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Olympische Spiele und Olympische Spiele der Antike

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Olympische Spiele und Olympische Spiele der Antike

Olympische Spiele vs. Olympische Spiele der Antike

Olympische Flagge mit den fünf Ringen; erstmals verwendet bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen Olympische Spiele (von ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“; olymbiakí agónes „olympische Wettkämpfe“) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“. Halsamphore um 510–500 v. Chr. Der rechte Boxer geht zu Boden und gibt mit ausgestreckter Hand und Finger das Zeichen zum Aufgeben. Sein Gegner dringt trotzdem weiter auf ihn ein und wird deshalb vom Kampfrichter mit einer langen Gerte geschlagen. Die Olympischen Spiele der Antike waren ein bedeutendes Sportereignis der Antike und Bestandteil der Panhellenischen Spiele.

Ähnlichkeiten zwischen Olympische Spiele und Olympische Spiele der Antike

Olympische Spiele und Olympische Spiele der Antike haben 27 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Antike, Archäologie, Aristokratie, Athen, Boxen, Delphi, Heinz Schöbel, Horst Hilpert, Isthmische Spiele, Koroibos (Olympiasieger), Leichtathletik, Milon, Nemea (Heiligtum), Nemeische Spiele, Olympia (Griechenland), Olympiade, Panhellenische Spiele, Pankration, Peloponnes, Pelops, Pentathlon, Pierre de Coubertin, Pythische Spiele, Römisches Reich, Schwerathletik, Stadionlauf, Zeustempel (Olympia).

Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Aristokratie

Aristokratie – früher auch Bestherrschaft – bezeichnet in der Politikwissenschaft die Herrschaft einer kleinen Gruppe besonders befähigter Individuen, wobei die Art der Befähigung nicht näher bestimmt ist.

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Athen

Athen –, Katharevousa und – ist die Hauptstadt Griechenlands.

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Boxen

Ricardo „Pelón“ Dominguez (links) gegen Rafael Ortiz, Leichtsgewichtskampf, 9. August 2005 Boxen ist eine Kampfsportart, bei der sich zwei Kontrahenten unter festgelegten Regeln nur mit den Fäusten bekämpfen.

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Delphi

Delphi (ausgesprochen), ursprünglich Pytho (Πυθώ) genannt, war eine Stadt im antiken Griechenland, die vor allem für ihr Orakel bekannt war.

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Heinz Schöbel

Heinz Schöbel (Mitte) in 1968 Heinz Schöbel (* 14. Oktober 1913 in Mockau; † 25. April 1980 in Leipzig) war ein deutscher Verleger und Sportfunktionär in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Horst Hilpert

Horst Hilpert (* 28. November 1936 in Bexbach; † 16. Oktober 2019 ebenda) war ein deutscher Jurist und früherer Vorsitzender des Kontrollausschusses (sog. „Chefankläger“) des Deutschen Fußballbundes (DFB).

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Isthmische Spiele

Die Isthmischen Spiele waren Wettkämpfe im antiken Griechenland, benannt nach dem Isthmos von Korinth, wo sie zu Ehren des Poseidon ab 580 v. Chr.

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Koroibos (Olympiasieger)

Koroibos von Elis (Κόροιβος, Coroebus) siegte (am 21. oder 22. Juli 776 v. Chr.

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Leichtathletik

Verschiedene Disziplinen 800-Meter-Lauf Stabhochsprung Speerwurf Die Leichtathletik hat die natürlichen und grundlegenden menschlichen Bewegungsabläufe des Laufens, Springens und Werfens in feste Bahnen des Sports gelenkt und durch ein umfangreiches Regelwerk die individuelle Leistung exakt vergleichbar und messbar gemacht.

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Milon

Milons Tod, Skulptur von Pierre Puget im Louvre Milon (auch Milon von Kroton,,; * um 555 v. Chr.; † nach 510 v. Chr.) war ein griechischer Ringkämpfer und einer der berühmtesten Athleten der Antike.

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Nemea (Heiligtum)

Der hellenistische Zeustempel mit vorgelagertem Altar Lage von Nemea Nemea ist der Name eines antiken Zeusheiligtums in Griechenland, das in dem gleichnamigen Tal etwa 25 Kilometer südwestlich von Korinth auf der Peloponnes liegt.

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Nemeische Spiele

Das antike Stadion in Nemea Die Nemeischen Spiele (historische Schreibweise auch nemeïsch) (Nemea, auch: die Nemeen) waren Wettkämpfe, die im antiken Griechenland alle zwei Jahre im Heiligtum von Nemea ausgetragen wurden.

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Olympia (Griechenland)

Olympia war das Heiligtum des Zeus in Elis im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes.

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Olympiade

Eine Olympiade (vom Wortstamm Olympiád- des altgriechischen Substantivs Olympiás „olympisch, Olympische Spiele, Sieg bei den Olympischen Spielen, Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen“; der Wortstamm ist im Nominativ nicht erkennbar, aber z. B. im Genitiv Olympiádos) bezeichnet gemeinhin den vierjährigen Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen.

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Panhellenische Spiele

Die Panhellenischen Spiele (maskulin Plural) waren gesamtgriechische Wettkämpfe zu Ehren der griechischen Götter, die an religiösen Kultstätten abgehalten wurden.

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Pankration

PankratiastenBronze 2. Jahrhundert v. Chr. Pankratiasten im Bodenkampf3. Jahrhundert v. Chr. Das Pankration („Allkampf, Gesamtkampf“, von pan „alles“ und kratos „Kraft, Stärke“) bezeichnet eine Kampfkunst bei den altgriechischen Festspielen, die erstmals 648 v. Chr. bei den 33.

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Peloponnes

Der (fachsprachlich auch: die), Duden online, abgerufen am 8.

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Pelops

Hippodameia Pelops ist in der griechischen Mythologie nach der gängigen, allerdings jüngeren Genealogie der Sohn des Königs Tantalos, Bruder der Niobe, des Broteas und des Daskylos.

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Pentathlon

Vase mit den drei wichtigsten Sportarten des Fünfkampfes: Diskus- und Speerwerfer, für den Weitsprung sieht man die Springgewichte (halteres) im Hintergrund oben.Attisch rotfigurige Schale, 490 v. Chr., bemalt von Onesimos. Das Pentathlon (Fünfkampf) war eine athletische Disziplin bei den Olympischen Spielen der Antike.

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Pierre de Coubertin

Pierre de Coubertin (um 1894) Olympischen Ringe entwarf de Coubertin 1913 Büste Pierre de Coubertins in Baden-Baden Pierre de Frédy, Baron de Coubertin (* 1. Januar 1863 in Paris; † 2. September 1937 in Genf) war ein französischer Pädagoge, Historiker und Sportfunktionär.

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Pythische Spiele

Theater von Delphi Stadion von Delphi Die Pythischen Spiele oder Pythien, auch Delphische Spiele, waren Wettkämpfe, die im antiken Griechenland in Delphi und der nahen Ebene von Krissa zu Ehren des pythischen Apollon gefeiert wurden.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Schwerathletik

Gewichtheber beim Stoßen. Bodybuilder bei der Kür. Die Schwerathletik fasst Sportarten zusammen, in denen individuelle Muskelkraft oder Kraftausdauer im Vordergrund stehen.

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Stadionlauf

Der Stadionlauf war eine der fünf Disziplinen des Pentathlons, wurde aber auch als Einzeldisziplin durchgeführt.

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Zeustempel (Olympia)

Ostfassade des Zeustempels in Olympia, Rekonstruktion Zeustempel im Jahr 2006 Der Zeustempel von Olympia war der dominierende Bau im olympischen Heiligtum und wurde in den Jahren von etwa 480/470 bis 456 v. Chr.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Olympische Spiele und Olympische Spiele der Antike

Olympische Spiele verfügt über 400 Beziehungen, während Olympische Spiele der Antike hat 129. Als sie gemeinsam 27 haben, ist der Jaccard Index 5.10% = 27 / (400 + 129).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Olympische Spiele und Olympische Spiele der Antike. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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