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Osmanisches Reich und Süleyman I.

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Osmanisches Reich und Süleyman I.

Osmanisches Reich vs. Süleyman I.

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca. Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.

Ähnlichkeiten zwischen Osmanisches Reich und Süleyman I.

Osmanisches Reich und Süleyman I. haben 48 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Österreich-Ungarn, Bagdad, Bayezid I., Belagerung von Belgrad (1521), Belagerung von Malta (1565), Belagerung von Szigetvár, Buda, Celâlzâde Mustafa Çelebi, Ebussuud Efendi, Erste Wiener Türkenbelagerung, Feodossija, Ferdinand I. (HRR), Geschichte Irans, Habsburg, Heiliges Römisches Reich, Johann Zápolya, Josef Matuz, Karl V. (HRR), Kazasker, Königreich Ungarn, Khair ad-Din Barbarossa, Klaus Kreiser, Kleinasien, Konstantinopel, Liste der Sultane des Osmanischen Reichs, Manisa, Mehmed II., Moschee, Osmanisch-Safawidischer Krieg (1532–1555), Osmanische Armee, ..., Osmanische Sprache, Rumelien, Süleymaniye-Moschee, Schaich al-Islam, Scharia, Schlacht bei Mohács (1526), Seeschlacht von Preveza, Selim I., Selim II., Siebenbürgen, Sinan, Sultan, Täbris, Topçu, Tribut, Tughra, Tunisfeldzug, Waqf. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Bayezid I.

Miniatur, Topkapi-Museum, Istanbul Bayezid I. (geboren 1360; gestorben 8./9. März 1403 in Akşehir), genannt, war 1389 bis 1402 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Belagerung von Belgrad (1521)

Holzschnitt der Belagerung von Belgrad (1521), Herausgegeben von Wolfgang Resch 1521. Die seitenverkehrte Ansicht (nicht invers geschnitten) zeigt den vom Fluss ausgehenden Angriff von Piri Pascha und der Janitscharen mit der Erstürmung der Unterstadt. Unter anderem ist die turmreiche Oberstadt und der Mlinarica-Turm (Mühlturm) an der Save abgebildet. Die Belagerung und Eroberung von Belgrad fand im Sommer 1521 unter Sultan Süleyman I. statt.

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Belagerung von Malta (1565)

Die Belagerung Maltas 1565 (maltesisch l-Assedju l-Kbir, die Große Belagerung) war der vergebliche Versuch von Truppen Sultan Süleymans des Prächtigen, die vom Malteserorden gehaltene, strategisch wichtige Insel für das Osmanische Reich zu erobern.

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Belagerung von Szigetvár

Burg Szigetvár in der Gegenwart Historische Zeichnung von Szigetvár mit den Befestigungsanlagen, den umgebenden Gewässern und der Brücke, über die der Ausfall der letzten Verteidiger stattfand Die Belagerung von Szigetvár (oder Sigetska bitka) durch die Truppen des Osmanischen Reiches im Zuge der Türkenkriege dauerte vom 5.

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Buda

alternativtext.

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Celâlzâde Mustafa Çelebi

Celâlzâde Mustafa Çelebi oder Muṣṭafā b. Celāl, auch bekannt unter seinem Beinamen Ḳoca Nişancı (geb. um 1490 in Tosya, gest. 1567 in Istanbul) war als Siegelbewahrer (nişancı) Sultan Süleymans I. ein hoher Regierungsbeamter des osmanischen Reichs und ein bedeutender Historiker des 16.

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Ebussuud Efendi

Grab von Ebussuud Efendi in Eyüp Mehmed Ebussuud Efendi (* 1490 in İskilip; † 1574) war ein hanafitischer Faqih (Rechtsgelehrter), Gelehrter des Tafsir, Mufti, Kazasker und Qādī im Osmanischen Reich.

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Erste Wiener Türkenbelagerung

Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas.

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Feodossija

Feodossija (ukrainisch Феодосія, russisch Феодосия, beide; krimtatarisch Kefe;,; im Mittelalter verbreitet Kaffa oder Caffa, später auch Coffa) ist eine Hafenstadt und ein touristisches Zentrum in der Autonomen Republik Krim (Ukraine) mit etwa 90.000 Einwohnern (mit eingemeindeten Vororten).

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Geschichte Irans

Die Geschichte Irans umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Islamischen Republik Iran und historischer, oft unter dem Namen Persien bekannter iranischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Johann Zápolya

Johann Zápolya (Stich von Erhard Schön) Johann Zápolya (ungarisch Szapolyai János, kroatisch Ivan Zapolja, Ivan Zapoljski, rumänisch Ioan Zapolya, serbisch Jovan Zapolja; * 2. Februar 1487 auf der Zipser Burg; † 22. Juli 1540 in Mühlbach in Siebenbürgen) war ein ungarischer Aristokrat, Wojewode von Siebenbürgen und ab 1526 erwählter König von Ungarn und Kroatien.

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Josef Matuz

Unterschrift Josef Eugen Matuz, eigentlich Matuz József Jenő, (* 27. Oktober 1925 in Budapest; † 20. Dezember 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker, Orientalist, Turkologe, Islamkundler und Osmanist ungarischer Herkunft.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Kazasker

Die Kazasker des Osmanischen Reichs für Rumelien und Anatolien (Darstellung des frühen 16. Jahrhunderts) Kazasker oder Kadıasker (von über und) war eines der höchsten Ämter im Osmanischen Reich.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Khair ad-Din Barbarossa

Khair ad-Din Barbarossa, um 1580 Khair ad-Din bzw.

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Klaus Kreiser

Klaus Kreiser (* 6. März 1945 in Rosenheim) ist ein deutscher Orientalist und Turkologe.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Liste der Sultane des Osmanischen Reichs

Die Liste der Sultane des Osmanischen Reichs enthält alle Herrscher des Reiches von seiner Gründung 1299 bis zu seiner Auflösung 1922.

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Manisa

Miniatur Manisas im 16. Jahrhundert Manisa (ursprünglich Magnisía) ist eine Stadt in der Türkei mit 420.015 Einwohnern (2019) und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Manisa im Westen von Anatolien.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Osmanisch-Safawidischer Krieg (1532–1555)

Der Osmanisch-Safawidische Krieg von 1532 bis 1555 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen dem Osmanischen Reich unter Süleyman I. und dem persischen Safawiden-Reich unter Tahmasp I.

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Osmanische Armee

Als Osmanische Armee bezeichnet man das Heer des Osmanischen Reiches von zirka 1299 bis 1923.

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Osmanische Sprache

Inschrift ''(hitabe)'' an der ehemaligen Meçite-Moschee in Gjirokastra, Albanien Das osmanische Türkisch (auch Türkei-Türkisch,, Eigenbezeichnung und, ab der Tanzimat mit dem Aufkommen des Osmanismus oder) war jene Ausprägung der türkischen Sprache, die für administrative und literarische Zwecke im Osmanischen Reich verwendet wurde.

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Rumelien

Karte mit dem Stand von 1801 Mit Rumelien (etwa „Land der Rhomäer“ oder „Rhomäerland“) bezeichneten die Türken seit dem 15. Jahrhundert den europäischen, auf der Balkanhalbinsel gelegenen Teil des Osmanischen Reiches.

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Süleymaniye-Moschee

Goldenen Horn Sicht von Südosten mit dem Dar-ül Kura und äußerer Hofmauer Galerien mit Reinigungsbrunnen Vorne links die Rüstem-Pascha-Moschee, dahinter die terrassierten Medresen und die Süleymaniye Eingangsgebäude zum Innenhof mit Observatorium Haupteingang in den Innenhof mit marmornem Brunnen Die Süleymaniye-Moschee ist eine der großen Moscheen in İstanbul.

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Schaich al-Islam

Scheich al-Islam Abbildung eines Schaichs al-Islām, 1809 Schaich al-Islām oder Scheich al-Islam (auch: Scheichülislam, Scheichulislam, Scheikulislam und Scheik ül-Islam) ist ein Ehrentitel für islamische Religionsgelehrte, der seit dem 10.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schlacht bei Mohács (1526)

Osmanische Reich '''rot''' und das Fürstentum Siebenbürgen '''violett''' markiert. In der Schlacht bei Mohács erlitt das Heer des Königreiches Ungarn unter König Ludwig II. und Pál Tomori am 29. August 1526 gegen die Osmanische Armee unter Süleyman I. bei Mohács in Südungarn eine vernichtende Niederlage.

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Seeschlacht von Preveza

Die Seeschlacht von Preveza fand am 28.

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Selim I.

سليمشاه بن بايزيد خان المظفر دائما‎''Selīm-şāh b. Bāyezīd Ḫān el-muẓaffer dāʾimā'' Von Nakkaş Osman in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gemalte Miniatur aus der ''Şemāʾil-nāme'' Seyyid Lokman Çelebis. Darunter die Tughra Selims I. mit entflochtenem Schriftzug: „Selīm-şāh, Sohn von Bāyezīd Ḫān, der immer Siegreiche“. Selim I. (geboren 10. Oktober 1470 in Amasya; gestorben 21. September 1520 bei Çorlu), genannt, war der neunte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Selim II.

Sultan II. Selim Han Selim II. (geb. 30. Mai 1524; gest. 13. Dezember 1574 in Konstantinopel heute Istanbul) war Sultan des Osmanischen Reiches von 1566 bis zu seinem Tod.

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Siebenbürgen

Crișana und Maramureș werden gelegentlich zu ''Transilvania'' gezählt Das Großfürstentum Siebenbürgen, 1857 Siebenbürgen, Transsilvanien oder Transsylvanien (oder Transilvania,, siebenbürgisch-sächsisch Siweberjen) ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte.

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Sinan

Vielleicht Sinan (links) auf einer osmanischen Miniatur von 1579. Er beaufsichtigt Arbeiten am Fundament des Grabmales von Sultan Süleyman I. 1566 Sinan oder Sinān, mit vollem Namen wahrscheinlich Yusuf Sinan (oder Sinanüddin) bin Abdullah (oder Abdülmennan, Abdurrahman, Abdülkerim, geboren um 1490 vermutlich in Ağırnas bei Kayseri; gestorben am 17. Juli 1588 in Istanbul) war der bedeutendste osmanische Architekt zu Zeiten der Sultane Selim I., Süleyman I., Selim II. und Murad III. In dieser Eigenschaft erhielt er Ehrentitel wie beispielsweise Koca Mimar Sinan Ağa.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Täbris

Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.

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Topçu

Sandschak der Topçu Miniatur eines osmanischen Artilleristen (schwedische Bildunterschrift: „Tobitzij – styckeiunkare“) Topçu, Plural Topçular, ist der Name der Artillerietruppe des Osmanischen Reiches, einer Waffengattung innerhalb der Osmanischen Armee.

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Tribut

Tribut – Apadana, Persepolis, Iran Tribut („Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer.

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Tughra

Tughra (heutige türkische Schreibung tuğra, IPA) ist die Bezeichnung für den Namenszug des osmanischen Sultans, der – vergleichbar der handschriftlichen Unterzeichnung und dem Siegel westlicher Herrscher – handgeschrieben und gemalt, aber auch in Reliefs und mechanisch vervielfältigt, als imperiales Signum des Sultans verwendet wurde.

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Tunisfeldzug

Der Tunisfeldzug von 1535 war ein militärisches Expeditionsunternehmen des habsburgischen Spanien zur Eroberung des vom Osmanischen Reich kontrollierten Tunis.

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Waqf

Haseki Hürrem Sultan Vakfiyesi'', 1. Textseite der Stiftungsurkunde (waqfiyya) des Takiyyat-Haseki-Hürrem-Sultan-Komplexes in Jerusalem von AH 964 / AD 1556–7 Waqf (Plural,,,, oder Vakfi, im Maghreb Habūs) ist ein der Stiftung oder einem Lehen vergleichbares Institut des islamischen Rechts, im Deutschen auch als fromme Stiftung bezeichnet.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Osmanisches Reich und Süleyman I.

Osmanisches Reich verfügt über 801 Beziehungen, während Süleyman I. hat 107. Als sie gemeinsam 48 haben, ist der Jaccard Index 5.29% = 48 / (801 + 107).

Referenzen

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