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Plattentektonik und Terran

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Plattentektonik und Terran

Plattentektonik vs. Terran

Weltkarte mit vereinfachter Darstellung der Lithosphärenplatten GPS-Rohdaten ermittelt. Plattentektonik ist ursprünglich die Bezeichnung für eine Theorie der Geowissenschaften über die großräumigen tektonischen Vorgänge in der äußeren Erdhülle, der Lithosphäre (Erdkruste und oberster Erdmantel), die heute zu den grundlegenden Theorien über die endogene Dynamik der Erde gehört. Ein Terran (von lat. terra „Erde“) ist ein Krustenblock von regionaler Ausdehnung, der sich durch großtektonische Verschiebungen an einen anderen Kontinent angelagert hat, zu dem er einen unterschiedlichen geologischen Werdegang aufweist.

Ähnlichkeiten zwischen Plattentektonik und Terran

Plattentektonik und Terran haben 21 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Akkretionskeil, Amerikanische Kordilleren, Blattverschiebung, Erdkruste, Geologie, Geophysik, Gondwana, Inselbogen, Kontinentale Erdkruste, Metamorphose (Geologie), Mikroplatte, Obduktion (Geologie), Ophiolith, Ozeanische Erdkruste, Paläomagnetismus, Pangaea, Störung (Geologie), Subduktion, Superkontinent, Tektonik, Tektonische Decke.

Akkretionskeil

Seismisches und geologisches Profil eines Akkretionskeils vor Südchile Ein Akkretions- (von lat.: accretio „Zunahme“) oder Anwachskeil ist eine geologische Struktur, die im Rahmen plattentektonischer Vorgänge bei der Subduktion von ozeanischer Kruste an der Vorderseite (engl. forearc) der oberen, überfahrenden Lithosphärenplatte entsteht.

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Amerikanische Kordilleren

Als Amerikanische Kordilleren (von spanisch cordillera: „Gebirgskette“; häufig nur Kordilleren genannt) wird die nahezu ununterbrochene Kette von Kordilleren an der pazifischen Westküste des amerikanischen Doppelkontinentes bezeichnet.

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Blattverschiebung

Blockbild einer Blattverschiebung. Schematische Animation des Bewegungsablaufes an einer rechtshändigen (dextralen) Blattverschiebung während eines Erdbebens Eine Blattverschiebung (engl.: strike-slip fault), auch Transversalverschiebung, Horizontalverschiebung oder Seitenverschiebung genannt, ist eine tektonische Verwerfung, bei der Schollen der Erdkruste entlang einer senkrechten Fläche aneinander vorbeigeglitten sind.

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Erdkruste

Die Erdkruste oder Erdrinde ist die äußerste, feste Schale der Erde.

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Geologie

Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.

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Geophysik

Simulation des Erdmagnetfeldes, Untersuchungsgegenstand der Geomagnetik Die Geophysik ist die Lehre der Erforschung und Beschreibung der Erde und ihres Umfeldes mit den Methoden der Physik.

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Gondwana

Trias, etwa vor 200 Millionen Jahren Gondwana, auch Gondwanaland oder seltener Gondwania, war ein erdgeschichtlicher Großkontinent, der fast über das gesamte Phanerozoikum (das heißt über annähernd 500 Millionen Jahre) die südliche Hemisphäre dominierte.

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Inselbogen

kontinentaler Kruste). Ein Inselbogen ist eine geotektonische Struktur der oberen Erdkruste, die geographisch in Form einer bogenförmigen Inselkette zum Ausdruck kommt.

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Kontinentale Erdkruste

Übergang von ozeanischer und kontinentaler Kruste an einem passiven Kontinentalrand (Darstellung stark vereinfacht). Man beachte, dass hier sowohl der Bereich mit kontinentaler Kruste, der Kontinentalblock, als auch der Bereich mit ozeanischer Kruste der gleichen Lithosphärenplatte („Kontinentalplatte“) angehören. Die kontinentale Erdkruste, kurz auch kontinentale Kruste, bildet im Aufbau der Erde zusammen mit der ozeanischen Erdkruste die oberste Gesteinsschicht der Lithosphäre.

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Metamorphose (Geologie)

Die Gesteinsmetamorphose (‚Umgestaltung‘) ist die Umwandlung der mineralogischen Zusammensetzung eines Gesteins durch Steigerung von Temperatur und/oder Druck.

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Mikroplatte

Als Mikroplatte wird in der Geologie und Plattentektonik eine kleine Platte der Erdkruste bezeichnet.

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Obduktion (Geologie)

Karte der aktiven Plattengrenzen Obduktion (nach ‚über etwas ziehen‘, ‚bedecken‘) bezeichnet in der Geologie die Überschiebung kontinentaler Erdkruste durch ozeanische Kruste.

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Ophiolith

Schema Ophiolithe sind Bestandteile der ozeanischen Lithosphäre (spezifisch der ozeanischen Kruste), deren vor allem basische und ultrabasische Gesteinsserien des Ozeanbodens im Zuge einer Ozean-Kontinent-Kollision (Bsp. Anden) auf das Festland geschoben („obduziert“) wurden.

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Ozeanische Erdkruste

Übergang von ozeanischer und kontinentaler Kruste an einem passiven Kontinentalrand. Darstellung stark vereinfacht Als ozeanische Erdkruste, kurz auch ozeanische Kruste, bezeichnet man den ozeanischen Anteil der Erdkruste im Schalenbau der Erde; sie ist damit Teil der Lithosphäre.

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Paläomagnetismus

Muster der mit wechselnder Polarität magnetisierten ozeanischen Kruste. a) vor 5 Mio. Jahren, b) vor 2–3 Mio. Jahren, c) heute Paläomagnetismus (umgangssprachlich auch fossiler Magnetismus) ist die Erhaltung verschiedener Charakteristika des Erdmagnetfeldes in Gesteinen zum Zeitpunkt ihrer Ablagerung oder Bildung.

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Pangaea

Unterperm Von Alfred Wegener erstellte Weltkarte mit dem Urkontinent Pangaea nach seiner damaligen Vorstellung Karbon) erfolgte die Vereinigung mit Gondwana zu Pangaea. Avalonia-Basement in Europa Die Entstehung der Appalachen Video zur Entstehung Neuseelands zeigt anfangs Pangaea, Tethysmeer, Gondwana und Laurasia (Die) Pangaea war ein Urkontinent, der alle im Perm vorhandenen Landmassen der Erde umfasste.

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Störung (Geologie)

Kleinmaßstäbige Störung im ''Lindewiese-Marmor'' aus dem Altvatergebirge, Tschechien. Eine Störung oder Dislokation bezeichnet in der Geologie eine tektonisch verursachte strukturelle Veränderung eines Gesteinsverbandes.

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Subduktion

Stark vereinfachte Darstellung einer konvergenten Plattengrenze mit Subduktion ozeanischer Lithosphäre unter kontinentale Lithosphäre Subduktion (lat. sub „unter“ und ducere „führen“) ist ein fundamentaler Prozess der Plattentektonik.

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Superkontinent

Paläotektonische Rekonstruktion für die Zeit des Ediacariums (550 mya), nach dem Zerfall Pannotias (Blick auf den Südpol). Sibiria (rosa), Laurentia (purpur) und Baltica (grün) haben sich von Pannotia (nunmehr Gondwana, gelb) gelöst. In dieser Rekonstruktion sind (Ost-)Antarktika und Australien (zusammen blaugrau, „Australo-Antarktika“) noch kein Konstituent Gondwanas. Künstlerische Darstellung der jungproterozoischen Erde mit dem Superkontinent Pannotia Animation des Zerfalls der Pangaea (Trias–heute). Ein Superkontinent ist eine zusammenhängende, alle oder zumindest beinahe alle Kontinentalkerne bzw.

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Tektonik

Tektonik (nach griechisch tektonikós „die Baukunst betreffend“) bezeichnet in der Geologie die Lehre vom Aufbau der Erdkruste und von den in ihr stattfindenden klein- und großräumigen Bewegungen.

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Tektonische Decke

Schematische Darstellung der Elemente eines Deckensystems:grau: Deckeweiß: Autochthon Tektonische Decken, Überschiebungs- oder Schubdecken sind ausgedehnte, flache oder gewellte Gesteinskörper in Faltengebirgen, die als Allochthon, das heißt als transportiertes ortsfremdes Material, auf dem Autochthon, das heißt auf dem am ursprünglichen Platz seiner Bildung befindlichen Gesteinsverband, liegen.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Plattentektonik und Terran

Plattentektonik verfügt über 187 Beziehungen, während Terran hat 51. Als sie gemeinsam 21 haben, ist der Jaccard Index 8.82% = 21 / (187 + 51).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Plattentektonik und Terran. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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