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Rating und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Rating und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Rating vs. Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments. Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.

Ähnlichkeiten zwischen Rating und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Rating und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) haben 16 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ausfallkredithöhe, Ausfallverlustquote, Ausfallwahrscheinlichkeit, Bankensystem, Eigenmittel (Kreditinstitut), Finanzinstrument, Kredit, Kreditinstitut, Kreditrisiko, Legaldefinition, Liquidität, Marktrisiko, Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Solvabilitätsverordnung, Wahrscheinlichkeit.

Ausfallkredithöhe

Die Ausfallkredithöhe (oder das Ausfallvolumen; Abkürzung EaD von) ist im Bankwesen ein bankenaufsichtsrechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

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Ausfallverlustquote

Die Verlustquote oder Ausfallverlustquote, auch englisch als Loss Given Default (Abkürzung LGD) bezeichnet, ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

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Ausfallwahrscheinlichkeit

Die Ausfallwahrscheinlichkeit (Abkürzung PD aus) ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Eigenmittel (Kreditinstitut)

Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

Finanzinstrument und Rating · Finanzinstrument und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) · Mehr sehen »

Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Legaldefinition

Legaldefinition ist die Definition eines Rechtsbegriffs in einem Gesetz durch den Gesetzgeber.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Marktrisiko

Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.

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Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken

Die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken sind im Bankwesen ein wesentlicher Teil der seit Januar 2014 in allen EU-Mitgliedstaaten geltenden Kapitaladäquanzverordnung (englische Abkürzung CRR) im Rahmen von Basel III.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Solvabilitätsverordnung

Die Solvabilitätsverordnung (Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen; SolvV) ist eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums der Finanzen vom 14.

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Wahrscheinlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Maß der Erwartung für ein unsicheres Ereignis.

Rating und Wahrscheinlichkeit · Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) und Wahrscheinlichkeit · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Rating und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Rating verfügt über 183 Beziehungen, während Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) hat 57. Als sie gemeinsam 16 haben, ist der Jaccard Index 6.67% = 16 / (183 + 57).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Rating und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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