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Nuklearmedizin

Index Nuklearmedizin

Patient unter Gammakamera (Schilddrüsen-Szintigraphie)Nuklearmedizin ist die Anwendung von offenen Radionukliden zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken.

56 Beziehungen: Alphastrahlung, Annihilation, Arthrose, Ärztliche Weiterbildung, Basalzellkarzinom, Betastrahlung, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Brachytherapie, Bundesärztekammer, Computertomographie, Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie, Erich Oberhausen, Facharzt, Funktion (Objekt), Gammakamera, Gammastrahlung, Gelenkkapsel, Gundolf Keil, Hormon, Hyperthyreose, In vitro, In-vivo-Diagnostika, Kernphysik, Knochenbruch, Krebs (Medizin), Lungenszintigraphie, Magnetresonanzspektroskopie, Magnetresonanztomographie, Monoklonaler Antikörper, Myokardszintigrafie, Niere, Osteoblast, Pharmakokinetik, Plattenepithelkarzinom, Positronen-Emissions-Tomographie, Prellung, Radioaktivität, Radioimmunassay, Radiojodtherapie, Radiologie, Radionuklid, Radiopharmakon, Radiosynoviorthese, Rhenium, Rheumatoide Arthritis, Schilddrüse, Schilddrüsenkrebs, Schilddrüsenszintigraphie, Skelettszintigrafie, Strahlenschutz, ..., Strahlung, Studium der Medizin, Szintigrafie, Technetium, Tracer (Nuklearmedizin), Werner E. Gerabek. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Alphastrahlung

Emission eines Alphateilchens (Protonen rot, Neutronen blau) Alphastrahlung oder α-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die beim Alphazerfall, einer Art des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen, auftritt.

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Annihilation

Feynmandiagramm der Annihilation eines Elektrons e− mit einem Positron e+. Der Ort ist in diesem Diagramm von links nach rechts aufgetragen, die Zeit von unten nach oben. Elektron und Positron vernichten sich gegenseitig. Nach der Annihilation verbleiben zwei Photonen \gamma. In der Elementarteilchenphysik versteht man unter Annihilation („das Zunichtemachen“) den Prozess der Paarvernichtung (auch: Paarzerstrahlung, kurz auch Zerstrahlung), bei dem ein Elementarteilchen und sein Antiteilchen sich zusammen in andere Teilchen verwandeln.

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Arthrose

lateralen (seitlichen) Bereich des Gelenkspaltes und der Verschleiß oder Abrieb der Knorpelschicht im linken Bereich des Bildes. Der Knochen des Schienbeinkopfes im mittigen Bereich ist verdichtet, eine Reaktion auf den vermehrten mechanischen Stress. Die Knorpelschicht hat ihre Dämpfungsfunktion eingebüßt. Der Begriff Arthrose oder Arthrosis (synonym Arthrosis deformans – von und) – bezeichnet eine degenerative Gelenkerkrankung (Gelenkabnutzung) und wird auch als Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt, bezeichnet.

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Ärztliche Weiterbildung

Die ärztliche Weiterbildung hat als Ziel, nach der Approbation als Arzt (oder nach der Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung des ärztlichen Berufes) im Rahmen einer mehrjährigen Berufstätigkeit unter Anleitung durch zur Weiterbildung ermächtigte oder befugte Ärzte auf der Grundlage der Weiterbildungsordnung (WBO) eingehende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten für definierte ärztliche Tätigkeiten zu erwerben.

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Basalzellkarzinom

Das Basalzellkarzinom (Basalzellenkrebs; Epithelioma basocellulare; veraltet Basaliom) ist eine bösartige Krebserkrankung der Haut, die sich aus Stammzellen im Bereich der Haarfollikel sowie interfollikulär in den basalen Schichten der Epidermis entwickelt.

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Betastrahlung

β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Brachytherapie

Historische Brachytherapie mit Radium, ca. 1948–55 Brachytherapie (als „Bestrahlung von innen“ abgeleitet von), auch interne Strahlentherapie, Therapie mit umschlossenen Strahlenquellen oder Kurzdistanztherapie, ist eine Form der Strahlentherapie (meist mit Gammastrahlung), bei der eine umschlossene radioaktive Strahlenquelle innerhalb oder in unmittelbarer Nähe des zu bestrahlenden Gebietes im Körper platziert wird.

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Bundesärztekammer

Die Bundesärztekammer (BÄK) ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie

SPECT Die Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (kurz SPECT von) ist ein diagnostisches Verfahren zur Herstellung von Schnittbildern lebender Organismen und damit eine Variante der Emissionscomputertomographie.

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Erich Oberhausen

Erich Paul Oberhausen (* 8. April 1927 in Saarbrücken; † 1. Juni 1997 in Homburg) war ein deutscher Nuklearmediziner.

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Facharzt

Verteilung der Fachgebiete in der deutschen Ärzteschaft Ein Facharzt (auch (in der Schweiz) Spezialarzt oder Gebietsarzt) ist ein Arzt mit einer anerkannten Weiterbildung auf einem medizinischen Fachgebiet.

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Funktion (Objekt)

Ein Schweizer Taschenmesser hat viele Funktionen. Als Funktionen eines Objektes bezeichnet man die Aufgaben, die es erfüllen kann.

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Gammakamera

Siemens e.cam duet).Die beiden Kollimatoren stehen in Position für eine Myokardszintigraphie. Patient unter Gammakamera (Schilddrüsen-Szintigraphie). Die Gammakamera (auch Anger-Kamera genannt, nach ihrem Erfinder Hal Anger; selten auch als Szintigraph bezeichnet) ist ein diagnostisches Gerät in der Nuklearmedizin.

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Gammastrahlung

Gammastrahlung (anschauliche Darstellung) Gammastrahlung – auch γ-Strahlung geschrieben – ist im engeren Sinne eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.

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Gelenkkapsel

Die Gelenkkapsel (lateinisch Capsula articularis) ist eine bindegewebige Hülle um echte Gelenke.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hyperthyreose

Die Hyperthyreose ist eine Überversorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen, insbesondere Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).

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In vitro

In-vitro-Kultur von Weinreben Axenische In-vitro-Kultivierung von ''Physcomitrella patens'' auf Agarplatten (Petrischale, 9 cm Durchmesser) Als in vitro (‚im Glas‘) bezeichnet man organische Vorgänge, die außerhalb eines lebenden Organismus stattfinden, im Gegensatz zu solchen, die im lebenden Organismus (in vivo) ablaufen.

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In-vivo-Diagnostika

In-vivo-Diagnostika sind Mittel, die in lebenden Patienten oder Tieren (in vivo) zum Zweck einer medizinischen Diagnose verwendet werden.

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Kernphysik

Die Kernphysik (oder Nuklearphysik) ist der Teilbereich der Physik, der sich mit dem Aufbau und dem Verhalten von Atomkernen beschäftigt.

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Knochenbruch

Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Lungenszintigraphie

Lungenperfusions-Szintigraphie Normalbefund Standardprojektionen Lungenperfusions-Szintigraphie Normalbefund SPECT axial Die Lungenszintigraphie ist ein nuklearmedizinisches Verfahren zur Beurteilung der Durchblutung (Perfusion) und der Belüftung (Ventilation) der Lunge.

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Magnetresonanzspektroskopie

NMR-Spektrum mit den Peaks von NAA (N-Acetylaspartat) Cho (Cholin) und Cr (Creatin/Phosphocreatin) Als Magnetresonanzspektroskopie (MRS) wird in der Medizin und Biochemie ein auf der Kernspinresonanz basierendes Verfahren bezeichnet, mit dem biochemische Beobachtungen ortsaufgelöst in einem Volumenelement durchgeführt werden können.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Monoklonaler Antikörper

Monoklonale Antikörper (mAK oder englisch mAB für „monoclonal antibodies“) sind Antikörper, also immunologisch aktive Proteine, die von einer Zelllinie (Zellklon) produziert werden, die auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehen, und die sich gegen ein einzelnes Epitop richten.

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Myokardszintigrafie

Die Myokardszintigrafie (MSZ) oder Myokardperfusionsszintigrafie (MPS) ist ein nuklearmedizinisches Untersuchungsverfahren, das je nach Durchführung Informationen über die Durchblutungs-Verhältnisse, Vitalität und Funktion des Herzmuskels (Myokard) liefert.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Osteoblast

TEM-Aufnahme ist das von den Osteoblasten synthetisierte Osteoid als helle, zur mineralisierten Knochenmatrix hin scharf abgegrenzten Zone (schwarze Grenzlinie) mit zwei eingelagerten Osteozyten gut zu erkennen. Osteoblasten (von altgriechisch ὀστέον ostéon, deutsch ‚Knochen‘, und βλαστός blastós, deutsch ‚Keim, Spross‘; Singular der Osteoblast) sind Zellen, die für die Bildung von Knochengewebe bei der Knochenbildung, beim Knochenwachstum und beim Knochenumbau verantwortlich sind.

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Pharmakokinetik

AUCτ.

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Plattenepithelkarzinom

Plattenepithelkarzinome (kurz PEK), auch als spinozelluläres Karzinom, Spinaliom, Stachelzellkrebs, Epithelioma spinocellulare oder Plattenepithelkrebs, früher auch Kankroid, bezeichnet, sind von den Epithelien der Haut und der Schleimhäute ausgehende bösartige (maligne) Tumoren aus der Gruppe der Karzinome.

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Positronen-Emissions-Tomographie

Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.

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Prellung

Eine Prellung oder Kontusion, genannt auch Kontusionsverletzung, ist die Schädigung von Organen oder Körperteilen durch Gewalt von außen, die nicht mit sichtbaren Hautverletzungen einhergehen müssen.

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Radioaktivität

DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

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Radioimmunassay

Ein Radioimmunassay (RIA, engl.: Radioimmunoassay) ist eine Labormethode zur quantitativen Bestimmung kleinster Substanzmengen.

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Radiojodtherapie

Serie von Szintigrafien der Schilddrüse vor, 3 und 10 Monate nach Radiojodtherapie bei Morbus Basedow. Die Radiojodtherapie (RJT, auch Radioiodtherapie, RIT) ist ein nuklearmedizinisches Therapieverfahren zur Behandlung der Schilddrüsenautonomie, des Morbus Basedow, der Schilddrüsenvergrößerung und bestimmter Formen des Schilddrüsenkrebses.

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Radiologie

Sitzungsbericht der Physikalisch-medizinischen Gesellschaft zu Würzburg aus dem Dezember 1895 ''Dr. Macintyre’s X-Ray Film'' (1896) Die (medizinische) Radiologie, im engeren Sinne auch Strahlenheilkunde genannt, ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Anwendung bildgebender Verfahren zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken befasst.

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Radionuklid

Als Radionuklid oder radioaktives Nuklid bezeichnet man ein Nuklid (eine Atomsorte), wenn es instabil und damit radioaktiv ist.

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Radiopharmakon

Gekennzeichnetes Radiopharmakon Ein Radiopharmakon (auch Radiopharmazeutikum) ist ein in der Nuklearmedizin genutztes Arzneimittel.

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Radiosynoviorthese

Die Radiosynoviorthese (RSO, von lateinisch radius Strahl.

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Rhenium

Rhenium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Re und der Ordnungszahl 75.

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Rheumatoide Arthritis

Die rheumatoide Arthritis (auch chronische Polyarthritis, abgekürzt cP, oder (veraltet) primär-chronische Polyarthritis oder primär chronische Polyarthritis und chronischer Gelenkrheumatismus genannt) ist eine langwierige, andauernde rheumatische Erkrankung und die häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke, bei der es auch zur Beteiligung innerer Organe kommen kann.

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Schilddrüse

Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Die Schilddrüse (W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp, Leipzig 1895.F. Kopsch: Die Nomina anatomica des Jahres 1895 (B.N.A.) nach der Buchstabenreihe geordnet und gegenübergestellt den Nomina anatomica des Jahres 1935 (I.N.A.). 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Leipzig 1941.H. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. 4. Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.International Anatomical Nomenclature Committee: Nomina Anatomica. Spottiswoode, Ballantyne and Co., London/ Colchester 1955. oder Glandula thyroideaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.) ist eine Hormondrüse bei Wirbeltieren, die sich bei Säugetieren am Hals unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre befindet.

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Schilddrüsenkrebs

Als Schilddrüsenkrebs (Schilddrüsenkarzinom) wird eine bösartige Neubildung der Schilddrüse bezeichnet.

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Schilddrüsenszintigraphie

Patient unter Gammakamera (Schilddrüsen-Szintigraphie). Die Schilddrüsenszintigraphie ist eine nuklearmedizinische Methode, die zur funktionsmorphologischen Untersuchung der Schilddrüse angewendet wird.

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Skelettszintigrafie

Die Skelettszintigrafie, auch Knochenszintigrafie (engl. bone scan) genannt, ist ein nuklearmedizinisches bildgebendes Verfahren (Szintigrafie), das zum Nachweis von Knochen-Anteilen mit einem erhöhten Knochenstoffwechsel dient.

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Strahlenschutz

Feuerwehrübung mit Schutzkleidung gegen radioaktive Partikel (Kontaminationsschutzkleidung) Unter Strahlenschutz versteht man den Schutz von Mensch und Umwelt vor den schädigenden Wirkungen von ionisierender und nicht ionisierender Strahlung aus natürlichen und künstlichen Strahlenquellen.

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Strahlung

Der Begriff Strahlung bezeichnet die Ausbreitung von Teilchen oder Wellen.

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Studium der Medizin

Kaiser-Wilhelms-Akademie (1910) Als Studium der Medizin oder Medizinstudium wird die wissenschaftliche und praktische Ausbildung von Ärzten bezeichnet.

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Szintigrafie

Patient unter Gammakamera (Schilddrüsen-Szintigraphie). Die Szintigrafie oder Szintigraphie (von „blitzen, funkeln“ und -graphie) ist ein bildgebendes Verfahren der nuklearmedizinischen Funktions- und Lokalisationsdiagnostik.

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Technetium

Technetium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Tc und der Ordnungszahl 43.

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Tracer (Nuklearmedizin)

Ein Tracer (engl. trace.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Leitet hier um:

Isotopenmedizin.

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