Ähnlichkeiten zwischen Philosophie und Platon
Philosophie und Platon haben 104 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Akrasia, Alfred North Whitehead, Antikes Griechenland, Apologie (Platon), Aristoteles, Aristotelismus, Aufklärung, Augustinus von Hippo, Avicenna, Boethius, Byzantinisches Reich, Das Gute, Dekadenz, Dialektik, Die Schule von Athen, Diskurs, Empedokles, Empirie, Eristik, Erkenntnis, Erkenntnistheorie, Ethik, Frühe Neuzeit, Friedrich Nietzsche, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Geist, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gerechtigkeit, Geschichte der Philosophie, Höhlengleichnis, ..., Hellenismus, Heraklit, Hypothese, Ideenlehre, Individualismus, Internet Encyclopedia of Philosophy, Jürgen Mittelstraß, Karl Popper, Kirchenvater, Kommunismus, Kosmologie, Kritischer Rationalismus, Kynismus, Latinisierung, Leben nach dem Tod, Logos, Marcel van Ackeren, Martin Heidegger, Mäeutik, Meister Eckhart, Metaphysik, Metaphysik (Aristoteles), Mythos, Naturphilosophie, Neuplatonismus, Nikolaus von Kues, Ontologie, Parmenides, Patristik, Person, Phaidros, Philologie, Philosophie, Philosophie der Antike, Platonische Akademie, Platonischer Dialog, Platonismus, Plotin, Polis, Politeia, Protagoras, Pythagoras, Rafael Ferber, Renaissance-Humanismus, Rhetorik, Scholastik, Schule von Chartres, Seele, Sein, Skeptizismus, Sokrates, Sokratische Methode, Solon, Sophisten, Spätantike, Spätmittelalter, Staat, Staatstheorie, Stanford Encyclopedia of Philosophy, Stephanus-Paginierung, Stoa, Terminologie, Theaitetos, Theo Kobusch, Universalienproblem, Utopie, Vier-Elemente-Lehre, Voltaire, Wahrheit, Wahrnehmung, Weisheit, Wille, Wissen, Xenophon. Erweitern Sie Index (74 mehr) »
Akrasia
Unter Akrasia (akrasia, incontinentia, Willensschwäche, Unbeherrschtheit, Handeln wider besseres Wissen) versteht man den Fall, dass eine Person eine Handlung ausführt, obwohl sie eine alternative Handlung für besser hält.
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Alfred North Whitehead
Alfred North Whitehead Alfred North Whitehead OM (* 15. Februar 1861 in Ramsgate; † 30. Dezember 1947 in Cambridge, Massachusetts) war ein britischer Philosoph und Mathematiker.
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Antikes Griechenland
Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.
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Apologie (Platon)
Der Anfang der ''Apologie'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' Die Apologie des Sokrates ist ein Werk des antiken Philosophen Platon.
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Aristotelismus
Aristotelismus nennt man das Wissenschaftssystem, das aus dem Gedankengut des griechischen Philosophen Aristoteles entwickelt wurde.
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Aufklärung
Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.
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Augustinus von Hippo
Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.
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Avicenna
Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.
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Boethius
alt.
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Byzantinisches Reich
Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.
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Das Gute
Dombibliothek, Codex 1024, fol. 1r Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt.
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Dekadenz
Thomas Couture: ''Les Romains de la décadence'', 1847 Dekadenz (von lateinisch cadere „fallen“, „sinken“, französisch décadence „Niedergang“, „Verfall“, über mittellateinisch decadentia) ist ein ursprünglich geschichtsphilosophischer Begriff, mit dem Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang beziehungsweise Verkommenheit gedeutet und kritisiert wurden.
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Dialektik
Dialektik ist ein Begriff der westlichen Philosophie.
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Die Schule von Athen
Die Schule von Athen (italienisch La scuola di Atene) ist ein Fresko des Malers Raffael, das dieser von 1510 bis 1511 in der Stanza della Segnatura des Vatikans (ursprünglich der Saal für die Unterschriftsleistung in den Privaträumen des Papstes) für Papst Julius II. anfertigte.
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Diskurs
Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.
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Empedokles
Empedokles (* um 495 v. Chr. in Akragas, dem heutigen Agrigent auf Sizilien; † um 435 v. Chr. wohl auf der Peloponnes), genannt auch Empedokles von Agrigent, war ein antiker griechischer Philosoph, Naturforscher, Politiker, Redner und Dichter.
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Empirie
Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.
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Eristik
Eristik (abgeleitet von zu eristikós „streitsüchtig“ und téchne „Kunst“) wird heute als eine Lehre vom Streitgespräch und die Kunst der Widerlegung in einer Diskussion oder Debatte verstanden.
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Erkenntnis
Der Begriff Erkenntnis ist in der Philosophie umstritten; eine einheitliche Definition hat sich nicht herausgebildet.
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Erkenntnistheorie
Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.
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Ethik
Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.
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Frühe Neuzeit
Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.
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Friedrich Nietzsche
zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Friedrich Schelling, Daguerreotypie von Hermann Biow, Berlin, 1848 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, ab 1808 Ritter von Schelling (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Herzogtum Württemberg; † 20. August 1854 in Ragaz, Kanton St. Gallen), war ein deutscher Philosoph, Anthropologe, Hochschullehrer, Theoretiker der sogenannten romantischen Medizin und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus.
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Geist
Geist (nous und auch psyche,, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache.
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.
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Gerechtigkeit
''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.
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Geschichte der Philosophie
''Die Schule von Athen'' von Raffael, 1509. Detail: Platon und Aristoteles Die Geschichte der Philosophie hat die Entwicklung des theoretischen Nachdenkens über die Welt und die in ihr herrschenden Prinzipien vom Beginn der europäischen Philosophie im antiken Griechenland des 6. Jahrhunderts v. Chr. bis zur Gegenwart zum Gegenstand.
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Höhlengleichnis
Das Höhlengleichnis ist eines der bekanntesten Gleichnisse der antiken Philosophie.
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Hellenismus
Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.
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Heraklit
Heraklit von Ephesos (latinisiert Heraclitus Ephesius; * um 520 v. Chr.; † um 460 v. Chr.) war ein vorsokratischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos.
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Hypothese
Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.
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Ideenlehre
Übersicht zur Ideenlehre Ideenlehre ist die neuzeitliche Bezeichnung für die auf Platon (428/427–348/347 v. Chr.) zurückgehende philosophische Konzeption, der zufolge Ideen als eigenständige Entitäten existieren und dem Bereich der sinnlich wahrnehmbaren Objekte ontologisch übergeordnet sind.
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Individualismus
Der Individualismus bezeichnet ein ethisches Gedanken- und Wertesystem oder eine politische Philosophie, die das Individuum in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt.
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Internet Encyclopedia of Philosophy
Die Internet Encyclopedia of Philosophy (IEP, deutsch etwa „Internet-Enzyklopädie der Philosophie“, ISSN 2161-0002) ist ein englischsprachiges, frei zugängliches Online-Nachschlagewerk zu Begriffen, Themen und Theoretikern der systematischen Philosophie und Philosophiegeschichte.
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Jürgen Mittelstraß
Jürgen Mittelstraß (2015) Jürgen Mittelstraß (* 11. Oktober 1936 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph mit dem Schwerpunkt Wissenschaftstheorie.
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Karl Popper
Karl Popper (1980) Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) war ein österreichisch-britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete.
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Kirchenvater
Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.
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Kommunismus
Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.
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Kosmologie
Die Aufnahme Hubble Ultra Deep Field zeigt Galaxien verschiedenen Alters, Größe, Form. Die kleinsten, rotesten Galaxien, gehören zu den am weitesten entfernten bekannten Galaxien. Diese Galaxien sind in einem Stadium zu sehen, als das Universum 800 Millionen Jahre alt war. Die Kosmologie (kosmología, „Lehre von der Welt“) ist die Wissenschaft, die sich mit dem Universum als Ganzem beschäftigt, also vor allem dem Ursprung, der Entwicklung und der grundlegenden Struktur des Kosmos.
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Kritischer Rationalismus
Der Kritische Rationalismus ist eine von Karl Popper begründete philosophische Weltanschauung.
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Kynismus
Der Kynismus war eine Strömung der antiken Philosophie mit den Schwerpunkten auf ethischem Skeptizismus und Bedürfnislosigkeit.
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Latinisierung
Latinisierung bezeichnet.
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Leben nach dem Tod
Aufstieg der Seligen“. In Nahtoderfahrungen erscheint oft das Motiv von Licht am Ende eines Tunnels. Die Frage nach einem Leben nach dem Tod eines Menschen ist unter anderem ein philosophisches, religiöses und spirituelles Thema, dessen Erörterung seit dem Altertum bezeugt ist.
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Logos
Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.
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Marcel van Ackeren
Marcel van Ackeren (* 8. Juli 1971 in Emmerich) ist ein deutscher Philosoph und Philosophiehistoriker.
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Martin Heidegger
Martin Heidegger (1960) Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph.
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Mäeutik
Mäeutik ist die gängige Form des aus dem Altgriechischen stammenden metaphorischen Ausdrucks Maieutik (von maieutikḗ „Hebammenkunst“).
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Meister Eckhart
Erfurter Predigerkirche (2009) Meister Eckhart (auch Eckhart von Hochheim; * um 1260 in Hochheim oder in Tambach; † vor dem 30. April 1328 vermutlich in Avignon) war ein deutscher Theologe und Philosoph.
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Metaphysik
''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.
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Metaphysik (Aristoteles)
Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus graecus 256, fol. 124r Der Anfang der ''Metaphysik'' in lateinischer Übersetzung in einer mit handgemalten Miniaturen geschmückten Inkunabel aus dem Jahr 1483. Die Buchmalerei zeigt oben auf einem Balkon Philosophen im Gespräch; daneben rechts als Gegenpol ein Affe. New York, Morgan Library & Museum, 21194-21195, Band 2, fol. 1r. Die erste Seite der ''Metaphysik'' in der Ausgabe von Immanuel Bekker, 1837 Die Metaphysik ist eine Sammlung von Texten des Aristoteles zur Ontologie.
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Mythos
Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.
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Naturphilosophie
Die Naturphilosophie ist eine philosophische Disziplin, die sich mit der Deutung und Erklärung der Natur beschäftigt.
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Neuplatonismus
alt.
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Nikolaus von Kues
Nikolaus von Kues. Zeitgenössisches Stifterbild vom Hochaltar der Kapelle des St.-Nikolaus-Hospitals, Bernkastel-Kues Nikolaus von Kues, auch Nicolaus von Cues, latinisiert Nicolaus Cusanus oder Nicolaus de Cusa (* 1401 in Kues an der Mosel, heute Bernkastel-Kues; † 11. August 1464 in Todi, Umbrien), war ein deutscher Philosoph, Theologe, Kardinal, Mathematiker und Physiker.
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Ontologie
Die Ontologie (im 16. Jahrhundert als griechisch ὀντολογία ontología gebildet aus ón ‚seiend‘ bzw. ‚das Sein‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also ‚Lehre vom Seienden‘ bzw. ‚Lehre des Seins‘) ist eine Disziplin der (theoretischen) Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst.
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Parmenides
Parmenides in Raffaels Fresko ''Die Schule von Athen'' (1510–1511) Parmenides von Elea (* um 520/515 v. Chr.; † um 460/455 v. Chr.) war einer derjenigen griechischen Philosophen, für die Hermann Diels die Bezeichnung Vorsokratiker prägte.
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Patristik
Augustinus Als Patristik wird in der christlichen Theologie und Philosophie die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit der Zeit der Kirchenväter beschäftigt.
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Person
Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.
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Phaidros
Der Anfang des ''Phaidros'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Der Phaidros (latinisiert Phaedrus) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon.
Phaidros und Philosophie · Phaidros und Platon ·
Philologie
Die Philologie ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Sprach- und Literaturwissenschaft einer Sprache oder eines Sprachzweiges und entstand im 16. Jahrhundert aus,, zu phílos und lógos, wörtlich „Liebe zur Sprache“.
Philologie und Philosophie · Philologie und Platon ·
Philosophie
Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
Philosophie und Philosophie · Philosophie und Platon ·
Philosophie der Antike
antike Griechenland um 550 v. Chr. Römische Reich um 117 Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche.
Philosophie und Philosophie der Antike · Philosophie der Antike und Platon ·
Platonische Akademie
Archäologische Ausgrabung der Platonischen Akademie im heutigen Athener Stadtteil ''Akadimia Platonos'' Die Platonische Akademie (oder Akadēmía, latinisiert Academia) war die von Platon gegründete antike Philosophenschule in Athen.
Philosophie und Platonische Akademie · Platon und Platonische Akademie ·
Platonischer Dialog
Platonischer Dialog ist die Bezeichnung für die literarisch gestalteten Dialoge, in denen der griechische Philosoph Platon (428/427–348/347 v. Chr.) seine Philosophie dargelegt hat.
Philosophie und Platonischer Dialog · Platon und Platonischer Dialog ·
Platonismus
Platonismus und Platoniker (Anhänger des Platonismus) sind Begriffe, die in verschiedenen Bedeutungen verwendet werden.
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Plotin
alt.
Philosophie und Plotin · Platon und Plotin ·
Polis
Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).
Philosophie und Polis · Platon und Polis ·
Politeia
POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.
Philosophie und Politeia · Platon und Politeia ·
Protagoras
Protagoras (* vermutlich um 490 v. Chr. in Abdera; † vermutlich um 411 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph.
Philosophie und Protagoras · Platon und Protagoras ·
Pythagoras
Herme des Pythagoras (um 120 n. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom Pythagoras von Samos (* um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basilicata) war ein antiker griechischer Philosoph (Vorsokratiker), Mathematiker und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung.
Philosophie und Pythagoras · Platon und Pythagoras ·
Rafael Ferber
Rafael Ferber (* 7. März 1950 in Singen; heimatberechtigt in Grossdietwil) ist ein emeritierter Schweizer Professor für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.
Philosophie und Rafael Ferber · Platon und Rafael Ferber ·
Renaissance-Humanismus
Renaissance-Humanismus ist die moderne Bezeichnung für eine machtvolle geistige Strömung in der Zeit der Renaissance, die zuerst von Francesco Petrarca (1304–1374) angeregt wurde.
Philosophie und Renaissance-Humanismus · Platon und Renaissance-Humanismus ·
Rhetorik
freien Künste (Darstellung aus den Mantegna Tarocchi, Norditalien um 1470) Rhetorik ist die Kunst der Rede.
Philosophie und Rhetorik · Platon und Rhetorik ·
Scholastik
Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.
Philosophie und Scholastik · Platon und Scholastik ·
Schule von Chartres
Westfassade der Kathedrale von Chartres Der Begriff Schule von Chartres wird in zwei Bedeutungen verwendet.
Philosophie und Schule von Chartres · Platon und Schule von Chartres ·
Seele
Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.
Philosophie und Seele · Platon und Seele ·
Sein
Sein (– beides Infinitive), Dasein, Gegebensein bezeichnet den Grundbegriff der Philosophie und Metaphysik.
Philosophie und Sein · Platon und Sein ·
Skeptizismus
Skeptizismus ist ein Begriff zur Bezeichnung der philosophischen Richtungen, die das systematische Hinterfragen, nicht den blanken Zweifel, zum Prinzip des Denkens erheben und die Möglichkeit einer Erkenntnis von Wirklichkeit und Wahrheit in Frage stellen oder prinzipiell ausschließen.
Philosophie und Skeptizismus · Platon und Skeptizismus ·
Sokrates
Büste des Sokrates, römische Kopie eines griechischen Originals, 1. Jahrhundert, Louvre, Paris Sokrates (* 469 v. Chr. in Alopeke, Athen; † 399 v. Chr. in Athen) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.
Philosophie und Sokrates · Platon und Sokrates ·
Sokratische Methode
Als sokratische Methode wird in philosophiegeschichtlicher und didaktischer Fachliteratur eine Vorgehensweise im Diskurs bezeichnet, die Platon in einer Reihe seiner literarisch gestalteten Dialoge darstellt.
Philosophie und Sokratische Methode · Platon und Sokratische Methode ·
Solon
Eine Büste Solons aus späterer Zeit, Archäologisches Nationalmuseum Neapel Solon (* wohl um 640 v. Chr. in Athen; † vermutlich um 560 v. Chr.) war ein athenischer Staatsmann und Lyriker.
Philosophie und Solon · Platon und Solon ·
Sophisten
Demokrit und Protagoras im Historienbild ''Démocrite et Protagoras'' von Salvator Rosa Als Sophisten wird eine Gruppe von Männern aus der griechischen Antike bezeichnet, die über besondere Kenntnisse auf theoretischem (Mathematik und Geometrie) oder praktischem Gebiet (Handwerk, Musik, Dichtung) verfügten, im engeren Sinne vor allem Didaktiker und Rhetoriker, die mit dem Vermitteln ihrer Kenntnisse ihren Lebensunterhalt verdienten.
Philosophie und Sophisten · Platon und Sophisten ·
Spätantike
Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.
Philosophie und Spätantike · Platon und Spätantike ·
Spätmittelalter
Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.
Philosophie und Spätmittelalter · Platon und Spätmittelalter ·
Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
Philosophie und Staat · Platon und Staat ·
Staatstheorie
Eine Staatstheorie oder Staatsphilosophie behandelt mögliche Definitionen, Entstehung, Formen, Aufgaben und Ziele des Staates sowie dessen institutionelle, soziale, ethische und juristische Bedingungen und Grenzen.
Philosophie und Staatstheorie · Platon und Staatstheorie ·
Stanford Encyclopedia of Philosophy
Die Stanford Encyclopedia of Philosophy (SEP) wurde 1995 als dynamisches Nachschlagewerk begründet.
Philosophie und Stanford Encyclopedia of Philosophy · Platon und Stanford Encyclopedia of Philosophy ·
Stephanus-Paginierung
Der Anfang der Platon-Ausgabe des Henricus Stephanus, deren erster Band mit Platons Dialog ''Euthyphron'' beginnt. Am linken Rand der Seite stehen erläuternde Hinweise von Jean de Serres. Stephanus-Paginierung ist die Bezeichnung für die Paginierung (Seitennummerierung) der dreibändigen Ausgabe von Platons Werken, die der Drucker Henri Estienne (latinisiert Henricus Stephanus) im Jahr 1578 in Genf veröffentlichte.
Philosophie und Stephanus-Paginierung · Platon und Stephanus-Paginierung ·
Stoa
Zenon von Kition, Begründer der Stoa Als Stoa (στοά) oder stoische Philosophie bzw.
Philosophie und Stoa · Platon und Stoa ·
Terminologie
Eine Terminologie ist die Menge aller Termini eines Fachgebiets.
Philosophie und Terminologie · Platon und Terminologie ·
Theaitetos
Der Anfang des ''Theaitetos'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Der Theaitetos (altgriechisch Θεαίτητος Theaítētos, latinisiert Theaetetus, eingedeutscht auch Theätet) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon.
Philosophie und Theaitetos · Platon und Theaitetos ·
Theo Kobusch
Theo Kobusch (2013) Theo Kobusch (* 9. April 1948 in Niedertiefenbach) ist ein deutscher Philosoph und Philosophiehistoriker.
Philosophie und Theo Kobusch · Platon und Theo Kobusch ·
Universalienproblem
Das Universalienproblem (auch Universalienstreit, Universalienfrage, Nominalismusstreit, selten auch Realienstreit) ist eines der zentralen Themen der Philosophie und betrifft die Frage, ob es ein Allgemeines wirklich gibt oder ob Allgemeinbegriffe menschliche Konstruktionen sind.
Philosophie und Universalienproblem · Platon und Universalienproblem ·
Utopie
''Das Volk im Zukunftsstaat'', Illustration von Friedrich Eduard Bilz, 1904 Eine Utopie ist der Entwurf einer möglichen, zukünftigen, meist aber fiktiven Lebensform oder Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgenössische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist.
Philosophie und Utopie · Platon und Utopie ·
Vier-Elemente-Lehre
Symbole der vier Elemente Die vier Elemente in der Alchemie Nach der Vier-Elemente-Lehre (auch Vierelementelehre) besteht alles Sein in bestimmten Mischungsverhältnissen aus den vier Grundelementen bzw.
Philosophie und Vier-Elemente-Lehre · Platon und Vier-Elemente-Lehre ·
Voltaire
Unterschrift von Voltaire Voltaire (eigentlich François-Marie Arouet, * 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 ebenda) war ein französischer Philosoph und Schriftsteller.
Philosophie und Voltaire · Platon und Voltaire ·
Wahrheit
Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.
Philosophie und Wahrheit · Platon und Wahrheit ·
Wahrnehmung
Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.
Philosophie und Wahrnehmung · Platon und Wahrnehmung ·
Weisheit
Sophia-Standbild in Ephesus Weisheit (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren.
Philosophie und Weisheit · Platon und Weisheit ·
Wille
Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.
Philosophie und Wille · Platon und Wille ·
Wissen
ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.
Philosophie und Wissen · Platon und Wissen ·
Xenophon
Xenophon Schule von Athen'' von Raffael, 1510–1511 Xenophon (* zwischen 430 und 425 v. Chr. in Athen; † ca. 354 v. Chr. in Korinth) war ein antiker griechischer Politiker, Feldherr und Schriftsteller in den Bereichen Geschichte, Ökonomie und Philosophie.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Philosophie und Platon
- Was es gemein hat Philosophie und Platon
- Ähnlichkeiten zwischen Philosophie und Platon
Vergleich zwischen Philosophie und Platon
Philosophie verfügt über 649 Beziehungen, während Platon hat 529. Als sie gemeinsam 104 haben, ist der Jaccard Index 8.83% = 104 / (649 + 529).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Philosophie und Platon. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: