Ähnlichkeiten zwischen Ontogenetische Entwicklung der Zähne und Zahn
Ontogenetische Entwicklung der Zähne und Zahn haben 37 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Adamantoblast, Backenzahn, Blutgefäß, Calcium, Dentin, Dentition, Eckzahn, Ektoderm, Extraktion (Zahnmedizin), Fluoride, Haie, Hyperdontie, Hypodontie, Mesenchym, Milchgebiss, Molar (Zahn), Neuralleiste, Odontoblast, Okklusion (Zahnmedizin), Parodontitis, Placoidschuppe, Prämolar, Protein, Säugetiere, Schneidezahn, Vögel, Weisheitszahn, Wirbeltiere, Wurzelhaut, Wurzelzement, ..., Zahnfach, Zahnfleisch, Zahnhalteapparat, Zahnkaries, Zahnpulpa, Zahnschmelz, Zahnverlust. Erweitern Sie Index (7 mehr) »
Adamantoblast
Adamantoblasten („Ameloblasts“) während der Bildung des Schmelzes („Enamel“) Adamantoblasten (von altgriech. άδάμας (adamas) „unbezwingbar“, „Diamant“ und βλἀστη (blastä) „Keim“), Ameloblasten (altengl. amel „Schmelz“), Enameloblasten oder Schmelzbildner sind spezialisierte Zellen, die den Zahnschmelz bilden.
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Backenzahn
Unterer Backenzahn eines Australopithecus in Originalgröße:Abguss (links), Stereolithografie (Mitte) und transparentes Modell in 5-facher Vergrößerung Die Backenzähne (österr. auch Stockzähne) der Säugetiere dienen dem Zermahlen der von den Schneidezähnen vorzerkleinerten Nahrung.
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Blutgefäß
Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.
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Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
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Dentin
Der Aufbau eines Zahns Pulpa-Dentin-Darstellung.1) außerhalb des Zahnes/Zahnschmelzes2) Dentin Tubuli3) Dentin4) Odontoblastenfortsatz5) Prädentin6) Odontoblast7) Kapillaren8) Fibroblasten9) Nerven10) Arterien / Venen11) zellreiche Zone12) zellarme Zone13) Pulpakammer Histologischer Querschnitt eines Zahns, Dentin und Schmelz mit Schmelzlamellen. 3D-Ausdruck der Zahnschmelzkappe (links) und des Dentin-Unterbaus (rechts) des unteren Backenzahns eines Schimpansen Das Dentin (von ‚Zahn‘, (Genitiv: dentis) und dem chemischen Suffix -in), auch Zahnbein, stellt einen großen Anteil des Zahns dar.
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Dentition
Milchgebiss und Erwachsenengebiss im Vergleich Dentition (von lat. dentire „zahnen“Joseph Maria Stowasser: Der Kleine Stowasser, Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. G. Freytag Verlag, München) oder Zahnung ist der Durchbruch von Zähnen aus dem Kiefer in die Mundhöhle.
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Eckzahn
Der zum Fangzahn vergrößerte Eckzahn der Raubtiere im Gebiss eines Tigers Scherengebiss beim Haushund: Die Spitzen der unteren Eckzähne liegen in einer Lücke vor den oberen und die unteren Schneidezähne hinter den oberen. Der Eckzahn (Plural Dentes canini, oft nur Canini) ist der kegelförmige Zahn im Gebiss der Säugetiere (einschließlich des Menschen) hinter den Schneidezähnen (Incisivi) und vor den Vorbackenzähnen (Prämolaren).
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Ektoderm
Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.
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Extraktion (Zahnmedizin)
Extraktionszange für Unterkieferprämolaren Als Extraktion (von lateinisch extrahere „herausziehen“), Exodontie oder Zahnextraktion wird in der Zahnmedizin die Entfernung eines Zahnes ohne operativen Eingriff bezeichnet.
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Fluoride
Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure (HF), die auch als Flusssäure bekannt ist.
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Haie
Haie (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische.
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Hyperdontie
Unter Hyperdontie (auch Hyperodontie, Polyodontie oder Polydontie) (von altgriech. ὕπέρ „über-“ und ὀδόντος „mit Zähnen versehen“)Wilhelm Gemoll: GEMOLL, Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch, G. Freytag Verlag, München versteht man eine Zahnüberzahl.
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Hypodontie
Nichtanlage der seitlichen oberen Schneidezähne Hypohidrotischen ektodermalen Dysplasie: Im Oberkiefer ist kein bleibender Frontzahn angelegt. Daher persistieren die Milchzähne. Im Unterkiefer fehlen auf jeder Seite drei bleibende Zähne, die Zähne 31 und 41 (mittlere Schneidezähne) sind extrem retiniert. Eine (Nicht)-Anlage der Weisheitszähne kann noch nicht beurteilt werden. Echte Hypodontie: Die oberen seitlichen Schneidezähne sind nicht vorhanden. Hypodontie (von „unter-“ und odontos „mit Zähnen“)Wilhelm Gemoll: GEMOLL, Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch.
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Mesenchym
Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.
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Milchgebiss
Milchgebiss und Erwachsenengebiss im Vergleich Der Mensch und viele Säugetiere bilden im Laufe des Lebens zunächst ein Milchgebiss aus (Milchzahn: dens deciduus, von lat.: dens 'Zahn' und decidere 'abfallen', hier: 'ausfallen', Plural Dentes decidui), das beim Heranwachsen durch ein bleibendes Gebiss ersetzt wird.
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Molar (Zahn)
Darstellung der rechten Unterkieferhälfte mit den unterschiedlichen Zahngruppen Röntgen-Übersichtsaufnahme (Ausschnitt): obere und untere Molaren, teilweise auch Prämolaren. Nebenbefund: Der untere Weisheitszahn ist retiniert. Unterer Molar. Dieser Zahn hat vergleichsweise sehr kurze Zahnwurzeln. Divergenz der Wurzeln. Zahn 36: Häufig auch mit vier Wurzelkanälen Ein Mahlzahn oder Molar (Dens molaris, Plural Dentes molares; von ‚Mühlstein‘) ist ein großer Backenzahn.
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Neuralleiste
Entstehung des Neuralrohrs mit der Neuralleiste (grüne Punkte) aus der Neuralplatte. Die Zellmigration aus dem Bereich der Neuralleiste Vom Ektoderm gebildete Zelltypen Die Ausbildung der Neuralleiste ist ein Zwischenschritt in der Neurulation eines Embryos und kommt nur bei dem Tierstamm der Chordaten vor, zu dem auch die Vertebraten (Wirbeltiere) gehören.
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Odontoblast
Odontoblast Ein Odontoblast (Plural: Odontoblasten) ist eine Zelle mesenchymalen Ursprungs.
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Okklusion (Zahnmedizin)
Die Okklusion (Verschließung, Verschluss) ist jeglicher Kontakt zwischen den Zähnen des Oberkiefers und des Unterkiefers.
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Parodontitis
Zahnfleischschwund im oberen Frontzahnbereich Die Parodontitis (von „neben“, odous „Zahn“ und -itis „Entzündung“) ist eine chronische, multifaktorielle, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodontium), die mit einem bakteriellen Zahnbelag vergesellschaftet und durch voranschreitende Zerstörung des Zahnhalteapparats gekennzeichnet ist.
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Placoidschuppe
Epidermis, B: Dermis, C: Kern,D: Dentin, E: Basalplatte, F: Enamelinschicht, G: Stachel Haifischhaut stark vergrößert Placoidschuppen auch Plakoidschuppen (altgriechisch: πλαξ plax Genitiv plakos, dt. Platte, Blatt, Brett bzw. von plakōdēs.
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Prämolar
Erster Oberkiefer-Prämolar von okklusal (oben), bukkal (außen) und palatinal (innen) Röntgen-Übersichtsaufnahme:Eckzähne (rechter Bildrand), Prämolaren und Molaren (Bildmitte). Die Schneidezähne liegen rechts außerhalb des Bildausschnitts. Der untere Weisheitszahn ist noch nicht durchgebrochen und sein Wurzelwachstum ist noch nicht abgeschlossen. Oberer Prämolar mit insuffizienter Füllung Ein Prämolar (Dens praemolaris, Pl. Dentes praemolares), auch Vormahlzahn oder Vorbackenzahn, ist ein Backenzahn im Gebiss der Säugetiere.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Schneidezahn
Erwachsenen Die Schneidezähne (verkürzt nur Incisivi, Singular Dens incisivus zu incidere ‚einschneiden‘) sind die Zähne, die zum Abbeißen der Nahrung benutzt werden.
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Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
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Weisheitszahn
Anatomische Lage der normal entwickelten Weisheitszähne Durchbrechender Weisheitszahn 38 bei eitrig entzündeter Zahnfleischkapuze (Dentitio difficilis). Weisheitszähne mit abgekrümmten Wurzeln. Teilweise ist auch die Anzahl der Wurzeln anomal. Der Weisheitszahn (Synonyma Dritter Molar) ist von der Mitte aus gezählt der achte Zahn im menschlichen Gebiss.
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Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
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Wurzelhaut
Als Wurzelhaut (Synonym Periodontium, periodontales oder parodontales Ligament, Desmodont, Alveolardentalmembran) wird das Bindegewebe des Zahnhalteapparates bezeichnet.
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Wurzelzement
Zahnquerschnitt Das Zement (seltener Substantia ossea dentis) ist ein Bestandteil des Zahnes, der dem Dentin im Zahnwurzelbereich aufliegt.
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Zahnfach
Prämolaren im Oberkiefer eines Rindes Das Zahnfach (auch Alveole) ist eine Vertiefung in den Kiefer­knochen, in der ein Zahn mit seiner Wurzel steckt.
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Zahnfleisch
Gingiva (Zahnfleisch) Das Zahnfleisch (lat. Gingiva, deutsch früher auch Biller) ist ein Teil der Mundschleimhaut.
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Zahnhalteapparat
Der Zahnhalteapparat (Parodontium; von und ὀδούς, Gen. de) ist das funktionelle Verankerungssystem des Zahnes, das auch als Attachment bezeichnet wird.
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Zahnkaries
Entwicklung der Karies mit Darstellung der Symptomatik A) Sondierbare KariesB) Röntgenologische DiagnostikC) Eröffnung der KavitätD) Caries profunda mit Eröffnung der Pulpa Die Zahnkaries (von ‚Morschheit‘, ‚Fäulnis‘) oder kurz Karies ist eine multifaktoriell bedingte destruierende Erkrankung der Zahnhartgewebe, Zahnschmelz und Dentin.
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Zahnpulpa
Gingiva 5.
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Zahnschmelz
Aufbau eines Zahns Histologischer Schnitt durch eine Zahnkrone. A.
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Zahnverlust
Partieller Zahnverlust der Zähne im OberkieferWurzelreste der Zähne 11, 12 Unter Zahnverlust wird eine Verringerung des insgesamt 32 Zähne umfassenden Zahnbestandes eines Erwachsenen (nicht der natürliche Verlust der Milchzähne – siehe Zahnwechsel) verstanden.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Ontogenetische Entwicklung der Zähne und Zahn
- Was es gemein hat Ontogenetische Entwicklung der Zähne und Zahn
- Ähnlichkeiten zwischen Ontogenetische Entwicklung der Zähne und Zahn
Vergleich zwischen Ontogenetische Entwicklung der Zähne und Zahn
Ontogenetische Entwicklung der Zähne verfügt über 123 Beziehungen, während Zahn hat 160. Als sie gemeinsam 37 haben, ist der Jaccard Index 13.07% = 37 / (123 + 160).
Referenzen
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