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Partialdruck

Index Partialdruck

Partialdruck bezeichnet den Teildruck einer einzelnen Komponente oder Fraktion in einem (idealen) Gasgemisch.

47 Beziehungen: Addition, Aktive Brandvermeidung, Argon, Atmung, Biologie, Brandschutz, Dampfdruck, Dekompressionskrankheit, Diffusion, Druck (Physik), Druckluft, Entflammbarkeit, Flug- und Raumfahrtmedizin, Fraktion (Chemie), Gas, Gasblasenkrankheit, Gasgemisch, Gemisch, Gerätetauchen, Höhe über dem Meeresspiegel, Henry-Gesetz, Ideales Gas, John Dalton, Kohlenstoffdioxid, Kondensationspunkt (Physik), Lösung (Chemie), Luft, Luftdruck, Lungenriss, Medizin, Meteorologie, Nitrox, Pascal (Einheit), Sauerstoff, Siedepunkt, Standardbedingungen, Stickstoff, Stoffmenge, Stoffmengenanteil, Stoffmengenkonzentration, Summe, Synonym, Tauchmedizin, Taupunkt, Tiefenrausch, Trockene Luft, Volumen.

Addition

Die Addition (von addere „hinzufügen“), umgangssprachlich auch Plus-Rechnen oder Und-Rechnen genannt, ist eine der vier Grundrechenarten in der Arithmetik.

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Aktive Brandvermeidung

Anders als bei der „reaktiven Brandbekämpfung“ durch Feuerlöschanlagen oder Feuerwehren, die erst auf bereits ausgebrochene Brände reagieren, schließt ein aktives Brandvermeidungssystem, auch Sauerstoffreduzierungsanlage oder Sauerstoffreduktionsanlagen genannt, durch Reduktion des Sauerstoffanteils im zu schützenden Bereich Brände von vornherein aktiv aus.

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Argon

Argon („untätig, träge“) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ar (bis 1957 nur A) und der Ordnungszahl 18.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Biologie

Datei:E.

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Brandschutz

Taktisches Zeichen in Deutschland für einen Brandschutzdienst Abschottungssysteme in Kanada. Brandschutzisolierung auf einem Schiff Unter Brandschutz oder Feuerschutzwesen versteht man alle Maßnahmen, die der Entstehung und Ausbreitung eines Brandes (Feuer und Rauch) vorbeugen (Brandverhütung durch vorbeugenden und baulichen Brandschutz) und die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten bei einem Brand ermöglichen (abwehrender Brandschutz).

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Dekompressionskrankheit

Als Dekompressionskrankheit oder Druckfallkrankheit werden verschiedene Störungen durch Verletzungen in Folge zu schneller Druckentlastung nach Einwirkung von Überdruck bezeichnet.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Druckluft

Druckluft, umgangssprachlich auch Pressluft, bezeichnet komprimierte Luft.

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Entflammbarkeit

Die Entflammbarkeit ist ein Maß dafür, wie leicht sich ein brennbarer Stoff entzündet.

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Flug- und Raumfahrtmedizin

Die Flug- und Raumfahrtmedizin beschäftigt sich mit dem Erhalt der Gesundheit von Nutzern von Flugzeugen und Raumschiffen.

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Fraktion (Chemie)

Fraktion (‚Bruch‘, ‚Bruchteil‘), auch Schnitt, bezeichnet in der Chemie eine Untergruppe von Stoffen in einem Stoffgemisch unabhängig vom Aggregatzustand.

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Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

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Gasblasenkrankheit

Die Gasblasenkrankheit (GBK) ist eine Fischkrankheit.

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Gasgemisch

Gasgemische sind Gemische aus mindestens zwei verschiedenen Gasen.

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Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

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Gerätetauchen

Gerätetaucher mit Drucklufttauchgerät Das Gerätetauchen ist eine Form des Tauchens, bei der der Taucher ein Drucklufttauchgerät, ein Kreislauftauchgerät (Rebreather) oder ein Helmtauchgerät verwendet, um unter Wasser überleben zu können.

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Höhe über dem Meeresspiegel

Höhe über dem Meeresspiegel (auch See- oder Meereshöhe) bezeichnet den lotrechten Abstand eines bestimmten Punktes in Bezug auf ein festgelegtes Meeresniveau.

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Henry-Gesetz

Das Henry-Gesetz (nach dem englischen Chemiker William Henry) beschreibt das Löslichkeitsverhalten von Gasen in Flüssigkeiten.

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Ideales Gas

Als ideales Gas bezeichnet man in der Physik und physikalischen Chemie eine bestimmte idealisierte Modellvorstellung eines realen Gases.

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John Dalton

John Dalton, um 1834 John Dalton (* 6. September 1766 in Eaglesfield, Cumberland; † 27. Juli 1844 in Manchester) war ein englischer Naturforscher und Lehrer.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kondensationspunkt (Physik)

FA-18 durchbricht die Schallmauer, Luftfeuchte kondensiert (Wolkenscheibeneffekt). Als Kondensationstemperatur bezeichnet man die Temperatur, ab der ein Stoff bei einem gegebenen Druck kondensiert, das heißt vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

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Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Luftdruck

Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.

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Lungenriss

Unter Lungenriss bezeichnet man eine Verletzung der Lunge.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Meteorologie

Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.

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Nitrox

Aufkleber auf einer Flasche mit Nitrox-Gemisch Nitrox oder Enriched Air Nitrox (EAN oder EANx) ist ein Atemgasgemisch aus Stickstoff (engl. nitrogen) und Sauerstoff (engl. oxygen) mit einem höheren Sauerstoffanteil als normale Luft (in der Regel zwischen 32 % und 40 % statt 21 %).

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Stoffmenge

Die Stoffmenge (veraltet Molmenge oder Molzahl) mit dem Formelzeichen n ist eine Basisgröße im Internationalen Einheitensystem (SI) und gibt indirekt die Teilchenzahl einer Stoffportion an.

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Stoffmengenanteil

Der Stoffmengenanteil (Formelzeichen: x, bei Gasgemischen optional y, daneben auch \chi), früher auch als Molenbruch oder fälschlich Molbruch bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen.

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Stoffmengenkonzentration

Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).

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Summe

Das große griechische Sigma wird oft verwendet, um Folgen von Zahlen zu addieren. Es wird dann „Summenzeichen“ genannt. Eine Summe bezeichnet in der Mathematik das Ergebnis einer Addition sowie auch die Darstellung der Addition.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Tauchmedizin

Behandlung eines verunfallten Tauchers im Flachwasser mittels künstlicher Beatmung Die Tauchmedizin ist ein Teilgebiet der Arbeitsmedizin und der Sportmedizin und ein zentraler Teil der Tauchausbildung.

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Taupunkt

Der Taupunkt, auch die Taupunkttemperatur, ist der Kondensationspunkt von Wasser in Luft.

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Tiefenrausch

Tiefenrausch, auch Stickstoff- oder Inertgasnarkose genannt, ist ein rauschartiger Zustand, der durch Überdruck beim Tauchen ab ca.

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Trockene Luft

In der Meteorologie und der Thermodynamik bezeichnet trockene Luft vollkommen wasserfreie Luft.

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Volumen

Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.

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Leitet hier um:

CO2-Partialdruck, Dalton-Gesetz, Daltonsches Gesetz, Gesetz von Dalton, Sauerstoffpartialdruck, Teildruck.

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