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Polyurethane

Index Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

152 Beziehungen: Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer, Adipinsäure, Alcantara (Mikrofaserstoff), Allergie, Aluminium, Amine, Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgrenzwert, Armaturenbrett, Artega GT, Autositz, BASF, Bauwesen, Bayer AG, Beschichten, Beton, Biuret, Blähgraphit, Bowling, Carbamate, Carbamidsäuren, Carbonsäureester, Cer(IV)-oxid, Chronische Wunde, Coil Coating, Covestro, Cyanursäure, Cyclopentan, Dämmstoff, Dichte, Dichtstoff, Dichtung (Technik), Diffusion, Diisocyanate, Dimer, Diole, Duroplaste, Elastan, Elastomere, Ether, Ethylendiamin, Exposition (Epidemiologie), Fahrradschlauch, Faser, Füllstoff, Filament (Textilfaser), Flammschutzmittel, Flexibles Verbundrohr, Formed in-place foam gaskets, Formpressen, ..., Fußball (Sportgerät), Fußboden, Funktionalität (Chemie), Gefahrstoff, Gießen (Metall), Gießharz, Glycerin, Grundierung, Gummistiefel, H12MDI, Haltbarkeit (Technik), Harnstoff, Harz (Material), Hexamethylendiisocyanat, I.G. Farben, Inhalation, Isocyanate, Isophorondiisocyanat, Klebstoff, Kohlenstoffdioxid, Kondom, Konstitutionelle Repetiereinheit, Kosmetik, Krebs (Medizin), Kunstleder, Kunststoff, Kunststoffmantelverbundrohr, Kurzzeichen (Kunststoff), Lack, Lignin, Luft, Matratze, Membran (Trennschicht), Messkolben, Methylendiphenylisocyanate, Mikroplastik, Modellbau, Monomer, Montageschaum, Naphthylen-1,5-diisocyanat, Oligomer, Otto Bayer, Pentabromdiphenylether, Pflanzenöle, Pharmazeutische Zeitung, Polyaddition, Polycarbonate, Polyester, Polyester-Urethan-Kautschuk, Polyesterpolyole, Polyetherpolyole, Polyharnstoffe, Polyisocyanate, Polyisocyanurate, Polykondensation, Polymer, Polymeres Diphenylmethandiisocyanat, Polymerisation, Polymethylmethacrylat, Polyole, Polyoxymethylene, Polypropylen, Polystyrol, Polyurethandispersion, Prepolymer, Prototyp (Technik), Rapid Prototyping, Rizinusöl, Rohdichte, Rohr (Technik), Schaum, Schaumstoff, Schlauch, Schuhsohle, Silikone, Ski, Spritzgießen, Stadion, Technische Regeln für Gefahrstoffe, Textilbeschichtung, Thermoplaste, Toluol-2,4-diisocyanat, Topfzeit, Trichlorfluormethan, Trimer, Tris(2-chlorisopropyl)phosphat, Vergussmasse, Vernetzung (Chemie), Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP), Verschleiß, Wafer, Wasserdampf, Wärmeleitfähigkeit, Weichmacher, Weichschaum, Werkzeugbau, Wolfgang Kaiser (Chemiker), Wundauflage, Wunde, Zerspanen, Zweiter Weltkrieg, 1,4-Butandiol. Erweitern Sie Index (102 mehr) »

Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer

Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (Kurzzeichen ABS) sind thermoplastische Terpolymere, bei denen an eine Polybutadien-basierte Hauptkette kovalent Seitenketten aus Styrol-Acrylnitril-Copolymer (SAN) angebunden sind.

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Adipinsäure

Adipinsäure, auch Hexandisäure, ist eine Dicarbonsäure.

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Alcantara (Mikrofaserstoff)

Markenlogo von Alcantara Alcantara ist ein Markenname eines Vliesstoffes mit einem Veloursledercharakter in verschiedenen Flächenmassen unter Verwendung ultrafeiner Polyesterfasern.

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Allergie

Als Allergie (seit 1905 von ‚Fremdreaktion‘, aus ἄλλος állos ‚fremd‘ und ἔργον érgon ‚Reaktion‘) bezeichnet man eine überschießende, krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf körperfremde, aber harmlose Umweltstoffe, die dann als Allergene oder Antigene bezeichnet werden.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

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Arbeitsplatz

Arbeitsplatz einer Einsatzleitstelle Als Arbeitsplatz bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann.

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Arbeitsplatzgrenzwert

Der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) ist die zeitlich gewichtete durchschnittliche Konzentration eines Stoffes in der Luft am Arbeitsplatz, bei der eine akute oder chronische Schädigung der Gesundheit der Beschäftigten nicht zu erwarten ist.

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Armaturenbrett

Armaturenbrett eines Bentley Continental GTC DAAG-Postbusses, Baujahr 1925 Armaturenbrett eines historischen MAN-Postbusses Armaturenbrett eines Škoda 422, ausgestellt im Škoda Muzeum Die wichtigsten Elemente im Armaturenbrett Historisch: Armaturenbrett des Mercedes-Benz 170 DS Instrumente in einem Lkw (Volvo FH) Ein Armaturenbrett ist eine Anzeige- oder Instrumententafel mit Messanzeigern und Bedienungshebeln (Armaturen) einer Maschine.

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Artega GT

Artega Scalo (seit 2015) Der Artega GT ist ein Sportwagen, der von der Firma Artega hergestellt wurde.

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Autositz

DeLorean DMC-12 Als Autositz werden die in Automobilen eingebauten Sitze für die Insassen sowie spezielle Kindersitz-Einsätze für den Gebrauch im Auto bezeichnet.

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BASF

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.

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Bauwesen

Der Begriff Bauwesen bezeichnet ein Fachgebiet, das sich mit dem Bauen im engeren Sinne, d. h.

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Bayer AG

Die Bayer Aktiengesellschaft (kurz Bayer AG) mit Sitz in Leverkusen ist ein börsennotierter Chemie- und Pharmakonzern mit insgesamt rund 101.000 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2022).

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Beschichten

Unter Beschichten wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Biuret

Biuret (Namensgebung durch G. Wiedemann 1848) ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureamide, die sich von der instabilen Allophansäure (Carbamoylcarbamidsäure H2N–CO–NH–COOH) ableitet.

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Blähgraphit

Blähgraphit, auch expandierbarer Graphit genannt, wird aus dem natürlich vorkommenden Mineral Graphit hergestellt.

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Bowling

Bowling-Ball und Pins Atmosphäre in einer Bowlinghalle (Tondokument) Bowling ist eine in der Mitte des 19.

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Carbamate

Carbamate sind Salze und Ester der Carbamidsäuren (R2N–COOH).

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Carbamidsäuren

Allgemeine Struktur von Carbamidsäuren Carbamidsäuren sind die Monoamide der Kohlensäure.

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Carbonsäureester

Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.

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Cer(IV)-oxid

Cer(IV)-oxid oder Cerdioxid ist ein Oxid des Seltenerd-Metalls Cer.

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Chronische Wunde

Bei einer chronischen Wunde verlangsamt sich die Wundheilung bis hin zur Stagnation.

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Coil Coating

Coil Coating (engl.), auch Bandbeschichtung oder kontinuierliche Metallbandbeschichtung genannt, ist ein Endlos-Verfahren zur ein- oder beidseitigen Beschichtung von Stahl- oder Aluminium-Blechen.

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Covestro

Die Covestro AG ist ein börsennotierter Werkstoffhersteller mit Sitz in Leverkusen.

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Cyanursäure

Weiße und trockene Cyanursäure Kristalle Cyanursäure (1,3,5-Triazin-2,4,6-triol) und Isocyanursäure (1,3,5-Triazin-2,4,6-trion) sind zueinander tautomere chemische Verbindungen der Summenformel C3H3N3O3.

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Cyclopentan

Cyclopentan ist eine zur Stoffgruppe der Cycloalkane gehörende farblose Flüssigkeit.

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Dämmstoff

Absatz der wichtigsten Dämmstoffe in Deutschland in Mio. m3 pro Jahr (1989–2011) Nachbau einer bronzezeitlichen Hauswand Steinwolle innerhalb einer Leichtbauwand in Kanada Glasfaser Expandiertes Polystyrol (EPS) unter dem Mikroskop Celotex Thermax Schaumplatte mit Aluminium-Kaschierung Schaumgummi als Dämmung im Schott in einem Schiff Wand- und Rohrdämmung im Hochbau in Kanada Ein Dämmstoff ist ein Baustoff, der vorzugsweise zur Wärme- und/oder Schalldämmung herangezogen wird.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Dichtstoff

Typischer Silikondichtstoff. Bei geringerem Kieselsäuregehalt lässt sich dieser Stoff auch flüssig gestalten. Baustahl im Durchbruch bei einer Wand mit 90-minütiger Feuerwiderstandsdauer. Als Abschottung oder Dichtstoff dienen hier ein Brandschutzmörtel sowie ein Silikon, welches unterhalb des Trapezbleches zum rauchdichten Raumabschluss angebracht ist. Dichtstoffe sind pastöse und meist aushärtende Werkstoffe zum Abdichten von Fugen, Spalten, Löchern und dergleichen, die Bewegungen ausgesetzt sein können.

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Dichtung (Technik)

Endkappen zur Aufnahme eines Stahlseils und seiner Hülle (Bowdenzug) mit innenliegendem O-Ring, um das Eindringen von Wasser entlang des Stahlseils zu vermeidenInstallations-Zubehör der Nabenschaltung Rohloff Speedhub 500/14 Als Dichtung bezeichnet man in der Technik Elemente oder Konstruktionen, die die Aufgabe haben, ungewollte Stoffübergänge von einem Ort zu einem anderen zu verhindern oder zu begrenzen.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Diisocyanate

Diisocyanate sind in der Chemie Stoffe, die zwei Isocyanatgruppen enthalten.

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Dimer

Beispiel: Carbonsäure-''Dimer'' Ein Dimer ist ein Molekül oder ein Molekülverbund, der aus zwei oft identischen Untereinheiten, den Monomeren, besteht.

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Diole

1,2-Ethandiol, oben), ein 1,3-Diol (1,3-Propandiol, Mitte) und ein 1,4-Diol (1,4-Butandiol, unten). Beispiele für ein jeweils cyclisches ''cis''-Diol (oben) und ein ''trans''-Diol (unten). Strukturformel von Polyethylenglycol, ein α,ω-Diol Diole sind organische Verbindungen, die zwei alkoholische Hydroxygruppen (–OH) enthalten, also zweiwertige Alkohole (Dialkohole).

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Duroplaste

Duroplaste, korrekt Duromere genannt, sind Kunststoffe, die nach ihrer Aushärtung durch Erwärmung oder andere Maßnahmen nicht mehr verformt werden können.

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Elastan

Elastan (EL), auch Elasthan geschrieben, (in den USA und Asien spandex fiber) ist eine sehr dehnbare Chemiefaser mit hoher Elastizität, die als Filamentgarn (meist als multifil, Garnfeinheit 11-2 600 dtex) ersponnen und zu textilen Produkten verarbeitet wird.

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Elastomere

Elastomere (Singular das Elastomer, auch Elaste) sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.

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Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

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Ethylendiamin

Ethylendiamin (nach IUPAC-Nomenklatur: Ethan-1,2-diamin, abgekürzt häufig als EDA bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aliphatischen primären Amine.

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Exposition (Epidemiologie)

Exposition („Aussetzung“, „Darstellung“) bezeichnet in der Epidemiologie im Allgemeinen das unmittelbare Ausgesetztsein gegenüber gefährdenden Bedingungen.

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Fahrradschlauch

MTB (dick) Fahrradschlauch-Automat Ein Fahrradschlauch ist ein luftdichter Schlauch, der bei der Fahrradbereifung als Luftbehälter dient.

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Faser

Kohlenstofffasern Eine Faser ist ein lineares, elementares Gebilde, das aus einem Faserstoff besteht.

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Füllstoff

Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a.

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Filament (Textilfaser)

Strukturen von Multifil- und Monofil-Geweben, vergrößert Filament ist in der textilen Terminologie die internationale Bezeichnung für Fasern mit praktisch unbegrenzter Länge.

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Flammschutzmittel

Flammschutzmittel (oder Brandhemmer) sind Stoffe, welche die Ausbreitung von Bränden einschränken, verlangsamen oder verhindern sollen.

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Flexibles Verbundrohr

Bei flexiblen Verbundrohren handelt es sich um werkmäßig mit einer Wärmedämmung versehene Rohrleitungen zum Transport warmgehender Medien, vor allem Wasser; seltener auch für kaltgehende Medien.

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Formed in-place foam gaskets

Pastöser Auftrag der FIPFG-Dichtung Bauteil mit FIPFG-Dichtung FIPFG ist die Abkürzung für formed in-place foam gaskets und beschreibt den Prozess des Auftragens pastöser Dichtraupen auf abzudichtende Bauteile sowie die anschließende Vernetzung.

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Formpressen

Formpressen ist ein Herstellungsverfahren für Kunststoffe, das in der Regel für größere, wenig detaillierte Bauteile verwendet wird.

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Fußball (Sportgerät)

Fußball mit Wabenstruktur Der Fußball ist das Spielgerät der gleichnamigen Mannschaftssportart Fußball.

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Fußboden

Als Fußboden wird das Bauteil in einem Gebäude bezeichnet, welches als begehbare Fläche mit je nach technischer und ästhetischer Anforderung unterschiedlichen Bodenbelägen auf einer statisch tragenden Schicht oder einem horizontalen Bauteil wie der Bodenplatte oder Geschossdecke ruht.

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Funktionalität (Chemie)

Funktionalität beschreibt in der Chemie das Vorhandensein funktioneller Gruppen in einem Molekül.

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Gefahrstoff

Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die gefährliche physikalische Eigenschaften haben oder eine schädigende Wirkung auf Mensch und Umwelt haben können (siehe Gefahrenklasse).

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Gießen (Metall)

Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.

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Gießharz

Vergossene elektronische Bauelemente Installation Gießharzabguss einer mittelalterlichen Schachfigur Eisberge, eine zweite Schicht grüngefärbtes Harz bildet die Wasseroberfläche nach. Ein Gießharz ist ein Kunstharz, das flüssig zum Endprodukt verarbeitet wird und als dieses oder dessen Bestandteil erstarrt.

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Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

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Grundierung

„Original“(fassung) Die Grundierung (oft auch nach genannt) dient dazu, das Material durch eine erste Schicht zu schützen und gleichzeitig Bedingungen für den Auftrag weiterer Schutz- und Dekorschichten zu verbessern.

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Gummistiefel

Hohe Gummistiefel in der Landwirtschaft Mit verstärktem Fußbereich im Baugewerbe Naturkautschuk-Stiefel bei der Jagd Produktion in Handarbeit auf einem Leisten Weiche Barfuß-Gummistiefel mit dünnen Sohlen Modisch verspielt, meist aus PVC Gummistiefel sind wasserdichte Stiefel mit weichem bis zu kniehohem Schaft, die ursprünglich aus Naturkautschuk-Gummi, heute auch aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellt werden.

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H12MDI

H12MDI, auch H12MDI, ist ein aliphatisches Diisocyanat und bedeutender Rohstoff für hochwertige Polyurethanharze.

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Haltbarkeit (Technik)

Die Haltbarkeit (auch „Lebensdauer“) in der Technik bezeichnet die Zeit, die eine technische Anlage oder ein Gegenstand ohne den Austausch von Kernkomponenten oder komplettes Versagen genutzt werden kann.

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Harz (Material)

Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.

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Hexamethylendiisocyanat

Hexamethylendiisocyanat (oder genauer 1,6-Hexamethylendiisocyanat, systematisch 1,6-Diisocyanatohexan) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen Isocyanate.

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I.G. Farben

Die I. G. Farbenindustrie AG (I. G. für Interessengemeinschaft), kurz I. G.

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Inhalation

Inhalation Als Inhalation oder Inhalieren (von) wird das Einatmen gasförmiger Wirkstoffe oder Aerosole (also dem Gemisch von festen oder flüssigen Schwebeteilchen und Luft) bezeichnet.

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Isocyanate

Alkyl- oder Arylrest Isocyanate sind die Ester der unbeständigen Isocyansäure.

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Isophorondiisocyanat

Isophorondiisocyanat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen Isocyanate bzw.

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Klebstoff

Klebstoffaustritt aus einer Tube Ein Klebstoff ist ein nichtmetallischer Stoff, der in der Lage ist, Werkstoffe durch Oberflächenhaftung (Adhäsion) und seine innere Festigkeit (Kohäsion) zu verbinden.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kondom

Ein Kondom Fachhandel mit Verkaufsautomat, Deutschland Ein Kondom (auch Präservativ, von „vorbeugen“, „verhüten“) ist eine dünne Hülle, zumeist aus vulkanisiertem Kautschuk, die zur Empfängnisverhütung und zum Schutz gegen sexuell übertragbare Erkrankungen (wie AIDS) über den erigierten Penis des Mannes gestreift wird.

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Konstitutionelle Repetiereinheit

Wiederholeinheit von Polyethylen Strukturformel von Ethen Konstitutionelle Repetiereinheit oder Wiederholeinheit ist ein Begriff aus der organischen Chemie bzw.

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Kosmetik

Kosmetik im Alten Ägypten, Darstellung im Royal Ontario Museum Gesichtsbehandlung Kosmetik (vom altgriechischen Adjektiv κοσμετικός kosmetikós, aus dem Verb κοσμέω kosméo „ich ordne“, „ich ziere“, „ich schmücke“) ist die Körper- und Schönheitspflege.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Kunstleder

Kunstleder sind flächenhafte, flexible Werkstoffe mit einer Oberflächenzurichtung durch Prägung (zum Beispiel Lederimitat) und/oder Farbe und Glanzeffekte.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Kunststoffmantelverbundrohr

KMR, fabrikneu Bauteile eines KMRs DN 150 auf einer Baustelle, links Muffen, rechts vorisolierte Bögen Bogenrohre DN 150; Bogenrohre sind werkseitig vorgebogene Rohre, die bei Durchmessern größer DN 100 eingesetzt werden, um Richtungsänderungen größer 3° normgerecht durchzuführen KMR auf der Baustelle; die Medienrohre sind verschweißt, die Muffen noch nicht gesetzt. Im Bereich des rechten Rohrs ist ein Verlegefehler sichtbar: Die Künette ist eingestürzt. Dabei kann der Kunststoffmantel beschädigt werden. Auch erforderte die Bausicherheit die Pölzung der Künette KMR DN150 verlegt in der Künette auf Polystyrolquader (hellblau), Mediumrohre verschweißt, vor Fertigstellung der Muffen Fertig verlegtes KMR vor der Sandverfüllung. Man erkennt 2 Hausanschlüsse und eine Endmuffe, die bereits mit Dehnpolstern verkleidet sind. Das Kunststoffmantelverbundrohr, kurz KMR, ist eine werkmäßig mit einer Wärmedämmung versehene Rohrleitung zum Transport warmgehender Medien, vor allem Wasser.

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Kurzzeichen (Kunststoff)

Kurzzeichen bzw.

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Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

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Lignin

Lignine (‚Holz‘) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen (Biopolymeren), die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Matratze

Matratze Eine Matratze ist ein in der Regel auf Lattenroste oder Unterfederungen gelegtes Polster, das ein komfortables Liegen ermöglicht.

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Membran (Trennschicht)

Eine Membran oder Membrane (über spätmittelhochdeutsch membrāne ‚Pergamentstück‘ aus ‚Häutchen‘) ist eine dünne Schicht eines Materials, die den Stofftransport durch diese Schicht beeinflusst.

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Messkolben

Ein 10 mL Messkolben (der Stopfen ist nicht abgebildet; 3D-Modell). PP-Stopfen Ein 10 mL Messkolben mit Stopfen. Messkolben (manchmal auch Maßkolben) werden hauptsächlich zum Ansetzen und Aufbewahren von Maßlösungen mit sehr genauen Konzentrationen verwendet.

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Methylendiphenylisocyanate

Methylendi(phenylisocyanat)e (MDI) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aromatischen Isocyanate.

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Mikroplastik

10–30 Mikrometer kleine Kunststoffkügelchen aus Polyethylen in einer Zahnpasta Mikroplastik und andere Müllpartikel aus Sedimenten mitteleuropäischer Flüsse Als Mikroplastik bezeichnet man kleine Kunststoffteilchen mit einem Durchmesser unter 5 mm (5000 Mikrometer), nach einer Definition der National Oceanic and Atmospheric Administration von 2008.

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Modellbau

Hafenschleppers. Frankfurter Altstadt vor ihrer Zerstörung: Detailgetreu im Zustand um 1926 dargestellt. Fahrschulmodell als Anschauungsobjekt Architekturmodell als Umsetzung von Bauplänen im Ministerium für Aufbau der DDR FU Berlin)'' Modell von Stöpselkopfameisen am Eingang ihres Nestes in einem stark vergrößernden Maßstab Sammlung von Modell-Motoren in der Flugwerft Schleißheim Als Modellbau bezeichnet man die Herstellung von konkreten, dreidimensionalen, physischen Objekten und Dioramen oder Modellanlagen.

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Monomer

Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.

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Montageschaum

Montageschaum, oft auch Bauschaum, Isolierschaum, Füllschaum oder Dämmschaum genannt, ist ein Ortschaum, der im Bauwesen zur Abdichtung, zum Kleben und zum Dämmen verwendet wird.

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Naphthylen-1,5-diisocyanat

Naphthylen-1,5-diisocyanat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der organischen Diisocyanate.

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Oligomer

Ein Oligomer (von oligoi ‚Wenige‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Molekül, das aus mehreren strukturell gleichen oder ähnlichen Einheiten aufgebaut ist.

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Otto Bayer

Otto Bayer demonstriert 1952 seine Entdeckung (von 1937), das Polyurethan Otto Bayer (* 4. November 1902 in Frankfurt am Main; † 1. August 1982 in Burscheid) war ein deutscher Chemiker, der wesentliche Beiträge zur chemischen Technologie in Deutschland leistete.

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Pentabromdiphenylether

Pentabromdiphenylether (PentaBDE) ist ein Flammschutzmittel und gehört zur Gruppe der polybromierten Diphenylether (PBDE).

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Pflanzenöle

Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.

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Pharmazeutische Zeitung

Die Pharmazeutische Zeitung (PZ) ist das von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände herausgegebene Zentralorgan für die Apotheker Deutschlands und eine Fachzeitschrift zum Thema Pharmazie.

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Polyaddition

Polyaddition (schematisch) Haushaltsschwämme aus weichem PUR-Schaum PU-Wärmedämmung in einem Kunststoffmantelverbundrohr Polyaddition (auch Additionspolymerisation genannt) ist eine Polyreaktion, die über einzelne voneinander unabhängige Additionsreaktionen Polymere (Kunststoffe) bildet.

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Polycarbonate

Polycarbonate (Kurzzeichen PC) sind thermoplastische Kunststoffe.

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Polyester

Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.

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Polyester-Urethan-Kautschuk

Polyester-Urethan-Kautschuk (technische Kurzbezeichnung nach ISO 1629 AU) ist ein Polyurethan-Kunststoff mit elastischen Eigenschaften ähnlich dem Naturgummi, aber besserer chemischer und mechanischer Beständigkeit.

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Polyesterpolyole

Polyesterpolyole (PP) sind polymere organische Verbindungen aus der Gruppe der Polyester und Polyole, weisen also mehrere Carbonsäureester- und Hydroxygruppen auf.

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Polyetherpolyole

Polyetherpolyole (Polyetherglycole, Polyether-Makrodiole) ist die Bezeichnung für polymere Schaumstoffe oder Werkstoffe aus der Gruppe der telechelen Polyether, also Polyether mit meist zwei, in einigen Fällen aber mit bis zu acht Hydroxy-Endgruppen.

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Polyharnstoffe

Strukturformel eines Polyharnstoffs Polyharnstoffe (im Deutschen ist auch Polyurea gebräuchlich) sind Polymere, die durch die Polyaddition von Isocyanaten und Aminen entstehen.

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Polyisocyanate

Polyisocyanate sind organische Verbindungen, die zwei oder mehrere Isocyanatgruppen (–N.

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Polyisocyanurate

Isocyanurat-Strukturelement Polyisocyanurate (Kurzzeichen PIR) sind den Polyurethanen (PUR) verwandte Kunststoffe, die speziell zur Wärmedämmung eingesetzt werden.

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Polykondensation

Polykondensation ist eine vielfach ablaufende Kondensationsreaktion, die Monomere in Polymere (Kunststoffe) überführt.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Polymeres Diphenylmethandiisocyanat

Allgemeine Struktur von PMDI mit ''n''.

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Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

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Polymethylmethacrylat

Polymethylmethacrylat (Kurzzeichen PMMA, auch Acrylglas) ist ein transparenter thermoplastischer Kunststoff.

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Polyole

Polyole (auch Polyhydroxy-Verbindungen) sind organische Verbindungen mit mehreren Hydroxygruppen (–OH).

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Polyoxymethylene

Polyoxymethylene (Kurzzeichen POM, auch Polyacetale genannt) sind hochmolekulare thermoplastische Kunststoffe.

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Polypropylen

Kunststoffbecher aus Polypropylen. Deckel der ''Tic Tac''-Packung aus PP Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; blau: Kohlenstoff; grau: Wasserstoff) Polypropylen (Kurzzeichen PP) ist ein durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polystyrol

Polystyrol (Kurzzeichen PS) ist ein transparenter, geschäumt weißer, amorpher oder teilkristalliner Thermoplast.

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Polyurethandispersion

Eine Polyurethandispersion, international auch als PUD (polyurethane dispersion) bezeichnet, ist ein fließfähiges Zweiphasensystem, bestehend aus Wasser und einem Polymer, d. h.

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Prepolymer

Prepolymer, gelegentlich auch Präpolymer geschrieben, ist in der Regel eine Sammelbezeichnung für reaktive Oligomere, die zur Herstellung von Polymeren (Makromolekülen) dienen.

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Prototyp (Technik)

Ein Prototyp (von) stellt in der Technik ein für die jeweiligen Zwecke funktionsfähiges, oft aber auch vereinfachtes Versuchsmodell eines geplanten Produktes oder Bauteils dar.

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Rapid Prototyping

Beginn der Fertigung eines Prototyps Der Kunststoff wird aufgetragen. Modell fast fertig Das Endergebnis: Ein Modell der Wirbelsäule, das mit Daten aus dem MRT erschaffen wurde. Rapid Prototyping weltweit (Daten aus dem Jahr 2000)D. T. Pham, S. S. Dimov, Rapid manufacturing, Springer-Verlag, 2001, ISBN 1-85233-360-X, S. 6. Rapid Prototyping (englisch; übersetzt „schneller Modellbau“) ist der Überbegriff über verschiedene Verfahren zur schnellen Herstellung von Musterbauteilen ausgehend von den Konstruktionsdaten.

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Rizinusöl

Rizinusöl, wissenschaftlich auch Ricinusöl, ist ein Pflanzenöl, das aus den Samen des tropischen Wunderbaums (Ricinus communis), eines Wolfsmilchgewächses, gewonnen wird.

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Rohdichte

Die Rohdichte, auch scheinbare oder geometrische Dichte oder Raumgewicht genannt, ist die Dichte eines porösen Festkörpers basierend auf dem Volumen einschließlich der Porenräume: Das Gegenstück zur Rohdichte ist die Reindichte.

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Rohr (Technik)

Rundrohr PVC-U Druckrohr transparent Ein Rohr (auch: eine Röhre) ist ein länglicher Hohlkörper, dessen Länge in der Regel wesentlich größer als sein Durchmesser ist.

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Schaum

Schaum (über mittelhochdeutsch schūm von) besteht aus gasförmigen Bläschen, die von festen oder flüssigen Wänden eingeschlossen sind.

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Schaumstoff

Schaumstoffe sind künstlich hergestellte Stoffe mit zellförmiger (oder ''zellige''r) Struktur.

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Schlauch

PE-Kunststoffrohr mit Schraubkupplung; ist deutlich weniger elastisch als ein Schlauch, könnte aber frei verlegt als Schlauchleitung bezeichnet werden Ein Schlauch ist ein flexibler länglicher Hohlkörper mit zumeist rundem Querschnitt im Unterschied zum unflexiblen Rohr.

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Schuhsohle

Profil einer neuen Schuhsohle Abgelaufene Schuhsohlen mit Flicken im Fersenbereich Abdruck einer Stiefelsohle mit einem Profil, das auf Rutschsicherheit ausgerichtet ist. Die Schuhsohle ist die allgemeinsprachliche Bezeichnung für die Lauffläche eines Schuhs, also den unteren Teil des Schuhbodens, der sich in direktem Kontakt zum Untergrund befindet, und den der Fachmann Laufsohle oder Außensohle nennt.

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Silikone

Pastöses Silikon, wie es vielfach als Dichtmasse im Baubereich eingesetzt wird. Silikone (auch Silicone; Einzahl das Silikon oder Silicon), chemisch genauer Poly(organo)siloxane, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind.

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Ski

Carving-Ski Ein Ski oder auch Schi ist ein langes, schmales und flaches Sportgerät, das vorwiegend paarweise zur gleitenden Fortbewegung auf Schnee dient.

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Spritzgießen

Prototyp einer Triola Spritzgussteil aus Kunststoff Spritzgießmaschine ohne Gießwerkzeug Form Lego-Spritzgusswerkzeug, Detail Unterseite Lego-Spritzgusswerkzeug, Detail Oberseite Spritzguss-Teile, links Anguss und Teile getrennt Das Spritzgießen (oft auch als Spritzguss oder Spritzgussverfahren bezeichnet) ist ein Urformverfahren, das hauptsächlich in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt wird.

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Stadion

Das Stadion von Olympia in Griechenland Stadion in Messene mit steinernen Sitzstufen und unbefestigten Tribünen Das Kolosseum in Rom. Amphitheater als Vorbild moderner Stadien Das Strahov-Stadion in Prag, das größte Stadion der Neuzeit Ein Stadion (Plural Stadien), teilweise auch als Arena bezeichnet, ist ein Austragungsort von sportlichen Wettkämpfen in Form eines Spielfeldes, umgeben von einer nach oben meist offenen baulichen Struktur, die es dem Publikum ermöglicht, von trassen- oder treppenförmig angeordneten Tribünen auf Steh- oder Sitzplätzen aus das Geschehen zu beobachten.

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Technische Regeln für Gefahrstoffe

Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) gehören zu den bundesdeutschen Technischen Regeln für den gewerblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz.

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Textilbeschichtung

Als Textilbeschichtung wird der Auftrag einer sichtbaren Kunststoffschicht auf einen textilen Untergrund (Trägermaterial) bezeichnet.

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Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

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Toluol-2,4-diisocyanat

Toluol-2,4-diisocyanat (TDI) ist eines der wichtigsten Isocyanate und ein wichtiges Zwischenprodukt der Kunststoffindustrie.

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Topfzeit

Unter Topfzeit versteht man die Verarbeitbarkeitsdauer von reaktiven Materialien, z. B.

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Trichlorfluormethan

Trichlorfluormethan ist ein Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) und wird als Kältemittel R-11 oder als Treibgas verwendet.

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Trimer

Ein Trimer (v. griech. trimeres ‚dreiteilig‘) ist ein Molekül, das aus drei Untereinheiten, den Monomeren, besteht.

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Tris(2-chlorisopropyl)phosphat

Tris(2-chlorisopropyl)phosphat, abgekürzt TCPP oder TCIPP, ist eine chemische Verbindung.

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Vergussmasse

Vergussmasse ist eine aus Bitumen, Harzen, Wachsen etc.

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Vernetzung (Chemie)

Polymere vor und nach einer Vernetzung Vernetzung bezeichnet in der makromolekularen Chemie Reaktionen, bei denen eine Vielzahl einzelner Makromoleküle zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft wird.

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Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP)

Die Verordnung (EG) Nr.

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Verschleiß

Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.

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Wafer

Wafer von 2 Zoll bis 8 Zoll Als Wafer (für „dünner Keks“ oder „dünne Brotscheibe“) werden in der Mikroelektronik, Photovoltaik und Mikrosystemtechnik kreisrunde oder quadratische, etwa ein Millimeter dicke Scheiben bezeichnet.

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Wasserdampf

Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).

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Wärmeleitfähigkeit

Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.

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Weichmacher

Der Weichmacher aus dem Radiergummi ist in das rote Plastikrohr eingewandert und hat es zum ''Schmelzen'' gebracht. Weichmacher bzw.

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Weichschaum

Als Weichschaum bezeichnet man herkömmlicherweise einen aus Polyestern bestehenden weichen Schaum.

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Werkzeugbau

Im Werkzeugbau werden von Werkzeugmechanikern (Werkzeugmachern) Vorrichtungen und Werkzeuge hergestellt, die zur rationellen Bearbeitung, Montage und Qualitätskontrolle von Werkstücken und Erzeugnissen in der handwerklichen oder industriellen Fertigung eingesetzt werden.

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Wolfgang Kaiser (Chemiker)

Wolfgang Kaiser (* 13. Januar 1936 in Schwäbisch Gmünd) ist ein Schweizer Polymerwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Wundauflage

Verschiedene Arten Wundauflagen Eine Wundauflage wird auf äußere Wunden gelegt, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Wunde zu verhindern und Blut und Wundexsudat aufzunehmen.

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Wunde

Vernähen einer Wunde an der Hand Eine Wunde (von althochdeutsch wunte ‚Wunde‘, ‚Schlag‘, ‚Verletzung‘, wie von indogermanisch wen, ‚leiden‘; trauma) ist ein Defekt des schützenden Deckgewebes (Trennung des Gewebszusammenhangs) an äußeren (Haut) oder inneren (Schleimhaut) Körperoberflächen mit oder ohne Gewebsverlust.

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Zerspanen

Zerspanen oder Spanen ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die Werkstücken eine bestimmte geometrische Form geben, indem von Rohteilen überschüssiges Material auf mechanischem Weg in Form von Spänen abgetrennt wird.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1,4-Butandiol

1,4-Butandiol (nach IUPAC-Nomenklatur: Butan-1,4-diol, abgekürzt oft auch nur BDO) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der zweiwertigen Alkohole, genauer gesagt der gesättigten Diole.

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Leitet hier um:

Expansionsharz, PU-Schaum, PUR-Schaum, PUR-Schaumstoff, Polyurethan, Polyurethan-Schaum, Polyurethan-Schaumstoff, Polyurethanklebstoff, Polyurethanschaum, Polyurethanschaumstoff, Polyätherschaum, Ureol.

AusgehendeEingehende
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