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Pflanzengesellschaft und Potenzielle natürliche Vegetation

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Pflanzengesellschaft und Potenzielle natürliche Vegetation

Pflanzengesellschaft vs. Potenzielle natürliche Vegetation

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten. Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.

Ähnlichkeiten zwischen Pflanzengesellschaft und Potenzielle natürliche Vegetation

Pflanzengesellschaft und Potenzielle natürliche Vegetation haben 8 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ökosystem, Klimaxvegetation, Laubwald, Megaherbivorenhypothese, Pflanzensoziologie, Reinhold Tüxen, Rotbuchenwald, Sukzession (Biologie).

Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Klimaxvegetation

Beispiel: Gemäßigter Regenwald auf Vancouver im Klimax: Bäume aller Altersklassen, maximale Biomasse, keine Störungen, dauerhafter Zustand Als Klimaxvegetation wird in der Ökologie ein relativ stabiler Endzustand im Artenspektrum der Vegetation bezeichnet, der sich im Laufe der Sukzession an einem Standort herausbildet (nach griechisch Klimax ‚Leiter‘ bzw. ‚Endpunkt‘, oberste Sprosse der Leiter, übertragen auch ‚Höhepunkt‘).

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Laubwald

Erzgebirgsvorland – ca. 450 m ü. M. ''Goldener Oktober'' im Laubwald Laubwälder sind Wälder, in denen im Gegensatz zu Nadel- und Mischwäldern fast ausschließlich Laub- und höchstens vereinzelt Nadelbäume vorkommen.

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Megaherbivorenhypothese

Weidendes Pferd im „New-Forest-Nationalpark“ Schutzgebiet Oostvaardersplassen, das durch die Beweidung mit Megaherbivoren offengehalten wird Die Megaherbivorenhypothese ist eine Hypothese aus den Bereichen Ökologie und Geobotanik über den entscheidenden Einfluss großer Pflanzenfresser – der Megaherbivoren (von altgriech. mega ‚groß‘, lat. herba ‚Kraut‘ und vorare ‚verschlingen‘) – auf die potenzielle natürliche Vegetation (insbesondere von Waldland) sowie die Landschaftsstruktur.

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Pflanzensoziologie

Die Pflanzensoziologie (auch Phytozönologie; englisch phytosociology) ist eine deskriptive und systematische Methode der Geobotanik (Vegetationsgeographie) zur Typisierung der Vegetation und Gliederung der Vegetationseinheiten.

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Reinhold Tüxen

Reinhold Tüxen 1927; Brustbild von Wilhelm Pietzsch Reinhold Tüxen (August 1937) Reinhold Hermann Hans Tüxen (* 21. Mai 1899 in Ulsnis (Schleswig-Holstein); † 16. Mai 1980 in Todenmann) war ein deutscher Botaniker und Pflanzensoziologe.

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Rotbuchenwald

Buchenwald im Februar Rotbuchenwälder sind von Rotbuchen beherrschte Waldbestände.

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Pflanzengesellschaft und Potenzielle natürliche Vegetation

Pflanzengesellschaft verfügt über 45 Beziehungen, während Potenzielle natürliche Vegetation hat 54. Als sie gemeinsam 8 haben, ist der Jaccard Index 8.08% = 8 / (45 + 54).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Pflanzengesellschaft und Potenzielle natürliche Vegetation. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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