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Priestertum aller Gläubigen und Täufer

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Priestertum aller Gläubigen und Täufer

Priestertum aller Gläubigen vs. Täufer

Das Priestertum aller Gläubigen oder theologiegeschichtlich korrekt Priestertum aller Getauften ist ein Begriff der christlichen, besonders der evangelischen Theologie. Täufer (früher auch Wiedertäufer oder Anabaptisten genannt) sind Anhänger einer radikalreformatorischen Bewegung, die nach 1520 in den deutsch- und niederländischsprachigen Teilen Europas entstand und zum linken Flügel der Reformation gerechnet wird.

Ähnlichkeiten zwischen Priestertum aller Gläubigen und Täufer

Priestertum aller Gläubigen und Täufer haben 15 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Confessio Augustana, Ekklesiologie, Eschatologie, Freikirche, Neues Testament, Ordination, Philipp Melanchthon, Pietismus, Priester (Christentum), Radikale Reformation, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Reformierte Kirchen, Spiritualismus (Theologie), Täufer.

Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

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Ekklesiologie

Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.

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Eschatologie

Eschatologie (aus ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der das religiöse Konzept des Endzeitlichen, insbesondere die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt.

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Freikirche

Der Begriff Freikirche bezeichnete ursprünglich eine evangelische Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Ordination

Salbung der Hände bei der Priesterweihe in der römisch-katholischen Kirche Ordination („Bestellung, Weihe“) ist eine gottesdienstliche Handlung im Christentum und im Judentum.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Pietismus

Der Pietismus (von lateinisch pietas; „Gottesfurcht“, „Frömmigkeit“) ist eine seit der zweiten Hälfte des 17.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Radikale Reformation

Thomas Müntzer Andreas Bodenstein, genannt Karlstadt Mit dem Sammelbegriff radikale Reformation werden jene reformatorischen Gruppierungen bezeichnet, die sich in Opposition zu den Reformationsbewegungen von Luther und Zwingli entwickelten.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Spiritualismus (Theologie)

In der christlichen Theologiegeschichte bezeichnet Spiritualismus eine Haltung, die von der Annahme der Gegenwart des göttlichen Heiligen Geistes (lat. spiritus sanctus) im menschlichen Körper bzw. in der Natur ausgeht und daher in Glaubensangelegenheiten alles als äußerlich Angesehene für unwesentlich hält oder sogar ganz ablehnt: von der Kirche als Institution und den Sakramenten und Dogmen in manchen Fällen bis hin zum schriftlich fixierten Bibelwort.

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Täufer

Täufer (früher auch Wiedertäufer oder Anabaptisten genannt) sind Anhänger einer radikalreformatorischen Bewegung, die nach 1520 in den deutsch- und niederländischsprachigen Teilen Europas entstand und zum linken Flügel der Reformation gerechnet wird.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Priestertum aller Gläubigen und Täufer

Priestertum aller Gläubigen verfügt über 89 Beziehungen, während Täufer hat 287. Als sie gemeinsam 15 haben, ist der Jaccard Index 3.99% = 15 / (89 + 287).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Priestertum aller Gläubigen und Täufer. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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