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Psychoanalyse und Verhaltenstherapie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Psychoanalyse und Verhaltenstherapie

Psychoanalyse vs. Verhaltenstherapie

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde. Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

Ähnlichkeiten zwischen Psychoanalyse und Verhaltenstherapie

Psychoanalyse und Verhaltenstherapie haben 26 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aaron T. Beck, Abhängigkeit (Medizin), Albert Ellis, Angststörung, Ödipuskonflikt, Behaviorismus, Black Box (Psychologie), Depression, Diagnose, Empathie, Essstörung, Familientherapie, Gesprächspsychotherapie, Klinische Psychologie, Kognition, Kognitive Verhaltenstherapie, Kognitivismus, Paartherapie, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Psychische Störung, Psychologie, Psychopathologie, Psychotherapie, Tiefenpsychologie, Zwangsstörung.

Aaron T. Beck

Aaron Temkin Beck (* 18. Juli 1921 in Providence, Rhode Island; † 1. November 2021 in Philadelphia, Pennsylvania) war ein amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut.

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Abhängigkeit (Medizin)

Abhängigkeit, auch Sucht, bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand.

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Albert Ellis

Albert Ellis (* 27. September 1913 in Pittsburgh, Pennsylvania, USA; † 24. Juli 2007 in New York) war ein US-amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Ödipuskonflikt

''Ödipus und die Sphinx'' im ''Metropolitan Museum of Art'', New York 1864 Der Ödipuskonflikt oder Ödipuskomplex ist ein psychoanalytisches Erklärungsmodell der konflikthaften psychosexuellen Entwicklung im frühen Kindesalter, das von Sigmund Freud entwickelt wurde und seitdem durch vielfältige Diskurse innerhalb und außerhalb der Psychoanalyse verschiedene Modifikationen erfuhr.

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Black Box (Psychologie)

Verhalten. Black Box (englisch für „schwarzer Kasten“) ist in der Verhaltensbiologie, speziell im frühen Behaviorismus eine Metapher für sämtliche psychischen und kognitiven Prozesse, die sich (noch) nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden objektiv messen, beschreiben und reproduzieren lassen.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Essstörung

Eine Essstörung ist eine Verhaltensstörung, bei der die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“ eine zentrale Rolle spielt.

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Familientherapie

Familientherapie ist ein psychologisches Verfahren, bei dem die Familie als soziales System im Zentrum der psychologischen Intervention steht.

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Gesprächspsychotherapie

Die Gesprächspsychotherapie (umgangssprachlich auch Gesprächstherapie), klientenzentrierte Psychotherapie oder klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (auch non-direktive sowie personzentrierte Psychotherapie nach der im Englischen gebräuchlichen Bezeichnung person-centered psychotherapy) ist eine Psychotherapieform der Humanistischen Psychologie, die auf Konzepte von Carl Rogers (1902–1987) zurückgeht.

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Klinische Psychologie

Die Klinische Psychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das zur angewandten Psychologie zählt.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.

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Kognitivismus

Der Kognitivismus bezeichnet eine Hauptströmung der Lerntheorien.

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Paartherapie

Paartherapie und Eheberatung sind Angebote für Menschen mit Beziehungsproblemen.

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Posttraumatische Belastungsstörung

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychopathologie

Psychopathologie (von griechisch ψυχή psyche, „Seele“, und πάθος pathos, „Leiden(schaft), Krankheit“, die „Lehre von den Leiden der Seele“) ist ein Teilbereich der Psychiatrie und der Klinischen Psychologie.

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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Tiefenpsychologie

Sigmund Freud (1856–1939) gilt als Begründer der Tiefenpsychologie Der Begriff Tiefenpsychologie fasst alle psychologischen und psychotherapeutischen Ansätze zusammen, die den unbewussten seelischen Vorgängen einen hohen Stellenwert für die Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens beimessen.

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Psychoanalyse und Verhaltenstherapie

Psychoanalyse verfügt über 425 Beziehungen, während Verhaltenstherapie hat 153. Als sie gemeinsam 26 haben, ist der Jaccard Index 4.50% = 26 / (425 + 153).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Psychoanalyse und Verhaltenstherapie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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