hermes als Zeitgenosse von Moses bezeichnet. Hermetik (auch Hermetismus und Hermetizismus) ist die neuzeitliche Bezeichnung für eine antike, vor allem in der Renaissance stark nachwirkende religiös-philosophische Offenbarungslehre.

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Herrschaft

Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.

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Herrschaftsinstrument

Herrschaftsinstrument ist eine soziologische Begriffsbildung, die sich als Bereitstellung bzw.

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Hesiod

Hesiod. Detail des Monnus-Mosaiks, 3. oder 4. Jh., Rheinisches Landesmuseum Trier Hesiod (Hēsíodos; * vor 700 v. Chr. vermutlich in Askra in Böotien in der Nähe von Thespiai) war ein griechischer Dichter, der als Ackerbauer und Viehhalter lebte.

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Hofstaat

Katharina der Großen Der Hofstaat, der Hof oder die Höfische Gesellschaft ist die Gesamtheit der Personen, die einen regierenden Fürsten und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben.

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Homer

Münchner Glyptothek Homer (Betonung im Deutschen: Homḗr) gilt traditionell als Autor der Ilias und der Odyssee und damit als frühester Dichter des Abendlandes.

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Homo oeconomicus

Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.

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Homo sociologicus

Der homo sociologicus (lat.

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Hypothetischer Imperativ

Ein hypothetischer Imperativ hat die Form „Wenn du x willst, dann tue y“.

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Ichbewusstsein

Ichbewusstsein ist das Bewusstsein des Menschen zu seiner Ich-Identität oder das Wissen des Individuums um seine Identität.

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Ideenlehre

Übersicht zur Ideenlehre Ideenlehre ist die neuzeitliche Bezeichnung für die auf Platon (428/427–348/347 v. Chr.) zurückgehende philosophische Konzeption, der zufolge Ideen als eigenständige Entitäten existieren und dem Bereich der sinnlich wahrnehmbaren Objekte ontologisch übergeordnet sind.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Indische Logik

Als indische Logik bezeichnet man im engeren Sinn das System der Logik, das eine der sechs Schulen der indischen Philosophie darstellt (Nyaya).

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Induktion (Philosophie)

Schematische Darstellung des Zusammenhangs von Theorie, Empirie, Induktion und Deduktion, wie er klassisch vertreten wird Induktion (‚herbeiführen‘, ‚veranlassen‘, ‚einführen‘) bedeutet seit Aristoteles die abstrahierende Schlussfolgerung aus beobachteten Phänomenen auf eine allgemeinere Erkenntnis, etwa einen allgemeinen Begriff oder ein Naturgesetz.

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Infinitesimalrechnung

Die Infinitesimalrechnung stellt die mathematische Synthese von Differential- und Integralrechnung dar.

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Inkonsistenz

Inkonsistenz (v. lat. in- „nicht“, con- „zusammen“, sistere „halten“) bezeichnet einen Zustand, in dem mehrere Dinge, die als gültig angesehen werden sollen, nicht miteinander vereinbar sind.

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Instrumentelle Vernunft

Instrumentelle Vernunft ist ein von Max Horkheimer geprägter Begriff.

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Intelligenz

Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.

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Intentionalität

Brentano führte den Begriff der Intentionalität in die moderne Philosophie ein Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte).

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Intersubjektivität

Intersubjektivität (von lat. inter: zwischen und Subjekt: Person, Akteur usw.) drückt aus, dass ein komplexer Sachverhalt für mehrere Betrachter gleichermaßen erkennbar und nachvollziehbar sei: Man ist sich beispielsweise darüber einig, wie man etwas wahrnimmt, wie man es einordnet, oder was es bedeutet (z. B. „Fahrräder sind eine nützliche Erfindung“).

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Intuition

Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.

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Irrational

Als irrational (von) bezeichnet man Sachverhalte oder Ideen, die der menschlichen Vernunft (lateinisch ratio) widersprechen oder aber sich dieser entziehen.

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Isaac Newton

Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.

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Jacques Derrida

Jacques Derrida Jacques Derrida (* 15. Juli 1930 als Jackie Derrida in El Biar; † 8. Oktober 2004 in Paris) war ein französischer Philosoph, der als Begründer und Hauptvertreter der Dekonstruktion gilt.

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Jan Peter Beckmann

Jan Peter Beckmann (* 25. Dezember 1937 in Bielefeld) ist ein deutscher Philosoph und emeritierter Professor für Philosophie an der Fernuniversität in Hagen.

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Jürgen Habermas

Jürgen Habermas (2014) Jürgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Soziologe.

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Johannes Duns Scotus

Johannes Duns Scotus Johannes Duns Scotus, im Vereinigten Königreich auch John Duns Scotus und weiter latinisiert auch Ioannes Duns Scotus, (* um 1266 in Duns, Schottland; † 8. November 1308 in Köln) war ein schottischer Theologe, Franziskaner und Philosoph der Scholastik.

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Johannes Rüegg-Stürm

Johannes Rüegg-Stürm (* 24. Juni 1961, heimatberechtigt in Glarus Süd und Gommiswald) ist ein Schweizer Betriebswirt und Manager.

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John Searle

John Searle (2005) John Rogers Searle (* 31. Juli 1932 in Denver, Colorado) ist ein amerikanischer Philosoph.

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Jon Elster

Jon Elster (2010) Jon Elster (* 22. Februar 1940) ist ein norwegisch-US-amerikanischer Sozialwissenschaftler und Philosoph.

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Julian Nida-Rümelin

Julian Nida-Rümelin (2012) Julian Nida-Rümelin (* 28. November 1954 in München) ist ein deutscher Philosoph und ehemaliger Politiker (SPD).

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Kalkül

Als der oder das Kalkül („Rechnung“; von „Rechenstein“, „Spielstein“) versteht man in den formalen Wissenschaften wie Logik und Mathematik ein formales System von Regeln, mit denen sich aus gegebenen Aussagen (Axiomen) weitere Aussagen ableiten lassen.

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Karen Gloy

Karen Gloy im April 2016 Karen Gloy (* 21. Dezember 1941 in Itzehoe) ist eine deutsche Philosophin.

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Karl-Heinz Hillmann

Karl-Heinz Hillmann (* 14. Juli 1938 in Berlin; † 31. Oktober 2007 in Würzburg) war ein deutscher Soziologe.

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Karl-Otto Apel

Karl-Otto Apel (1992) Karl-Otto Apel (* 15. März 1922 in Düsseldorf; † 15. Mai 2017 in Niedernhausen) war ein deutscher Philosoph.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Keynesianismus

John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

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Kirchenvater

Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.

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Klassische Nationalökonomie

Adam Smith David Ricardo Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Kohärenztheorie

Kohärenztheorie nennt man in der Philosophie eine Theorie, die die Kohärenz (einen Zusammenhang) mit etwas anderem zum Wesen, zum Kriterium oder – in einem schwachen Sinn – zum Indiz einer Sache macht.

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Konsenstheorie der Wahrheit

Als Konsenstheorie der Wahrheit (auch Konsensustheorie oder Diskurstheorie) bezeichnet man die erkenntnistheoretische Auffassung, dass die Wahrheit einer Behauptung davon abhängt, ob sich über diese Behauptung allein durch Argumente ein zwangfreier allgemeiner Konsens herstellen lässt.

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Kontroverse

Münchner Pferdemarkt Eine Kontroverse (von lateinisch: contra entgegen; versus gerichtet) ist ein länger anhaltender Streit, Disput oder eine Debatte.

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Konventionalismus

Der Konventionalismus (latein. conventio: „übereinkommen“) ist innerhalb der Philosophie eine Richtung, die von der These ausgeht, dass wissenschaftliche Erkenntnisse und Gesetze (auch moralische Gesetze) nicht auf Übereinstimmung mit der Beschaffenheit der Realität, sondern auf Konventionen beruhen.

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Korollar

Korollar („Zugabe“, „Geschenk“, eigentlich „Kränzchen“; von lat. corona „Kranz“, corolla „Kränzchen“) bezeichnet in der Mathematik und Logik eine Aussage, die sich aus einem schon bewiesenen Satz, dem Beweis eines schon bewiesenen Satzes oder aus einer Definition ohne großen Beweisaufwand ergibt.

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Kratylos

Der Anfang des ''Kratylos'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Der Kratylos ist eine Schrift des griechischen Philosophen Platon.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kritik der reinen Vernunft

Titelblatt des Erstdruckes, 1781 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert.

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Kritischer Rationalismus

Der Kritische Rationalismus ist eine von Karl Popper begründete philosophische Weltanschauung.

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Kuno Schedler

Kuno Schedler (* 19. Oktober 1961 in St. Gallen; heimatberechtigt in Uzwil) ist ein Schweizer Betriebswirtschafter.

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Kurt Bayertz

Kurt Bayertz (* 1948 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Kurt Flasch

Kurt Flasch, 2012 Kurt Flasch (* 12. März 1930 in Mainz) ist ein deutscher Philosoph und Philosophiehistoriker, spezialisiert auf die Philosophie der Spätantike und des Mittelalters.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lebensrad

Ein Bhavachakra Der Ausdruck Lebensrad (auch: Rad des Werdens; Sanskrit: Bhava-cakra; tibetisch: srid pa 'khor lo) bezeichnet unter anderem ein Symbol der buddhistischen Meditation.

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Lebenswelt

Als Lebenswelt bezeichnet man die menschliche Welt in ihrer vorwissenschaftlichen Selbstverständlichkeit und Erfahrbarkeit in Abgrenzung zur theoretisch bestimmten wissenschaftlichen Weltsicht.

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Legitimation durch Verfahren

Legitimation durch Verfahren ist ein Werk von Niklas Luhmann zur Systemtheorie des Rechts, das erstmals 1969 erschien.

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Legitimität

Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.

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Letztbegründung

Letztbegründung ist in Philosophie, Theologie und Wissenschaftstheorie die Rückführung von Geltungsansprüchen hinsichtlich Wahrheit und Gewissheit auf letzte sichere Grundlagen.

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Liniengleichnis

Übersicht zu Platons Liniengleichnis. Den Erkenntnisarten entsprechen Abschnitte der Strecke AB. Gewissheit und objektive Geltung nehmen zu, je mehr man sich der Erkenntnis der höchsten Ideen (B) nähert. Das Liniengleichnis ist ein bekanntes Gleichnis der antiken Philosophie.

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Liste griechischer Phrasen/Zeta

Zeta.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Lorraine Daston

Lorraine Daston, Februar 2009 Lorraine Jennifer Daston (* 9. Juni 1951 in East Lansing, Michigan, teilweise auch abgekürzt als Raine Daston) ist eine US-amerikanische Wissenschaftshistorikerin und Direktorin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.

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Ludger Honnefelder

Ludger Honnefelder (* 25. März 1936 in Köln) ist ein deutscher Philosoph und emeritierter Professor für Philosophie an der Universität Bonn.

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Ludwig Klages

Die „Kosmiker“ (v. l. n. r.) Karl Wolfskehl, Alfred Schuler, '''Ludwig Klages''', Stefan George, Albert Verwey Friedrich Konrad Eduard Wilhelm Ludwig Klages (geboren am 10. Dezember 1872 in Hannover; gestorben am 29. Juli 1956 in Kilchberg, Schweiz) war ein deutscher Lebensphilosoph und Psychologe sowie der Begründer der ausdruckswissenschaftlichen Graphologie.

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Ludwig Wittgenstein

Ludwig Wittgenstein (1930) Ludwig Josef Johann Wittgenstein (* 26. April 1889 in Wien, Österreich-Ungarn; † 29. April 1951 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Philosoph.

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Macrobius Ambrosius Theodosius

Macrobius und sein Sohn. Phantasiebild in einer mittelalterlichen italienischen Handschrift Macrobius Ambrosius Theodosius (die Reihenfolge der Namen variiert; * vermutlich um 385/390; † vermutlich nach 430) war ein vorzüglich gebildeter spätantiker römischer Philosoph und Grammatiker.

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Manichäismus

Khocho, Tarimbecken Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters.

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Martianus Capella

kosmographische Modell des Martianus Capella nach einer mittelalterlichen Zeichnung. Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, San Marco 190, fol. 102r (11. Jahrhundert) Martianus Min(n)e(i)us Felix Capella (meist kurz Martianus Capella) war ein aus Karthago stammender römischer Schriftsteller und Dichter.

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Martin Heidegger

Martin Heidegger (1960) Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph.

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Mathesis universalis

Mathesis universalis (lat.) bezeichnet die von René Descartes entwickelte Idee einer Universalmathematik, mit der alles erklärt werden soll, was der Ordnung oder dem Maß unterworfen ist, und in der die deduktive Methode der Logik als universelles Erkenntnismittel dient.

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Max Bense

Max Bense, San Francisco 1969 Max Bense (* 7. Februar 1910 in Straßburg; † 29. April 1990 in Stuttgart) war ein deutscher Philosoph, Schriftsteller und Publizist.

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Max Horkheimer

Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Max Horkheimer (geboren am 14. Februar 1895 in Stuttgart; gestorben am 7. Juli 1973 in Nürnberg) war ein deutscher Sozialphilosoph und führender Kopf der Frankfurter Schule.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Münchhausen-Trilemma

Als Münchhausen-Trilemma wird ein von Hans Albert formuliertes philosophisches Problem bezeichnet.

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Meister Eckhart

Erfurter Predigerkirche (2009) Meister Eckhart (auch Eckhart von Hochheim; * um 1260 in Hochheim oder in Tambach; † vor dem 30. April 1328 vermutlich in Avignon) war ein deutscher Theologe und Philosoph.

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Mengenlehre

Die Mengenlehre ist ein grundlegendes Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Untersuchung von Mengen, also von Zusammenfassungen von Objekten, beschäftigt.

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Merkantilismus

Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft

Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft (Abk. MAN) ist der Titel eines Buchs des Philosophen Immanuel Kant.

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Michel Foucault

267x267px Michel Foucault (* 15. Oktober 1926 in Poitiers als Paul-Michel Foucault; † 25. Juni 1984 in Paris) war ein französischer Philosoph.

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Mittelalterliche Universität

Zusammenkunft von Doktoren an der Universität von Paris Die mittelalterliche Universität ist eine Einrichtung der höheren Bildung, die im Hochmittelalter entstand und im Spätmittelalter zu ihrer vollen Entfaltung kam.

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Mittelplatonismus

Mittelplatonismus ist eine moderne, von Karl Praechter eingeführte Bezeichnung für eine Entwicklungsphase des Platonismus, die im 1.

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Modus tollendo ponens

Der Modus tollendo ponens oder Disjunktive Syllogismus ist eine Schlussfigur der klassischen Aussagenlogik bzw.

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Mos geometricus

Mos geometricus; lat.: geometrische Methode, auch more geometrico; lat.: auf geometrische Weise ist ein Begriff aus der Philosophie, mit welchem die – vorgebliche – Vorgehensweise der Euklidischen Geometrie als methodisches Ideal der Philosophie bzw.

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Muster

Ein Muster ist allgemein eine durch Wiederholbarkeit ihrer Merkmale gekennzeichnete Struktur, die als Vorlage, Vorbild oder Kopie auftreten kann; insbesondere wird eine durch gleichartige Wiederholung geprägte Denk-, Gestaltungs-, Verhaltens- oder Herstellungsweise als Muster bezeichnet.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Natürliche Theologie

Als Natürliche Theologie (auch theologia naturalis oder philosophische bzw. rationale Theologie, teilweise identisch mit Natürlicher Religion) wird der Versuch bezeichnet, aus natürlichen Quellen Erkenntnis über Gott zu gewinnen.

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Neoklassische Theorie

Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.

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Neue Institutionenökonomik

Bausteine der Neuen Institutionenökonomik: Prinzipal-Agent-Theorie, Transaktionskostenökonomik, Theorie der Verfügungsrechte, Verfassungsökonomik und Neue Politische Ökonomik Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) ist eine seit den 1970er-Jahren aufstrebende Forschungsrichtung der Volkswirtschaftslehre, welche die Wirkung von Institutionen auf die Wirtschaftseinheiten untersucht.

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Neuplatonismus

alt.

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Nicholas Rescher

Nicholas Rescher Nicholas Rescher (* 15. Juli 1928 in Hagen) ist ein US-amerikanischer Philosoph deutscher Abstammung.

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Nicolaus von Autrecourt

Nicolaus von Autrecourt (* um 1300 in Autrecourt nahe Verdun; † 16. oder 17. Juli 1369 in Metz), auch Nicholas d’Autrécourt, Nicolaus de Autricuria und Nicolaus de Ultricuria, war ein französischer Philosoph und Theologe.

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Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Nikolaos Psarros

Nikolaos „Nikos“ Psarros (Νικόλαος Ψαρρός; * 28. Juli 1959 in Athen) ist ein theoretischer Philosoph.

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Nikolaus von Kues

Nikolaus von Kues. Zeitgenössisches Stifterbild vom Hochaltar der Kapelle des St.-Nikolaus-Hospitals, Bernkastel-Kues Nikolaus von Kues, auch Nicolaus von Cues, latinisiert Nicolaus Cusanus oder Nicolaus de Cusa (* 1401 in Kues an der Mosel, heute Bernkastel-Kues; † 11. August 1464 in Todi, Umbrien), war ein deutscher Philosoph, Theologe, Kardinal, Mathematiker und Physiker.

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Nikomachische Ethik

Erste Seite der Ausgabe von 1837 Der Anfang des sechsten Buchs der ''Nikomachischen Ethik'' in der für Andrea Matteo Acquaviva, den Herzog von Atri, in Süditalien angefertigten Handschrift Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. phil. gr. 4, fol. 45v (spätes 15. Jahrhundert) Die Nikomachische Ethik (altgriechisch ἠθικὰ Νικομάχεια, Ēthiká Nikomácheia) ist die bedeutendste der drei unter dem Namen des Aristoteles überlieferten ethischen Schriften.

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Norbert Elias

Norbert Elias (1987) Das Grab von Norbert Elias auf dem Friedhof Westgaarde in Amsterdam Norbert Leo Elias (geb. 22. Juni 1897 in Breslau;Standesamt Breslau II: Geburtenregister. Nr. 2707/1897; Elias benutzte den zweiten Vornamen nie. In seinen Veröffentlichungen, seinen Lebensläufen und autobiographischen Äußerungen erwähnt er ihn nicht, und alle Ausweispapiere, so sie bekannt sind, waren stets auf Norbert E. ausgestellt. Hermann Korte: Über Norbert Elias. Das Werden eines Menschenwissenschaftlers. 3. Aufl. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19908-5, S. 85, Anmerkung 3. gest. 1. August 1990 in Amsterdam) war ein deutsch-britischer Soziologe, der nach seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte.

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Nous

Nous oder Nus ist ein Begriff der antiken griechischen Philosophie.

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Novum Organum

Novum Organum, 1645, Innentitel Das Novum organum scientiarum (dt. ‚Neues Werkzeug der Wissenschaften'), in deutscher Übersetzung Neues Organon, ist das wissenschaftstheoretische philosophische Hauptwerk von Francis Bacon, das in Latein verfasst und 1620 in England veröffentlicht wurde.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Nutzenfunktion (Mikroökonomie)

Eine Nutzenfunktion ist in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere der Mikroökonomie eine mathematische Funktion, die Präferenzen von Wirtschaftssubjekten beschreibt.

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Ockhams Rasiermesser

Wilhelm von Ockham. Skizze aus einem ''Summa-logicae''-Manuskript von 1341 mit der Inschrift ''frater Occham iste'' Ockhams Rasiermesser – auch Prinzip der Parsimonie, lex parsimoniae oder Sparsamkeitsprinzip – ist ein heuristisches Forschungsprinzip aus der Scholastik, das bei der Bildung von erklärenden Hypothesen und Theorien höchstmögliche Sparsamkeit gebietet.

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Offenbarung

Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.

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Oikeiosis

Oikeiosis (von oikeioun „zu eigen machen, zum Freund machen, befreunden“), deutsch etwa „Zueignung“ oder „Selbsterhaltungstrieb“, ist ein Grundbegriff der Philosophie der antiken Philosophenschule der Stoa.

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Opportunitätskosten

Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.

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Otto Keck

Otto Keck (* 1944 in Bodelshausen, Landkreis Tübingen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Parabel (Literatur)

Die Parabel („Vergleichung, Gleichnis, Gleichheit“, und parabola) ist eine mit dem Gleichnis verwandte Form von Literatur, eine lehrhafte und kurze Erzählung.

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Paradigma

Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.

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Paradoxon

Das Penrose-Dreieck erweckt den Anschein, es handele sich um eine geschlossene dreidimensionale Struktur aus drei rechten Winkeln, was in der euklidischen Geometrie jedoch unmöglich ist. Ein Paradoxon (sächlich; Plural Paradoxa; auch das Paradox oder die Paradoxie, Plural Paradoxe bzw. Paradoxien; vom altgriechischen Adjektiv parádoxos „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“) ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw.

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Paranoia

Paranoia (von altgriechisch parà „neben“, und noûs „Verstand“; wörtlich etwa „wider den Verstand, verrückt, wahnsinnig“) bezeichnet im engeren Sinne eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen; häufiger wird das Adjektiv paranoid gebraucht (siehe die Infobox zu ICD-10), welches auf Verfolgungsängste oder Verfolgungswahn hinweist.

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Pareto-Optimum

Pareto-Optima (rot) einer zweidimensionalen Wertemenge (blau). Eine solche '''''Pareto-Front''''' muss nicht durchgängig sein – sie kann Unterbrechungen haben. Produktions­möglichkeiten­kurve. Von keinem der beiden Güter kann eine zusätzliche Einheit hergestellt werden, soll die Produktion des anderen Gutes nicht eingeschränkt werden. Ein Pareto-Optimum (auch Pareto-effizienter Zustand) ist ein (bestmöglicher) Zustand, in dem es nicht möglich ist, eine (Ziel-)Eigenschaft zu verbessern, ohne zugleich eine andere verschlechtern zu müssen, siehe Zielkonflikt.

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Pariser Verurteilungen

Die Pariser Verurteilungen zahlreicher Thesen des Averroismus und Aristotelismus durch den Bischof von Paris Étienne Tempier am 10.

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Peripatos

Ein Peripatos an der Akropolis in Athen Peripatos ist der Name der philosophischen Schule des Aristoteles.

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Personalisation

Personalisation (Individuation) ist in der Soziologie und Psychologie der Prozess der Entwicklung der individuellen Persönlichkeit.

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Petrus Abaelardus

Petrus Abaelardus oder kurz Abaelard, latinisiert aus Pierre Abaillard (* 1079 in Le Pallet bei Nantes; † 21. April 1142 in Saint-Marcel bei Chalon-sur-Saône), war ein französischer Theologe und Philosoph des Mittelalters.

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Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica

Titelseite von Newtons ''Philosophiae Naturalis Principia Mathematica'' von 1687 Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, oft auch Principia Mathematica oder einfach Principia genannt, ist das Hauptwerk von Isaac Newton.

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Philosophie der Antike

antike Griechenland um 550 v. Chr. Römische Reich um 117 Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche.

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Philosophie der Renaissance und des Humanismus

Der Philosoph im Ständebuch von 1568 Die Philosophie der Renaissance und des Humanismus als Epoche (ca. vor 1400 bis nach 1600) ist ein Abschnitt der Philosophiegeschichte, der als Übergang von der ganz unter dem Primat der Theologie stehenden Philosophie des Mittelalters zur Philosophie der Neuzeit angesehen werden kann.

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Phronesis

Phronesis steht für.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Platonische Akademie

Archäologische Ausgrabung der Platonischen Akademie im heutigen Athener Stadtteil ''Akadimia Platonos'' Die Platonische Akademie (oder Akadēmía, latinisiert Academia) war die von Platon gegründete antike Philosophenschule in Athen.

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Platonischer Dialog

Platonischer Dialog ist die Bezeichnung für die literarisch gestalteten Dialoge, in denen der griechische Philosoph Platon (428/427–348/347 v. Chr.) seine Philosophie dargelegt hat.

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Plotin

alt.

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Plutarch

Plutarch (latinisiert Plutarchus; * um 45 in Chaironeia; † um 125) war ein antiker griechischer Schriftsteller.

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Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

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Politeia

POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.

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Politisches Schlagwort

Ein politisches Schlagwort entsteht, wenn eine politische Situation oder ein politischer Diskurs auf ein besonders einprägsames Wort oder einen Satz zusammengefasst wird.

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Porphyrios

Porphyrios (latinisiert Porphyrius, ursprünglich syrisch Malik; * um 233 in Tyros; † zwischen 301 und 305 in Rom) war ein antiker Philosoph der neuplatonischen Richtung und namhafter Gelehrter.

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Positives Recht

Positives Recht oder gesatztes Recht ist das „vom Menschen gesetzte Recht“.

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Praktische Ethik

Praktische Ethik (Original: Practical Ethics) ist der Titel eines erstmals 1979 erschienenen Buches von Peter Singer, in dem er seinen präferenzutilitaristischen ethischen Ansatz skizziert und Schlussfolgerungen für Problemfelder angewandter Ethik begründet, darunter Tierethik, der Lebenswert von Embryos sowie weitere bioethische Themen.

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Praxis (Philosophie)

Das Wort Praxis ist griechischen Ursprungs (griechisch πρᾶξις prâxis oder πρᾶγμα prâgma und bedeutet 'Tat, Handlung, Verrichtung', aber auch 'Durchführung, Vollendung, Förderung').

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Prädikation

Prädikation (von ‚bekanntmachen‘, ‚ausrufen‘ bzw. praedicatio ‚Aussage‘, ‚Bekanntmachung‘) ist ein (sprach-)philosophischer Fachbegriff, der eine sprachliche Handlung bezeichnet, durch die einem Gegenstand (Ding, Objekt, Sachverhalt) Eigenschaften zu- oder abgesprochen werden.

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Präferenzrelation

In der Mikroökonomik bezeichnet man als Präferenzrelation allgemein eine Rangfolge, in der zwei Güterbündel („Alternativen“) danach angeordnet sind, wie sie ein Marktteilnehmer oder eine Gruppe von Marktteilnehmern einander vorzieht.

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Präskription

Die Präskription ist eine wissenschaftliche Methode zur Herausbildung einer These, die im Anschluss an die Thesenbildung durch empirische (allgemeine) Beobachtung oder durch ein Experiment abgesichert werden muss.

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Proklos

Der Anfang von Proklos’ ''Grundlagen der Physik'' in der Handschrift London, British Library, Harley 5685, fol. 133r (12. Jahrhundert) Proklos (griechisch Πρόκλος Próklos mit dem Beinamen ὁ διάδοχος ho diádochos „der Nachfolger“, auch Proklos der Lykier genannt, lateinisch Proclus; * wahrscheinlich 7. oder 8. Februar 412 in Konstantinopel; † 17. April 485 in Athen) war ein spätantiker griechischer Philosoph und Universalgelehrter.

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Protagoras

Protagoras (* vermutlich um 490 v. Chr. in Abdera; † vermutlich um 411 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Prozessphilosophie

Prozessphilosophie ist eine Bezeichnung für metaphysische Konzeptionen, die Ereignisse und Prozesse als die grundlegenden Elemente der Realität darstellen.

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Pseudo-Dionysius Areopagita

Pseudo-Dionysius Areopagita (kurz Pseudo-Dionysius, auch der Areopagit, griechisch Dionysios Areopagites) ist ein namentlich nicht bekannter christlicher Autor des frühen 6.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychosomatik

Psychosomatik bezeichnet in der Medizin eine ganzheitliche Betrachtungsweise und Krankheitslehre.

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Pythagoreer

Herme des Pythagoras (um 120 n. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom Als Pythagoreer (auch Pythagoräer, altgriechisch Πυθαγόρειοι Pythagóreioi oder Πυθαγορικοί Pythagorikoí) bezeichnet man im engeren Sinne die Angehörigen einer religiös-philosophischen, auch politisch aktiven Schule, die Pythagoras von Samos in den zwanziger Jahren des 6.

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Quantifizierung

Quantifizierung (von, „wie viel, so viel wie“) ist die Beschreibung von Gegenständen, Sachverhalten und Tatbeständen durch Angabe von Mengen, Werten oder Zahlen.

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Rationale Zahl

natürlichen Zahlen (ℕ) gehören. Eine rationale Zahl ist eine reelle Zahl, die als Verhältnis zweier ganzer Zahlen dargestellt werden kann.

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Rationalisierung

Rationalisierung steht für.

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Rationalismus

Rationalismus (Vernunft) bezeichnet verschiedene erkenntnistheoretische Strömungen und Projekte, die das rationale Denken beim Erwerb und bei der Begründung von Wissen für vorrangig oder für allein hinreichend halten.

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Rationalitätenfalle

Mit Rationalitätenfalle bezeichnet man das Auseinanderfallen zwischen dem, was für das einzelne Individuum rational, vernünftig ist (individuelle Rationalität), und dem, was für die Gesamtheit der Individuen vernünftig ist (kollektive Rationalität).

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Rationierung

Zweiten Weltkrieges Schweizer Lebensmittelkarten zur Zeit der Rationierung vom 9. Oktober 1940 bis 24. Juni 1948 Rationierung in der Schweiz im Ersten Weltkrieg vom März 1917 bis April 1920Denkmal in Wipkingen Rationierung (oder Bewirtschaftung) ist in der Wirtschaft ein staatlicher Markteingriff, der bei einem knappen Güterangebot zur limitierten Zuteilung von Teilmengen der Güter an Güternachfrager führt.

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Rechnen

Operator. Als Rechnen wird die Tätigkeit der logischen Verknüpfung von Objekten wie etwa von Zahlen bezeichnet.

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Rechtspositivismus

Der Rechtspositivismus ist eine Lehre in der Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, die für Fragen der Entstehung, Durchsetzung und Wirksamkeit von Rechtsnormen allein auf das staatlich gesetzte und das staatlich anerkannte Recht abstellt.

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Rechtssicherheit

Der Grundsatz der Rechtssicherheit ist ein Kerngehalt des Rechtsstaatsprinzips.

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Rechtssoziologie

Die Rechtssoziologie gehört zu den rechtswissenschaftlichen Grundlagenfächern und untersucht die Wechselwirkungen zwischen der Rechtsordnung und der sozialen Wirklichkeit.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Relativismus

Der Relativismus, gelegentlich auch Relationismus (entsprechend von, „Verhältnis“, „Beziehung“), ist eine philosophische Denkrichtung, welche die Wahrheit von Aussagen, Forderungen und Prinzipien als stets von etwas anderem bedingt ansieht und absolute Wahrheiten verneint –, dass also jede Aussage auf Bedingungen aufbaut, deren Wahrheit jedoch wiederum auf Bedingungen fußt und so fort.

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René Descartes

Unterschrift René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

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Rhetorik

freien Künste (Darstellung aus den Mantegna Tarocchi, Norditalien um 1470) Rhetorik ist die Kunst der Rede.

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Richard Heinzmann

Richard Leonhard Heinzmann (* 29. Oktober 1933 in Wiesloch) ist ein deutscher katholischer Theologe.

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Robert Audi

Robert Audi (* 19. November 1941 in New York City) ist ein US-amerikanischer analytischer Philosoph, der zu Themen der Ethik und praktischen, besonders politischen Philosophie (etwa zum Verhältnis von Kirche und Staat) sowie der Erkenntnistheorie, der Philosophie des Geistes und der Sozialwissenschaften und der Religion arbeitet.

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Robert Brandom

Robert Brandom Robert Boyce Brandom (* 13. März 1950 in Camp Lejeune, North Carolina) ist ein US-amerikanischer Philosoph und bedeutender Vertreter der analytischen Philosophie.

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Robert Nozick

Robert Nozick 1977 Robert Nozick (* 16. November 1938 in Brooklyn, New York City; † 23. Januar 2002 in Cambridge, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Philosoph.

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Robert Spaemann

200pxUnterschrift von Robert Spaemann (1993) Robert Spaemann (* 5. Mai 1927 in Berlin; † 10. Dezember 2018 in Stuttgart) war ein deutscher Philosoph.

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Russellsche Antinomie

Bild des Namensgebers Bertrand Russell. Die Russellsche Antinomie ist ein von Bertrand Russell und Ernst Zermelo entdecktes Paradoxon der naiven Mengenlehre, das Russell 1903 publizierte und das daher seinen Namen trägt.

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Sapere aude

Kants ''Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?'' Sapere aude ist ein lateinisches Sprichwort und bedeutet Wage es, weise zu sein. Meist wird es in der Interpretation Immanuel Kants zitiert, der es 1784 zum Leitspruch der Aufklärung erklärte.

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Satz vom ausgeschlossenen Dritten

Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten (wörtlich „ein Drittes ist nicht gegeben“ oder „ein Drittes gibt es nicht“;, LEM) oder Prinzip des zwischen zwei kontradiktorischen Gegensätzen stehenden ausgeschlossenen Mittleren (lat. principium exclusi tertii sive medii inter duo contradictoria) ist ein logisches Grundprinzip und Axiom, das besagt, dass für eine beliebige Aussage nur die Aussage selbst oder ihr (komplementäres) Gegenteil gelten kann; eine dritte Möglichkeit, also dass lediglich etwas Mittleres gilt, das weder die Aussage ist noch ihr Gegenteil, sondern irgendetwas dazwischen, kann es nicht geben.

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Satz vom Widerspruch

Der Satz vom Widerspruch oder Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch besagt, dass zwei einander in derselben Hinsicht widersprechende Aussagen nicht zugleich zutreffen können.

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Satz vom zureichenden Grund

Der Satz vom zureichenden Grund (lat. principium rationis sufficientis) ist in der Geschichte der Logik und der Philosophie der allgemeine Grundsatz, unterschiedlich formuliert und auch in unterschiedlicher Funktion verwendet: Jedes Sein oder Erkennen könne und/oder solle in angemessener Weise auf ein anderes zurückgeführt werden.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Schluss auf die beste Erklärung

Ein Schluss auf die beste Erklärung (Inference to Best Explanation, kurz IBE) ist ein abduktiver Schluss, mit dem eine bestimmte Hypothese gegenüber anderen Hypothesen ausgezeichnet wird.

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Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Selbstreferenzialität

Ob Vandalismus oder Street Art: Dieser Schriftzug an einer Hauswand in Bonn nimmt auf sich selbst Bezug.Die Selbstreferenzialität (von „sich auf etwas beziehen“), auch Autoreferenzialität, Selbstreferenzialität, Selbstreferenz und Selbstbezüglichkeit, ist ein Begriff, der beschreibt, wie ein Symbol, eine Idee oder Aussage (oder ein Modell, Bild oder eine Geschichte) auf sich selbst Bezug nimmt.

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Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung, kurz SWE, bezeichnet das Vertrauen einer Person, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen auch in Extremsituationen erfolgreich selbst ausführen zu können.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Silvio Vietta

Silvio Vietta Silvio Vietta (* 7. August 1941 in Berlin) ist Literaturwissenschaftler und Professor em.

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Sophisten

Demokrit und Protagoras im Historienbild ''Démocrite et Protagoras'' von Salvator Rosa Als Sophisten wird eine Gruppe von Männern aus der griechischen Antike bezeichnet, die über besondere Kenntnisse auf theoretischem (Mathematik und Geometrie) oder praktischem Gebiet (Handwerk, Musik, Dichtung) verfügten, im engeren Sinne vor allem Didaktiker und Rhetoriker, die mit dem Vermitteln ihrer Kenntnisse ihren Lebensunterhalt verdienten.

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Sophistes

Der Anfang des ''Sophistes'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Der Sophistes (altgriechisch Σοφιστής Sophistḗs, latinisiert Sophista, deutsch auch Der Sophist) ist ein in Dialogform verfasstes Spätwerk des griechischen Philosophen Platon.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Sozialpsychologie

Die Sozialpsychologie befasst sich mit menschlichem Verhalten und Erleben im sozialen Kontext, sie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Spiel

Brueghel: Die Kinderspiele, 1560 Plumpsack Spiel (von althochdeutsch: spil für „Tanzbewegung“) ist eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber auch als Beruf allgemein meist unter Beachtung von Spielregeln ausgeübt werden kann.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Stephen Stich

Stephen Stich während der ''Gottlob Frege Lectures in Theoretical Philosophy'', Tartu, Estland (2010) Stephen Stich (* 9. Mai 1943) ist ein amerikanischer Professor der Philosophie und Kognitionswissenschaftler.

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Stoa

Zenon von Kition, Begründer der Stoa Als Stoa (στοά) oder stoische Philosophie bzw.

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Subjekt (Philosophie)

Dem Begriff Subjekt (‚das Daruntergeworfene‘; hypokéimenon ‚das Zugrundeliegende‘) wurden in der Philosophiegeschichte verschiedene Bedeutungen zugewiesen.

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Summa theologica

''Summa theologica'', 1596 Seite einer mittelalterlichen Handschrift der „Summa Theologica“ Summa theologica oder Summa theologiae (deutsch: Summe bzw. Gesamtdarstellung der Theologie) ist der Titel eines Hauptwerks des Thomas von Aquin, das in der Zeit zwischen 1265 oder 1266 und 1273 entstand.

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Syllogismus

Die Syllogismen (von syllogismós „ Zusammenrechnen“, „logischer Schluss“) sind ein Katalog bestimmter Typen logischer Schlüsse.

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Synthese

Als Synthese (von, „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) wird allgemein die Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen, Elementen oder Merkmalen zu einer neuen, übergeordneten Einheit verstanden.

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Systemarchetyp

Systemarchetyp ist ein vom US-Amerikaner Peter M. Senge kreierter Begriff zur systemischen Beschreibung und Darstellung von generischen Strukturen häufig beobachtbarer Verhaltensmuster von Menschen.

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Szientismus

Szientismus (von ‚Wissen‘, ‚Wissenschaft‘), auch Szientizismus oder Scientismus, ist ein von dem französischen Biologen Félix le Dantec (1869–1917) ursprünglich zustimmend gemeinter Begriff für die Auffassung, dass sich mit wissenschaftlichen Methoden alle sinnvollen Fragen beantworten lassen.

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Talcott Parsons

Talcott Parsons (* 13. Dezember 1902 in Colorado Springs, Colorado; † 8. Mai 1979 in München) war ein US-amerikanischer Soziologe.

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Taxonomie

Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.

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Techne

Techne, ist ein altgriechischer Begriff, der in europäisch geprägter Philosophie bis heute für das Verständnis von Kunst, Wissenschaft und Technik bedeutend ist.

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Technikphilosophie

Unter Technikphilosophie versteht man sowohl die philosophische Untersuchung der Bedeutung der Technik als auch die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Mensch, Welt, Arbeit und Technik zueinander.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Theaitetos

Der Anfang des ''Theaitetos'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Der Theaitetos (altgriechisch Θεαίτητος Theaítētos, latinisiert Theaetetus, eingedeutscht auch Theätet) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon.

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Theodor W. Adorno

Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.

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Theorem

Der Ausdruck Theorem (von theṓrēma ‚Angeschautes, Untersuchung, Lehrsatz‘), auch Lehrsatz, ist mehrdeutig.

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Theorie der rationalen Entscheidung

Theorie der rationalen Entscheidung ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Ansätze einer Handlungstheorie der Sozialwissenschaften zur Untersuchung getroffener Entscheidungen.

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Thomas Hobbes

Thomas Hobbes (Ausschnitt aus einem Gemälde von John Michael Wright, circa 1669–1670) Thomas Hobbes (geboren am 5. April 1588 in Westport, Wiltshire; gestorben am 4. Dezember 1679 in Hardwick Hall, Derbyshire) war ein englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Timaios

Bibliothèque Nationale, Gr. 1807 (9. Jahrhundert) Der Timaios (altgriechisch Τίμαιος Tímaios, latinisiert Timaeus) ist ein in Dialogform verfasstes Spätwerk des griechischen Philosophen Platon.

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Tropus (Rhetorik)

Der Tropus (auch die Trope, Plural Tropen) ist in der Rhetorik ein Überbegriff für bestimmte Klassen rhetorischer Figuren (sprachlicher Stilmittel).

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Tu quoque

Als Tu-quoque-Argument (‚auch du‘) wird der argumentative Versuch bezeichnet, eine gegnerische Position oder These durch einen Vergleich mit dem Verhalten des Gegners zurückzuweisen.

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Universalienproblem

Das Universalienproblem (auch Universalienstreit, Universalienfrage, Nominalismusstreit, selten auch Realienstreit) ist eines der zentralen Themen der Philosophie und betrifft die Frage, ob es ein Allgemeines wirklich gibt oder ob Allgemeinbegriffe menschliche Konstruktionen sind.

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Universalität

Universalität (von, „gesamt“ und spätlat. universalitas, „Gesamtheit“Wissens-Center: Universalität in der Bertelsmann Lexikothek Online (Großes Fremdwörterbuch), abgerufen am 25. April 2009.) bezeichnet räumliche und zeitliche Unveränderlichkeit, außerdem die Generalisierbarkeit und den umfassenden Charakter von Wissen, Bildung und wissenschaftlichen Aussagen.

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Universalsprache

Die Universalsprache (lateinisch characteristica universalis) bezeichnet nach Leibniz (1646–1716) ein System von Zeichen, mit dessen Hilfe alle Objekte und ihre Beziehungen, Gesetze u. a. abgebildet werden sollen, und zwar derart, dass den Dingen bestimmte Zeichen und den Beziehungen zwischen den Dingen bestimmte Beziehungen zwischen diesen Zeichen entsprechen sollten.

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Utilitarismus

Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.

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Verfügbarkeitsheuristik

Verfügbarkeitsheuristik (englisch availability heuristic) ist eine verkürzende kognitive Operation, die zu Urteilsfehlern führt.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Verschwörung

Eine Verschwörung ist eine geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen zum Nachteil Dritter.

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Versunkene Kosten

Versunkene Kosten (oft auch als irreversible Kosten bezeichnet) sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt aufgewendet hat und durch künftige Entscheidungen nicht zurückgewinnen kann.

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Viertes Laterankonzil

Das Vierte Laterankonzil (auch Vierte Lateransynode) war das bedeutendste Konzil des Mittelalters.

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Vorsokratiker

Antike griechische Städte an der Westküste der heutigen Türkei Antike griechische Städte in Süditalien Als Vorsokratiker werden seit der deutschen Romantik diejenigen griechischen Philosophen der Antike bezeichnet, die vor Sokrates (469–399 v. Chr.) gewirkt haben oder von dessen Philosophie noch nicht beeinflusst waren.

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Wahrheit

Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.

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Werturteil

Ein Werturteil drückt positive oder negative Auszeichnung aus, die in der Stellungnahme einer Person bezüglich eines mehr oder minder genau bestimmten Objekts enthalten ist.

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Wilhelm Nestle

Wilhelm Albrecht Nestle (* 16. April 1865 in Stuttgart; † 18. April 1959 ebenda) war ein deutscher Klassischer Philologe.

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Wilhelm von Ockham

Wilhelm von Ockham, Skizze aus einer 1341 angefertigten Handschrift der ''Summa logicae'' Wilhelm von Ockham, englisch William of Ockham oder Occam (* um 1288 in Ockham in der Grafschaft Surrey, England; † 9. April 1347 in München), war einer der bedeutendsten mittelalterlichen Philosophen, Theologen und politischen Theoretiker der Spätscholastik.

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Wilhelm Vossenkuhl

Wilhelm Vossenkuhl (* 11. Dezember 1945 in Engen) ist ein deutscher Philosoph und emeritierter Professor für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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William Warren Bartley

William Warren Bartley (* 2. Oktober 1934 in Pittsburgh, Philadelphia; † 5. Februar 1990 in Oakland, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Philosoph.

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Wirklichkeit

Mit dem Begriff Wirklichkeit kann einerseits eine Auffassung verstanden werden, bei der die Welt in einem objektiven Sinne unabhängig von einem Beobachter gegeben ist und andererseits die Auffassung, dass Wirklichkeit die subjektiv geistige Welterfahrung darstellt, so wie sie sich für ein Individuum auf Basis seiner kognitiven Möglichkeiten ergibt.

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Wirtschaft und Gesellschaft

Eine Manuskriptseite aus der ''Rechtssoziologie'' innerhalb von ''Wirtschaft und Gesellschaft'' Wirtschaft und Gesellschaft (abgekürzt oft WuG) ist ein soziologisches Werk Max Webers und wurde 1921 und 1922 in vier Lieferungen postum von seiner Frau Marianne als 3.

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Wirtschaftsethik

Gegenstand der Wirtschaftsethik ist die Reflexion ethischer Prinzipien im Rahmen wirtschaftlichen Handelns und ihre Anwendung auf diesen Bereich.

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Wissenschaftstheorie

Die Wissenschaftstheorie (auch Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt.

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Witz

Allegorische Darstellung des Witzes am Stadttheater Gießen Ein Witz ist eine besonders strukturierte fiktionale Erzählung oder Fragestellung, die den Zuhörer oder Leser durch einen für ihn unerwarteten Ausgang (Pointe) zum Lachen anregen soll.

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Wolfgang Kuhlmann

mini Wolfgang Kuhlmann (* 19. Oktober 1939 in Kiel) ist ein deutscher Philosoph.

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Wolfgang Kullmann

Wolfgang Kullmann (* 12. Oktober 1927 in Berlin-Spandau; † 4. April 2022 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Klassischer Philologe, der als Professor an den Universitäten zu Marburg (1964–1975) und Freiburg (1975–1996) wirkte.

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Wolfgang Röd

Wolfgang Röd (* 13. Mai 1926 in Oderberg, Ostschlesien; † 17. August 2014 in Innsbruck) war ein österreichischer Philosophiehistoriker.

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Wolfgang Schadewaldt

Wolfgang Otto Bernhard Schadewaldt (* 15. März 1900 in Deutsch-Wilmersdorf; † 10. November 1974 in Tübingen) war ein deutscher Literaturwissenschaftler, Altphilologe und Übersetzer.

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Xenophanes

Fiktives Porträt von Xenophanes aus einem Stich des 17. Jahrhunderts Xenophanes von Kolophon (* um 580/570 v. Chr. in Kolophon, Ionien; † im frühen 5. Jahrhundert v. Chr. in Süditalien) war ein antiker griechischer Philosoph und Dichter.

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Zenons Paradoxien der Vielheit

Zenons Paradoxien der Vielheit (5. Jahrhundert v. Chr.) gehören neben den bekannteren zenonischen Paradoxien der Bewegung zu den Paradoxien des Zenon von Elea.

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Ziel

Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.

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Zweck

Als Zweck (veraltend Behuf,, auch héneka, hoúneka) wird der Beweggrund einer zielgerichteten Tätigkeit oder eines Verhaltens verstanden.

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Leitet hier um:

Rationalitätstypen, Wertrationalität, Zweckrationalität.

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