Ähnlichkeiten zwischen Politik und Staatstheorie
Politik und Staatstheorie haben 78 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Absolutismus, Anarchismus, Antikes Griechenland, Aristokratie, Aristoteles, Bürgerrecht, Bürokratie, Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, Demokratie, Der Fürst, Deutschland, England, Faschismus, Französische Revolution, Freiheit, Gesellschaft (Soziologie), Gewaltenteilung, Gewaltmonopol des Staates, Gewerkschaft, Gleichheit, Grundrechte, Herrschaft, Hugo Grotius, Institution, Jean Bodin, Jean-Jacques Rousseau, John Locke, John Rawls, Kapitalismus, Karl Marx, ..., Kommunismus, Legitimität, Liberalismus, Macht, Marcus Tullius Cicero, Marktwirtschaft, Marxismus, Max Weber, Menschenrechte, Michail Alexandrowitsch Bakunin, Mittelalter, Monarchie, Niccolò Machiavelli, Niklas Luhmann, Normativ, Oligarchie, Parlament, Parlamentarismus, Platon, Pluralismus (Politik), Polis, Politie, Politik (Aristoteles), Politikwissenschaft, Politische Partei, Politische Theorie, Römische Kaiserzeit, Römische Republik, Römisches Reich, Rechtsstaat, Reform, Souveränität, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Soziale Klasse, Sozialpolitik, Sozialstruktur, Staat, Staatsform, Thomas Hobbes, Totalitarismus, Tradition, Tyrannis, Verfassung, Verwaltung, Volk, Wirtschaftspolitik, Wissenschaft, Zuständigkeit. Erweitern Sie Index (48 mehr) »
Absolutismus
Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.
Absolutismus und Politik · Absolutismus und Staatstheorie ·
Anarchismus
anarchistisches Symbol Anarchismus (abgeleitet von anarchia ‚Herrschaftslosigkeit‘; Derivation aus α privativum und ἀρχή arche ‚Herrschaft‘) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unter­drückung von Freiheit ablehnt.
Anarchismus und Politik · Anarchismus und Staatstheorie ·
Antikes Griechenland
Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.
Antikes Griechenland und Politik · Antikes Griechenland und Staatstheorie ·
Aristokratie
Aristokratie – früher auch Bestherrschaft – bezeichnet in der Politikwissenschaft die Herrschaft einer kleinen Gruppe besonders befähigter Individuen, wobei die Art der Befähigung nicht näher bestimmt ist.
Aristokratie und Politik · Aristokratie und Staatstheorie ·
Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
Aristoteles und Politik · Aristoteles und Staatstheorie ·
Bürgerrecht
Die Bürgerrechte sind die Rechte, die sich auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat beziehen.
Bürgerrecht und Politik · Bürgerrecht und Staatstheorie ·
Bürokratie
Schreibstube, Deutschland, Julius Bernhard von Rohr (1719) Bürokratie ist eine staatliche oder nicht-staatliche Verwaltung, die durch klare Hierarchien, Entscheidungen nach Gesetz und Vorschriften und geplantem Verwaltungshandeln innerhalb festgelegter Kompetenzen gekennzeichnet ist.
Bürokratie und Politik · Bürokratie und Staatstheorie ·
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
rahmenlos Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu (getauft am 18. Januar 1689 auf Schloss La Brède bei Bordeaux; † 10. Februar 1755 in Paris), bekannt unter dem Namen Montesquieu, war ein französischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker der Aufklärung.
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu und Politik · Charles de Secondat, Baron de Montesquieu und Staatstheorie ·
Demokratie
Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.
Demokratie und Politik · Demokratie und Staatstheorie ·
Der Fürst
miniatur Der Fürst (ursprünglich De principatibus), um 1513 von Niccolò Machiavelli verfasst, gilt als eines der ersten – wenn nicht als das erste – Werk der modernen politischen Philosophie.
Der Fürst und Politik · Der Fürst und Staatstheorie ·
Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
Deutschland und Politik · Deutschland und Staatstheorie ·
England
England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.
England und Politik · England und Staatstheorie ·
Faschismus
Die Diktatoren Benito Mussolini und Adolf Hitler in München, 1940 Faschismus (von italienisch fascio „Bund“) war zunächst die Eigenbezeichnung des Partito Nazionale Fascista (deutsch: Nationale Faschistische Partei oder National-Faschistische Partei), einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete, den Italienischen Faschismus.
Faschismus und Politik · Faschismus und Staatstheorie ·
Französische Revolution
''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.
Französische Revolution und Politik · Französische Revolution und Staatstheorie ·
Freiheit
Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.
Freiheit und Politik · Freiheit und Staatstheorie ·
Gesellschaft (Soziologie)
Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.
Gesellschaft (Soziologie) und Politik · Gesellschaft (Soziologie) und Staatstheorie ·
Gewaltenteilung
'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.
Gewaltenteilung und Politik · Gewaltenteilung und Staatstheorie ·
Gewaltmonopol des Staates
Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).
Gewaltmonopol des Staates und Politik · Gewaltmonopol des Staates und Staatstheorie ·
Gewerkschaft
Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.
Gewerkschaft und Politik · Gewerkschaft und Staatstheorie ·
Gleichheit
Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).
Gleichheit und Politik · Gleichheit und Staatstheorie ·
Grundrechte
Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.
Grundrechte und Politik · Grundrechte und Staatstheorie ·
Herrschaft
Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.
Herrschaft und Politik · Herrschaft und Staatstheorie ·
Hugo Grotius
100px Hugo Grotius (* 10. April 1583 in Delft, Republik der Vereinigten Niederlande; † 28. August 1645 in Rostock) war ein politischer Philosoph, reformierter Theologe, Rechtsgelehrter und früher Aufklärer sowie Vorkämpfer des Toleranzgedankens in religiösen Fragen.
Hugo Grotius und Politik · Hugo Grotius und Staatstheorie ·
Institution
Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.
Institution und Politik · Institution und Staatstheorie ·
Jean Bodin
Jean Bodin Jean Bodin (* 1529 oder 1530 in Angers; † 1596 in Laon), latinisiert auch Joannes Bodinus Andegavensis, war ein französischer Jurist.
Jean Bodin und Politik · Jean Bodin und Staatstheorie ·
Jean-Jacques Rousseau
Signatur Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist.
Jean-Jacques Rousseau und Politik · Jean-Jacques Rousseau und Staatstheorie ·
John Locke
100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.
John Locke und Politik · John Locke und Staatstheorie ·
John Rawls
John Rawls, 1971 John Rawls (* 21. Februar 1921 in Baltimore, Maryland; † 24. November 2002 in Lexington, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Philosoph, der als Professor an der Harvard University lehrte.
John Rawls und Politik · John Rawls und Staatstheorie ·
Kapitalismus
Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.
Kapitalismus und Politik · Kapitalismus und Staatstheorie ·
Karl Marx
rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.
Karl Marx und Politik · Karl Marx und Staatstheorie ·
Kommunismus
Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.
Kommunismus und Politik · Kommunismus und Staatstheorie ·
Legitimität
Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.
Legitimität und Politik · Legitimität und Staatstheorie ·
Liberalismus
Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.
Liberalismus und Politik · Liberalismus und Staatstheorie ·
Macht
Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.
Macht und Politik · Macht und Staatstheorie ·
Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.
Marcus Tullius Cicero und Politik · Marcus Tullius Cicero und Staatstheorie ·
Marktwirtschaft
Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.
Marktwirtschaft und Politik · Marktwirtschaft und Staatstheorie ·
Marxismus
Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.
Marxismus und Politik · Marxismus und Staatstheorie ·
Max Weber
Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.
Max Weber und Politik · Max Weber und Staatstheorie ·
Menschenrechte
Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.
Menschenrechte und Politik · Menschenrechte und Staatstheorie ·
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Michail Bakunin auf einer Fotografie von Nadar Michail Alexandrowitsch Bakunin (* in Prjamuchino, Gouvernement Twer, heute Oblast Twer; † 1. Juli 1876 in Bern) war ein russischer Revolutionär und Anarchist.
Michail Alexandrowitsch Bakunin und Politik · Michail Alexandrowitsch Bakunin und Staatstheorie ·
Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
Mittelalter und Politik · Mittelalter und Staatstheorie ·
Monarchie
Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.
Monarchie und Politik · Monarchie und Staatstheorie ·
Niccolò Machiavelli
Unterschrift von Machiavelli Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (* 3. Mai 1469 in Florenz, Republik Florenz; † 21. Juni 1527 ebenda) war ein italienischer Philosoph, Diplomat, Chronist, Schriftsteller und Dichter.
Niccolò Machiavelli und Politik · Niccolò Machiavelli und Staatstheorie ·
Niklas Luhmann
Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.
Niklas Luhmann und Politik · Niklas Luhmann und Staatstheorie ·
Normativ
Das Adjektiv normativ ist mehrdeutig.
Normativ und Politik · Normativ und Staatstheorie ·
Oligarchie
Die Oligarchie (von „Herrschaft von wenigen“, zusammengesetzt aus oligoi „wenige“ und archē „Herrschaft, Führung“) ist eine Staatsform oder ein Staat, in der eine kleine Gruppe die politische Herrschaft ausübt.
Oligarchie und Politik · Oligarchie und Staatstheorie ·
Parlament
Präsident Barack Obama. Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; ‚reden‘) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw.
Parlament und Politik · Parlament und Staatstheorie ·
Parlamentarismus
Deutsche Bundestag Der Fachbegriff Parlamentarismus bezeichnet diejenigen politischen Systeme, in denen eine Versammlung von Parlamentariern in einem Parlament die Gesetzgebung für das Staatsvolk festlegen.
Parlamentarismus und Politik · Parlamentarismus und Staatstheorie ·
Platon
Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.
Platon und Politik · Platon und Staatstheorie ·
Pluralismus (Politik)
Pluralismus, verstanden als empirischer Begriff der Politikwissenschaft, beschreibt den Umstand, dass in einer politischen Gemeinschaft eine Vielzahl freier Individuen und eine Vielfalt von gesellschaftlichen Kräften respektiert werden, die in einem Wettbewerb untereinander stehen.
Pluralismus (Politik) und Politik · Pluralismus (Politik) und Staatstheorie ·
Polis
Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).
Polis und Politik · Polis und Staatstheorie ·
Politie
Die Politie (politeía) ist laut Aristoteles die Bezeichnung für ein Gemeinwesen, das von den Vernünftigen bzw.
Politie und Politik · Politie und Staatstheorie ·
Politik (Aristoteles)
Theodoros Gazes geschriebenen Handschrift Udine, Biblioteca Arcivescovile, 258, fol. 24r (Mitte des 15. Jahrhunderts) Die Politik („die politischen Dinge“) ist die wichtigste staatsphilosophische Schrift des Aristoteles.
Politik und Politik (Aristoteles) · Politik (Aristoteles) und Staatstheorie ·
Politikwissenschaft
Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.
Politik und Politikwissenschaft · Politikwissenschaft und Staatstheorie ·
Politische Partei
Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.
Politik und Politische Partei · Politische Partei und Staatstheorie ·
Politische Theorie
Die Politische Theorie (je nach Institut auch Politische Theorie und Philosophie oder Politische Theorie und Ideengeschichte) ist neben den Teilgebieten Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen eines der drei zentralen Lehrfächer der Politikwissenschaft, nach denen auch die meisten Lehrstühle benannt werden.
Politik und Politische Theorie · Politische Theorie und Staatstheorie ·
Römische Kaiserzeit
Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.
Politik und Römische Kaiserzeit · Römische Kaiserzeit und Staatstheorie ·
Römische Republik
S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.
Politik und Römische Republik · Römische Republik und Staatstheorie ·
Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
Politik und Römisches Reich · Römisches Reich und Staatstheorie ·
Rechtsstaat
Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.
Politik und Rechtsstaat · Rechtsstaat und Staatstheorie ·
Reform
Reform (gebildet aus lat. re: zurück und formare: bilden, gestalten; zusammengesetzt etwa: Wiederherstellung), auch Reformierung und Reformation, bezeichnet eine planvolle Umgestaltung bestehender Verhältnisse, Systeme, Ideologien oder Glaubenslehren in Politik, Religion, Wirtschaft oder Gesellschaft.
Politik und Reform · Reform und Staatstheorie ·
Souveränität
Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.
Politik und Souveränität · Souveränität und Staatstheorie ·
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.
Politik und Sozialdemokratische Partei Deutschlands · Sozialdemokratische Partei Deutschlands und Staatstheorie ·
Soziale Klasse
(Soziale) Klasse oder Gesellschaftsklasse bezeichnet in den Sozialwissenschaften eine Klasse von Menschen mit gemeinsamen sozialen Interessen, vor allem wirtschaftlicher Art.
Politik und Soziale Klasse · Soziale Klasse und Staatstheorie ·
Sozialpolitik
Sozialpolitik ist die Bezeichnung für Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen.
Politik und Sozialpolitik · Sozialpolitik und Staatstheorie ·
Sozialstruktur
Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.
Politik und Sozialstruktur · Sozialstruktur und Staatstheorie ·
Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
Politik und Staat · Staat und Staatstheorie ·
Staatsform
Die Staatsform charakterisiert die Organisationsform,Jutta Frohner, Eintrag Staatsform, in: Christian M. Piska, Jutta Frohner: Fachwörterbuch Einführung in die Rechtswissenschaften, Facultas, Wien 2009, ISBN 978-3-7089-0298-2,.
Politik und Staatsform · Staatsform und Staatstheorie ·
Thomas Hobbes
Thomas Hobbes (Ausschnitt aus einem Gemälde von John Michael Wright, circa 1669–1670) Thomas Hobbes (geboren am 5. April 1588 in Westport, Wiltshire; gestorben am 4. Dezember 1679 in Hardwick Hall, Derbyshire) war ein englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph.
Politik und Thomas Hobbes · Staatstheorie und Thomas Hobbes ·
Totalitarismus
Totalitarismus bezeichnet ein umstrittenes Konzept politischer Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten, auch über die öffentlich-gesellschaftliche Sphäre hinaus in den persönlichen Bereich.
Politik und Totalitarismus · Staatstheorie und Totalitarismus ·
Tradition
wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).
Politik und Tradition · Staatstheorie und Tradition ·
Tyrannis
Archäologisches Nationalmuseum, Neapel Als Tyrannis (altgriechisch τυραννίς tyrannís „Herrschaft eines Tyrannen, unumschränkte, willkürliche Herrschaft, Gewaltherrschaft“) bezeichnet man eine Herrschaftsform der griechischen Antike, die im 7.
Politik und Tyrannis · Staatstheorie und Tyrannis ·
Verfassung
Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.
Politik und Verfassung · Staatstheorie und Verfassung ·
Verwaltung
Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.
Politik und Verwaltung · Staatstheorie und Verwaltung ·
Volk
La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.
Politik und Volk · Staatstheorie und Volk ·
Wirtschaftspolitik
Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.
Politik und Wirtschaftspolitik · Staatstheorie und Wirtschaftspolitik ·
Wissenschaft
Das Wort Wissenschaft (.
Politik und Wissenschaft · Staatstheorie und Wissenschaft ·
Zuständigkeit
Die Zuständigkeit oder Kompetenz legt im öffentlichen Recht fest, welche Behörde bzw.
Politik und Zuständigkeit · Staatstheorie und Zuständigkeit ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Politik und Staatstheorie
- Was es gemein hat Politik und Staatstheorie
- Ähnlichkeiten zwischen Politik und Staatstheorie
Vergleich zwischen Politik und Staatstheorie
Politik verfügt über 284 Beziehungen, während Staatstheorie hat 353. Als sie gemeinsam 78 haben, ist der Jaccard Index 12.24% = 78 / (284 + 353).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Politik und Staatstheorie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: