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Olympus E-1 und Programmautomatik

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Olympus E-1 und Programmautomatik

Olympus E-1 vs. Programmautomatik

Die Olympus E-1 ist die erste digitale Spiegelreflexkamera (DSLR), die nach dem von Olympus und Kodak gemeinsam entwickelten Four-Thirds-Standard konstruiert und gefertigt wurde. Typisches Betriebsarten-Wählrad einer modernen Spiegelreflexkamera. Die Stellung P ('''''P'''rogram mode'') bezeichnet hier die Programmautomatik. Die Canon A-1 von 1978 war eine der ersten Kleinbild-Spiegelreflexkameras mit Programmautomatik. Als Programmautomatik wird eine Belichtungsautomatik bei automatischen Fotoapparaten bezeichnet, bei der sowohl die Belichtungszeit des Verschlusses als auch die Blendenzahl durch die Belichtungsmessung der Kamera bestimmt werden.

Ähnlichkeiten zwischen Olympus E-1 und Programmautomatik

Olympus E-1 und Programmautomatik haben 11 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Autofokus, Belichtungsautomatik, Belichtungsmessung, Belichtungszeit, Blendenautomatik, Brennweite, Lichtstärke (Fotografie), Schärfentiefe, Spiegelreflexkamera, Wechselobjektiv, Zeitautomatik.

Autofokus

Der Fokus liegt auf dem Objekt, der Hintergrund verschwimmt Aufbau eines Autofokus bei einem Smartphone. An der Linse sind Dauermagnete befestigt (zweites Objekt von links). Durch die Spule an der Halterung wird durch einen Stromfluss eine Kraft hervorgerufen, die die Linse verschiebt (drittes Objekt von links). Umschalter zwischen manuellem und Autofokus an einem Objektiv Als Autofokus (AF) wird die Technik einer Kamera oder auch anderer optischer Geräte bezeichnet, automatisch auf das Motiv scharfzustellen.

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Belichtungsautomatik

Die Belichtungsautomatik (Abk.: AE für engl. Automatic Exposure) ist ein Begriff aus der Fototechnik und ein Ausstattungsmerkmal moderner Fotoapparate, welche die automatische Belichtungssteuerung durch Koppelung von Blendenzahl und Verschluss ermöglicht.

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Belichtungsmessung

Belichtungsmessung ist in der Fotografie die zusammenfassende Bezeichnung für verschiedene Methoden zur Bestimmung der passenden Kombination aus Verschlusszeit und Blende, mit der ein korrekt belichtetes Bild erzeugt werden kann.

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Belichtungszeit

Je länger die Belichtung, desto deutlicher werden die Leuchtspuren der Autoscheinwerfer. Einfluss der ''Belichtungszeit'' auf die Bildwirkung durch Bewegungsunschärfe Bildgestaltung durch längere Belichtungszeit Einfrieren einer Bewegung bei einer Belichtungszeit von 1/2000 Sekunden Einfluss der Belichtungszeit Die Belichtungszeit (oder Belichtungsdauer) ist die Zeitspanne, in der ein lichtempfindliches Medium (z. B. Film bei herkömmlichen Kameras, CMOS- oder CCD-Sensor bei Digitalkameras) zur Aufzeichnung eines Bildes dem Licht ausgesetzt wird.

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Blendenautomatik

Typisiertes Betriebsarten-Wählrad einer Digitalkamera. Die Stellung S ('''''S'''hutter priority'') bezeichnet hier die Zeitvorwahl bzw. Blendenautomatik. Verbreitet ist auch die Abkürzung Tv ('''T'''ime '''v'''alue). Mit verschiedenen Verschlusszeiten (rechte untere Ecke) fotografierter Wasserfall Als Blendenautomatik oder Zeitvorwahl wird eine Belichtungsautomatik bei Kameras bezeichnet, bei der die Belichtungszeit des Verschlusses von Hand vorgewählt wird: Die Kamera stellt den Wert der von der Belichtungsmessung als geeignet bestimmten Blendenzahl automatisch ein.

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Brennweite

Bei einzelnen dünnen Linsen ist die Brennweite ''f'' gleich dem Abstand des Brennpunkts ''F'' von der Linsenmitte. Bei gewölbten Spiegeln ist es der Abstand vom Spiegelscheitel. Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Hauptebene einer optischen Linse oder eines gewölbten Spiegels und dem Fokus (Brennpunkt).

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Lichtstärke (Fotografie)

Drei Objektive mit 50 mm Brennweite von Minolta mit unterschiedlichen Lichtstärken von 3.5, 1.7 und 1.2. Man erkennt deutlich den Zusammenhang der Größe der Eintrittslinse mit der Lichtstärke. Die fotografische Lichtstärke ist ein Maß für das Vermögen eines Objektivs, für eine optische Abbildung Licht zu sammeln.

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Schärfentiefe

Nur ein schmaler Bereich des Bilds erscheint scharf – ein Beispiel für geringe Schärfentiefe. APS-Filmschachteln bei verschiedenen Blendenstufen (f/2.8 – f/4 – f/5.6 – f/8 – f/11 – f/16) Freistellen eines Objektes durch geringe Schärfentiefe am Beispiel eines einzelnen Radfahrers, der aus der Gruppe herausgehoben wird Mithilfe einer Blende lässt sich der scharf abgebildete Bereich vergrößern. Die Schärfentiefe, irrtümlich auch Tiefenschärfe genannt, ist ein Maß für die Ausdehnung des scharfen Bereichs im Objektraum eines abbildenden optischen Systems.

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Spiegelreflexkamera

Objektiv abgenommen ist, sieht man den beim Auslösen hochklappenden ''Spiegel''. Kleinbildfilm aus den späten 1970er Jahren: Leica R4 und Minolta XD7. Als Spiegelreflexkamera oder verkürzt SR-Kamera bezeichnet man einen Fotoapparat, bei dem das Bild des Objektivs von einem Spiegel auf die in der Regel horizontal oberhalb liegende Mattscheibe reflektiert wird.

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Wechselobjektiv

Lichtstärke) korrelieren. Wechselobjektive sind in der Fototechnik solche Objektive, die durch einen Bajonett- oder Schraubverschluss an einem Kameragehäuse befestigt werden können.

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Zeitautomatik

Typisches Betriebsarten-Wählrad einer Digitalkamera – die Stellung A ('''''A'''perture priority'') bezeichnet hier die Blendenvorwahl bzw. Zeitautomatik Als Zeitautomatik oder Blendenvorwahl wird eine Belichtungsautomatik bei automatischen Kameras bezeichnet, bei der die Blendenzahl von Hand vorgewählt wird; die Kamera stellt dann die von der Belichtungsmessung als geeignet bestimmte Belichtungszeit automatisch ein.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Olympus E-1 und Programmautomatik

Olympus E-1 verfügt über 88 Beziehungen, während Programmautomatik hat 19. Als sie gemeinsam 11 haben, ist der Jaccard Index 10.28% = 11 / (88 + 19).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Olympus E-1 und Programmautomatik. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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