Ähnlichkeiten zwischen Ordoliberalismus und Wirtschaft
Ordoliberalismus und Wirtschaft haben 22 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Adam Smith, Alexander Rüstow, Alfred Müller-Armack, Österreichische Schule, Einkommensverteilung, Friedrich August von Hayek, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Keynesianismus, Klassische Nationalökonomie, Marktwirtschaft, Marxismus, Milton Friedman, Ordnungspolitik, Soziale Marktwirtschaft, Walter Eucken, Wirtschaftlichkeit, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftsliberalismus, Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftswissenschaft, Zentralverwaltungswirtschaft.
Adam Smith
rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.
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Alexander Rüstow
Schloss Mainau (1960) Alexander Rüstow (* 8. April 1885 in Wiesbaden; † 30. Juni 1963 in Heidelberg) war ein deutscher Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler.
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Alfred Müller-Armack
Alfred Müller-Armack (Mitte) 1961. Alfred August Arnold Müller-Armack (* 28. Juni 1901 in Essen; † 16. März 1978 in Köln) war ein deutscher Nationalökonom, Kultursoziologe, Urheber des Begriffs und Mitbegründer der Sozialen Marktwirtschaft.
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Österreichische Schule
Carl Menger, Gründungsfigur Als Österreichische Schule, Wiener Schule oder Österreichische Grenznutzenschule wird eine Gruppe von Theoretikern bezeichnet, die eine bestimmte heterodoxe Lehrmeinung in der Volkswirtschaftslehre vertreten.
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Einkommensverteilung
Als Einkommensverteilung (oder Distribution) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik die Verteilung der Einkommen auf die einzelnen Wirtschaftssubjekte als Resultat des Marktergebnisses bezeichnet.
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Friedrich August von Hayek
Unterschrift Hayeks Friedrich August von Hayek, ab 1919 Friedrich August Hayek (* 8. Mai 1899 in Wien; † 23. März 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Ökonom und Sozialphilosoph.
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Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.
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Keynesianismus
John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.
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Klassische Nationalökonomie
Adam Smith David Ricardo Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.
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Marktwirtschaft
Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.
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Marxismus
Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.
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Milton Friedman
hochkant Milton Friedman (* 31. Juli 1912 in Brooklyn, New York City; † 16. November 2006 in San Francisco) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, der fundamentale Arbeiten auf den Gebieten der Makroökonomie, der Mikroökonomie, der Wirtschaftsgeschichte und der Statistik verfasste.
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Ordnungspolitik
Ordnungspolitik umfasst die Vorschriften, Institutionen und Handlungen, die es ermöglichen, die Wirtschaft nach den Prinzipien von Markt und Wettbewerb zu organisieren.
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Soziale Marktwirtschaft
Soziale Marktwirtschaft ist ein gesellschafts- und wirtschaftspolitisches Leitbild mit dem Ziel „auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft die freie Initiative mit einem gerade durch die wirtschaftliche Leistung gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“.
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Walter Eucken
Walter Eucken Walter Eucken (* 17. Januar 1891 in Jena; † 20. März 1950 in London) war ein deutscher Ökonom.
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Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.
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Wirtschaftsgeschichte
Die Wirtschaftsgeschichte ist eine Brückendisziplin zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft.
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Wirtschaftsliberalismus
Wirtschaftsliberalismus oder wirtschaftlicher Liberalismus ist die ökonomische Ausprägung des Liberalismus.
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Wirtschaftsordnung
Die Wirtschaftsordnung umfasst alle (Rechts-)Normen und Institutionen, die das wirtschaftliche Geschehen in einer Volkswirtschaft regeln.
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Wirtschaftspolitik
Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.
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Wirtschaftswissenschaft
Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.
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Zentralverwaltungswirtschaft
Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Planwirtschaft, Zentralplanwirtschaft, Kommandowirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Ordoliberalismus und Wirtschaft
- Was es gemein hat Ordoliberalismus und Wirtschaft
- Ähnlichkeiten zwischen Ordoliberalismus und Wirtschaft
Vergleich zwischen Ordoliberalismus und Wirtschaft
Ordoliberalismus verfügt über 149 Beziehungen, während Wirtschaft hat 119. Als sie gemeinsam 22 haben, ist der Jaccard Index 8.21% = 22 / (149 + 119).
Referenzen
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