Ähnlichkeiten zwischen Oesterreichisch-ungarische Bank und Ungarn
Oesterreichisch-ungarische Bank und Ungarn haben 5 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Österreich-Ungarn, Österreichisch-ungarische Krone, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Budapest, Länder der ungarischen Krone.
Österreich-Ungarn
Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.
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Österreichisch-ungarische Krone
Banknote zu 20 Kronen, 1913 – Vorderseite mit dem Wappen des Kaisertums Österreich, auf Deutsch, Tschechisch, Polnisch, Ruthenisch (Ukrainisch), Italienisch, Slowenisch, Kroatisch, Serbisch und Rumänisch Banknote zu 20 Kronen, 1913 – Rückseite mit dem Wappen des Königreichs Ungarn, auf Ungarisch Die Krone, auf genannt, (von 1919 an in Österreich offiziell als „Österreichische Krone“ bezeichnet) war die Goldwährung Österreich-Ungarns bis 1918 und die Währung der Republik Österreich von 1918 bis 1925.
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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich
Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.
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Budapest
St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.
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Länder der ungarischen Krone
Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.
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Vergleich zwischen Oesterreichisch-ungarische Bank und Ungarn
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Referenzen
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