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105 Beziehungen: Ameisensäure, Art (Biologie), Atlantischer Lachs, Backhefe, Barbara McClintock, C-Wert (Genetik), Centromer, Chironomus plumosus, Chorea Huntington, Chromosom, Chromosom 1 (Mensch), Chromosom 13 (Mensch), Chromosom 14 (Mensch), Chromosom 15 (Mensch), Chromosom 16 (Mensch), Chromosom 21 (Mensch), Chromosom 22 (Mensch), Chromosomensatz, Crossing-over, Cytoplasma, Cytosol, Diamond-Blackfan-Syndrom, Drosophila melanogaster, Elektronenmikroskop, Emil Heitz (Botaniker), Endoplasmatisches Retikulum, Erbse, Eucyte, Fluoreszenzmikroskopie, Gelatine, Gen, Genlocus, Genom, Haushuhn, Hausmaus, Hausrind, Hausschwein, Heinz Goerke, Heterozygotie, Homozygotie, Hybridisierung (Molekularbiologie), Ilse Jahn, Immunglobulin G, Ingrid Grummt, Interphase, Interphasekern, John Gurdon, Karyoplasma, Karyotyp, Kernhülle, ... Erweitern Sie Index (55 mehr) »
Ameisensäure
Ameisensäure (nach der Nomenklatur der IUPAC Methansäure, lat. acidum formicicum von formica ‚Ameise‘) ist eine farblose, ätzende und in Wasser lösliche Flüssigkeit, die in der Natur vielfach von Lebewesen zu Verteidigungszwecken genutzt wird.
Sehen Nucleolus und Ameisensäure
Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
Sehen Nucleolus und Art (Biologie)
Atlantischer Lachs
Der Atlantische Lachs (Salmo salar) gehört zur Gattung der Lachse und lebt größtenteils im Atlantischen Ozean.
Sehen Nucleolus und Atlantischer Lachs
Backhefe
Backhefe, auch Bierhefe, Bäckerhefe, nicht-fachsprachlich kurz Hefe (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Germ (österreichisches Hochdeutsch), mundartlich auch „Gest“ (norddeutsch; vgl.) oder „Bärme“ (v. a. Plattdeutsch; von), lat.-wiss. Saccharomyces cerevisiae, gehört zu den Hefen (einzellige Pilze) und ist eine Knospungs-Hefe.
Sehen Nucleolus und Backhefe
Barbara McClintock
Barbara McClintock (1947) Barbara McClintock (* 16. Juni 1902 in Hartford, Connecticut als Eleanor McClintock; † 2. September 1992 in Huntington, New York) war eine US-amerikanische Genetikerin und Botanikerin.
Sehen Nucleolus und Barbara McClintock
C-Wert (Genetik)
Der C-Wert ist eine Basiseinheit in der Genetik.
Sehen Nucleolus und C-Wert (Genetik)
Centromer
Als Centromer oder Zentromer (von kéntron ‚Mittelpunkt‘ und μέρος méros ‚Teil‘) bezeichnet man den Bereich der primären Konstriktion (Einschnürungsstelle) eines Metaphase-Chromosoms.
Sehen Nucleolus und Centromer
Chironomus plumosus
Ein dunkler gefärbtes Männchen ''Chironomus plumosus'' Chironomus plumosus ist eine Art der Zuckmücken und holarktisch verbreitet.
Sehen Nucleolus und Chironomus plumosus
Chorea Huntington
Der autosomal-dominante Erbgang Die Chorea Huntington, auch Huntingtonsche Chorea oder Huntington-Krankheit (HD; ältere Namen: Veitstanz, großer Veitstanz, Chorea major) genannt, ist eine unheilbare erbliche Erkrankung des Gehirns, die durch unwillkürliche, unkoordinierte Bewegungen bei gleichzeitig schlaffem Muskeltonus gekennzeichnet ist, in Demenz mündet und zum Tod führt.
Sehen Nucleolus und Chorea Huntington
Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3).
Sehen Nucleolus und Chromosom
Chromosom 1 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromo­soms 1 mit den beiden Armen 1p und 1q Chromosom 1 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Sehen Nucleolus und Chromosom 1 (Mensch)
Chromosom 13 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 13 Schema eines akrozentrischen und eines metazentrischen Metaphasechromosoms Chromosom 13 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Sehen Nucleolus und Chromosom 13 (Mensch)
Chromosom 14 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 14 Chromosom 14 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Sehen Nucleolus und Chromosom 14 (Mensch)
Chromosom 15 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 15 Das humane Chromosom 15 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Sehen Nucleolus und Chromosom 15 (Mensch)
Chromosom 16 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 16 Chromosom 16 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Sehen Nucleolus und Chromosom 16 (Mensch)
Chromosom 21 (Mensch)
Aufbau des Chromosoms 21 Das Chromosom 21 gehört mit etwa 34 Millionen Bausteinen zu den kleinsten menschlichen Chromosomen.
Sehen Nucleolus und Chromosom 21 (Mensch)
Chromosom 22 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 22 Chromosom 22 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
Sehen Nucleolus und Chromosom 22 (Mensch)
Chromosomensatz
Metaphase-Chromosomen, die mit je zwei Chromatiden vorliegen. Karyogramm eines männlichen Menschen – paarweise Zuordnung des zweifachen Chromosomensatzes Chromosomensatz bezeichnet in der Genetik von Eukaryoten den Bestand an Chromosomen im Zellkern einer Zelle.
Sehen Nucleolus und Chromosomensatz
Crossing-over
Als Crossing-over (englisch Crossing over) oder Crossover (englisch für ‚Kreuzung‘) wird in der Genetik der Vorgang bzw.
Sehen Nucleolus und Crossing-over
Cytoplasma
Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.
Sehen Nucleolus und Cytoplasma
Cytosol
Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.
Sehen Nucleolus und Cytosol
Diamond-Blackfan-Syndrom
Das Diamond-Blackfan-Syndrom (lat. Erythrogenesis imperfecta), auch Diamond-Blackfan-Anämie (DBA) oder chronische kongenitale hypoplastische Anämie genannt, ist eine schwere chronische Blutarmut mit einer zu geringen Anzahl an roten Blutkörperchen, die bei Betroffenen meist bereits während des ersten Lebensjahrs auftritt.
Sehen Nucleolus und Diamond-Blackfan-Syndrom
Drosophila melanogaster
Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).
Sehen Nucleolus und Drosophila melanogaster
Elektronenmikroskop
Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.
Sehen Nucleolus und Elektronenmikroskop
Emil Heitz (Botaniker)
Johann Heinrich Emil Heitz (* 29. Oktober 1892 in Straßburg; † 8. Juli 1965 in Lugano) war ein elsässischer, deutscher und später Schweizer Botaniker.
Sehen Nucleolus und Emil Heitz (Botaniker)
Endoplasmatisches Retikulum
Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.
Sehen Nucleolus und Endoplasmatisches Retikulum
Erbse
Die Erbse (Pisum sativum), auch Gartenerbse oder Speiseerbse genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Erbsen (Pisum) in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae, Leguminosae).
Sehen Nucleolus und Erbse
Eucyte
Als Eucyte, selten auch Euzyte, (aus altgr. εὖ eu, ‚gut‘, + κύτος kýtos, ‚Gefäß‘) bezeichnet man die Zellen der Eukaryoten.
Sehen Nucleolus und Eucyte
Fluoreszenzmikroskopie
Mikroskopische Aufnahmen eines Blattes des Mooses ''Plagiomnium undulatum''. Oben Hellfeldmikroskopie, unten eine fluoreszenzmikroskopische Aufnahme. Die rote Autofluoreszenz der Chloroplasten ist gut zu erkennen. Die Fluoreszenzmikroskopie ist eine spezielle Form der Lichtmikroskopie.
Sehen Nucleolus und Fluoreszenzmikroskopie
Gelatine
Gelatineplatten zum Kochen und Backen Gelatine ist ein Stoffgemisch aus geschmacksneutralen tierischen Proteinen.
Sehen Nucleolus und Gelatine
Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt.
Sehen Nucleolus und Gen
Genlocus
Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.
Sehen Nucleolus und Genlocus
Genom
Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.
Sehen Nucleolus und Genom
Haushuhn
Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus, auch Gallus domesticus), kurz auch Huhn (von mittelhochdeutsch huon) genannt, ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).
Sehen Nucleolus und Haushuhn
Hausmaus
Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) aus der Ordnung der Nagetiere.
Sehen Nucleolus und Hausmaus
Hausrind
Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos taurus, lateinisch früher schlicht Bos) ist die domestizierte Form des eurasischen Auerochsen.
Sehen Nucleolus und Hausrind
Hausschwein
Das Hausschwein (lateinisch Sus scrofa domesticus) ist die domestizierte (in menschliche Haltung genommene) Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.
Sehen Nucleolus und Hausschwein
Heinz Goerke
Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.
Sehen Nucleolus und Heinz Goerke
Heterozygotie
Heterozygotie ist die Mischerbigkeit in Bezug auf ein genetisches Merkmal.
Sehen Nucleolus und Heterozygotie
Homozygotie
Homozygotie (von) ist ein Begriff aus dem Fachgebiet der Genetik und bedeutet Reinerbigkeit.
Sehen Nucleolus und Homozygotie
Hybridisierung (Molekularbiologie)
Die Hybridisierung (lat. hybrida: Mischling, Bastard; engl. hybridisation) bezeichnet einen für molekulargenetische Techniken bedeutsamen Vorgang, bei dem sich an einem Einzelstrang einer DNA (z. B. Southern Blot) oder einer RNA (z. B. Northern Blot) ein mehr oder weniger vollständig komplementärer DNA- bzw.
Sehen Nucleolus und Hybridisierung (Molekularbiologie)
Ilse Jahn
Ilse Jahn (* 2. Februar 1922 in Chemnitz, geborene Trommer; † 8. Mai 2010 in Berlin) war eine deutsche Biologin und Museologin.
Sehen Nucleolus und Ilse Jahn
Immunglobulin G
Räumliche Darstellung eines Antikörpers der Klasse G (IgG) Immunglobulin G (IgG) – der Hauptbestandteil der Gammaglobulin-Fraktion der Serumelektrophorese – sind die Antikörper (Immunglobuline) der Klasse G, die vor allem gegen Viren und Bakterien wirken.
Sehen Nucleolus und Immunglobulin G
Ingrid Grummt
Ingrid Grummt (* 26. November 1943) ist eine deutsche Molekular- und Zellbiologin.
Sehen Nucleolus und Ingrid Grummt
Interphase
Schematische Darstellung im Zellzyklus, die Interphase in Orange, ihre Unterabschnitte G1, S-Phase und G2 in Blau, Rot und Grün Die Interphase (lateinisch inter ‚zwischen‘) ist der Abschnitt des Zellzyklus teilungsaktiver eukaryotischer Zellen, der zwischen zwei Kernteilungen (Mitosen) liegt.
Sehen Nucleolus und Interphase
Interphasekern
Als Interphasekern (auch Arbeitskern oder (veraltet) Ruhekern) wird der Kern einer Zelle bezeichnet, die sich nicht in Teilung befindet und sich auch nicht gerade darauf vorbereitet.
Sehen Nucleolus und Interphasekern
John Gurdon
John Gurdon in Magdalene College, Oktober 2012 Sir John Bertrand Gurdon (* 2. Oktober 1933 in Dippenhall, Hampshire, England) ist ein britischer Entwicklungsbiologe und emeritierter Professor an der University of Cambridge.
Sehen Nucleolus und John Gurdon
Karyoplasma
Schematische Darstellung des Zellkerns. Das Nukleoplasma (engl. ''Nucleoplasm'') umhüllt das Chromatin und den Nucleolus. Als Karyoplasma (von altgriechisch κάρυον karyon für „Kern“ sowie πλάσμα plásma „Gebilde“), auch Kernplasma oder Nukleoplasma bzw.
Sehen Nucleolus und Karyoplasma
Karyotyp
Das Karyogramm eines Menschen mit 46 Chromosomen, darunter 1 Y-Chromosom Schematisches Karyogramm. Der Karyotyp (‚Nuss, Fruchtkern‘; ‚Schlag, Gepräge, Form, Muster‘, davon ‚Figur, Form, Ausprägung‘) bezeichnet in der Zytogenetik (Lehre über die Zusammenhänge zwischen Vererbung und Zellaufbau) die Gesamtheit aller zytologisch (den Zellaufbau betreffend) erkennbaren Chromosomeneigenschaften eines Individuums oder einer Gruppe genetisch verwandter Individuen.
Sehen Nucleolus und Karyotyp
Kernhülle
Kernmembran, Schemazeichnung Als Kernhülle oder auch Kernmembran bezeichnet man die Doppelmembran des Zellkerns einer eukaryotischen Zelle.
Sehen Nucleolus und Kernhülle
Kernpore
Kernporen (Abk. NPC, von) sind Proteinkomplexe in der Kernhülle der Zellkerne von eukaryotischen Zellen.
Sehen Nucleolus und Kernpore
Krallenfrosch
Der Glatte Krallenfrosch (Xenopus laevis), auch Afrikanischer Krallenfrosch, Apothekerfrosch, Glatter Spornfrosch oder oft einfach nur Krallenfrosch genannt, ist eine der Arten aus der Gattung der Krallenfrösche (Xenopus) innerhalb der Zungenlosen Frösche (Familie Pipidae).
Sehen Nucleolus und Krallenfrosch
Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
Sehen Nucleolus und Latein
Ludwig Aschoff
Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.
Sehen Nucleolus und Ludwig Aschoff
Mais
Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Sehen Nucleolus und Mais
Malpighi
Malpighi ist der Familienname von.
Sehen Nucleolus und Malpighi
Matthias Jacob Schleiden
centre Matthias Jacob Schleiden (* 5. April 1804 in Hamburg; † 23. Juni 1881 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Botaniker und Mitbegründer der Zelltheorie.
Sehen Nucleolus und Matthias Jacob Schleiden
Max Birnstiel
Max L. Birnstiel (* 12. Juli 1933 in Bahia, Brasilien; † 15. November 2014 in Männedorf bei Zürich) war ein Schweizer Molekularbiologe und Gründungsdirektor des Wiener Institute of Molecular Pathology (IMP).
Sehen Nucleolus und Max Birnstiel
May-Grünwald-Färbung
Die May-Grünwald-Färbung ist eine histologische Färbung zur Darstellung und Unterscheidung von unterschiedlichen Blutzellen.
Sehen Nucleolus und May-Grünwald-Färbung
Meiose
Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.
Sehen Nucleolus und Meiose
Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
Sehen Nucleolus und Mensch
Mitose
Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.
Sehen Nucleolus und Mitose
MRNA
Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.
Sehen Nucleolus und MRNA
Nukleolusorganisatorregion
Das menschliche Chromosom 21 besitzt nahe seiner Spitze eine NOR (Bereich 12) Als Nukleolusorganisatorregion (NOR) wird in der Genetik der Abschnitt eines Chromosoms bezeichnet, der für die Bildung des Nukleolus (Kernkörperchens) im Zellkern (Nukleus) einer (eukaryotischen) Zelle wesentlich ist.
Sehen Nucleolus und Nukleolusorganisatorregion
Online Mendelian Inheritance in Man
Online Mendelian Inheritance in Man (OMIM) ist eine Datenbank, in der Gene des Menschen und deren Mutationen erfasst sind.
Sehen Nucleolus und Online Mendelian Inheritance in Man
Organell
Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.
Sehen Nucleolus und Organell
Paul Diepgen
Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.
Sehen Nucleolus und Paul Diepgen
PLOS Genetics
PLoS Genetics, abgekürzt PLoS Genet., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science veröffentlicht wird.
Sehen Nucleolus und PLOS Genetics
Polytänchromosom
Polytänchromosomen in einer Speicheldrüsenzelle von ''Chironomus sp.'' Präparierte Polytänchromosomen von Drosophila ''Chironomus riparius'' Meigen 1804, synonym ''C. thummi'' Kieffer 1911: Polytäner Chromosomensatz (1 n.
Sehen Nucleolus und Polytänchromosom
Progerie
Beim Hutchinson-Gilford-Syndrom (links) führt eine Mutation zu einer Deformation des Zellkerns (rechts unten). Zum Vergleich ein normaler Zellkern (rechts oben) Progerie, auch Progeria und vorzeitige Alterung (hergeleitet von pró ‚vor‘ und τὸ γῆρας, -ως gêras ‚Alterung‘, ‚Seneszenz‘ (von lat.
Sehen Nucleolus und Progerie
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Sehen Nucleolus und Protein
Proteinbiosynthese
Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.
Sehen Nucleolus und Proteinbiosynthese
Proteinkomplex
Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.
Sehen Nucleolus und Proteinkomplex
Repetitive DNA
Als repetitive DNA bzw.
Sehen Nucleolus und Repetitive DNA
Replikation
Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.
Sehen Nucleolus und Replikation
Rezessiv
Erbgang Rezessiv (von lateinisch recedere „zurücktreten, zurückweichen, in den Hintergrund treten“) bedeutet in der Genetik „zurücktretend“ oder auch „nicht in Erscheinung tretend“.
Sehen Nucleolus und Rezessiv
Ribonukleoprotein
Ribonukleoproteine (oder Ribonucleoproteine, RNP) sind Proteinkomplexe, die Ribonukleinsäure (RNA) enthalten.
Sehen Nucleolus und Ribonukleoprotein
Ribosom
Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.
Sehen Nucleolus und Ribosom
Ribosomale DNA
Als Ribosomale DNA (rDNA) werden jene Abschnitte der Desoxyribonukleinsäure (DNA) bezeichnet, die die Gene für ribosomale RNA (rRNA) enthalten.
Sehen Nucleolus und Ribosomale DNA
Ribosomale RNA
5'-Domäne einer rRNA mit charakteristischen Schleifen (loops).Eintrag https://rfam.org/family/RF00177 ''RF00177'' in der Rfam-Datenbank, abgerufen am 31. Mai 2017. Die ribosomale Ribonukleinsäure (rRNA) ist die Ribonukleinsäure, aus der zusammen mit Proteinen die Ribosomen aufgebaut sind.
Sehen Nucleolus und Ribosomale RNA
RNA-Polymerase I
Die RNA-Polymerase I (auch Pol I genannt) ist in höheren Eukaryoten die Polymerase, die nur die ribosomale RNA (rRNA) transkribiert (nicht aber die 5S rRNA, die von der RNA-Polymerase III synthetisiert wird), eine Art von RNA, die mehr als 50 % der gesamten in einer Zelle synthetisierten RNA ausmacht.
Sehen Nucleolus und RNA-Polymerase I
RNA-Polymerasen
RNA-Polymerasen sind Proteinkomplexe, die als Enzyme beim Aufbau des strangförmigen Polymers einer Ribonukleinsäure (RNA) aus ihren Grundbausteinen (Ribonukleotide) mitwirken.
Sehen Nucleolus und RNA-Polymerasen
RNA-Virus
Was macht RNA-Viren so gefährlich? Als RNA-Virus oder Ribonukleinsäure-Virus (Plural RNA-Viren, synonym RNS-Virus, Ribovirus) bezeichnet man Viren, deren Erbmaterial (Genom) aus RNA (Abkürzung für, „Ribonukleinsäure“) besteht.
Sehen Nucleolus und RNA-Virus
Rudolf Wagner (Mediziner)
Rudolf Wagner Rudolf Friedrich Johann Heinrich Wagner (auch Rudolph; * 30. Juni 1805 in Bayreuth; † 13. Mai 1864 in Göttingen) war ein deutscher Anatom, Zoologe und Physiologe.
Sehen Nucleolus und Rudolf Wagner (Mediziner)
Seidenspinner
Bombyx mori Der Seidenspinner oder Maulbeerspinner (Bombyx mori) ist ein ursprünglich in China beheimateter Schmetterling aus der Familie der Echten Spinner (Bombycidae).
Sehen Nucleolus und Seidenspinner
Silbernitrat
Silbernitrat (trivial: Höllenstein) ist ein Salz der Salpetersäure.
Sehen Nucleolus und Silbernitrat
Sonnenblume
Die Sonnenblume (Helianthus annuus), auch Gewöhnliche Sonnenblume genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Sonnenblumen (Helianthus) in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Sehen Nucleolus und Sonnenblume
Spektrum.de
Logo von ''spektrum.de'' Spektrum.de (ehemals Wissenschaft-Online) ist das Online-Wissenschaftsportal der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft.
Sehen Nucleolus und Spektrum.de
Svedberg (Einheit)
Svedberg (Symbol S, manchmal Sv) ist eine nicht SI-konforme Einheit für Sedimentationskoeffizienten.
Sehen Nucleolus und Svedberg (Einheit)
Theodor Schwann
Theodor Schwann, Lithographie von Rudolf Hoffmann (1857)Theodor Ambrose Hubert Schwann (* 7. Dezember 1810 in Neuss; † 11. Januar 1882 in Köln) war ein deutscher Anatom und Physiologe.
Sehen Nucleolus und Theodor Schwann
Transkription (Biologie)
Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.
Sehen Nucleolus und Transkription (Biologie)
Translation
Translation (von lateinisch translatio „Übertragen“) steht für.
Sehen Nucleolus und Translation
Translation (Biologie)
Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).
Sehen Nucleolus und Translation (Biologie)
Translokation
Translokation steht für.
Sehen Nucleolus und Translokation
Ulrich Wobus
Ulrich Wobus (* 5. März 1942 in Niesky, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Genetiker, Molekular- und Zellbiologe, der zuletzt das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben leitete.
Sehen Nucleolus und Ulrich Wobus
Ultrazentrifuge
Abbildung 1: Eine Ultrazentrifuge Abbildung 2: Tisch-Ultrazentrifuge Die Ultrazentrifuge ist eine für hohe Geschwindigkeiten optimierte Zentrifuge.
Sehen Nucleolus und Ultrazentrifuge
Universität Hamburg
Luftbild des Hauptgebäudes Die Universität Hamburg (kurz UHH) ist mit über 40.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland.
Sehen Nucleolus und Universität Hamburg
Uranylacetat
Uranylacetat (UO2(CH3COO)2 · 2 H2O) ist ein gelber, kristalliner Feststoff, bestehend aus rhombischen Kristallen mit leicht essigsaurem Geruch.
Sehen Nucleolus und Uranylacetat
Weizen
Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum bezeichnet.
Sehen Nucleolus und Weizen
Wildtyp
Banane als Wildtyp mit einer Vielzahl an harten Kernen Als Wildtyp, oder Wildform, wird in der Genetik bei Pflanzen, Tieren und auch Viren, ein Lebewesen aber auch ein Virus bezeichnet, dessen Genom in einem Zustand vorliegt, wie er natürlicherweise durch die Evolution entstanden ist.
Sehen Nucleolus und Wildtyp
Wolfgang Beermann
Wolfgang Wilhelm Walter Beermann (* 6. April 1921 in Hannover; † 18. Januar 2000 in Tübingen) war ein deutscher Biologe (Genetiker).
Sehen Nucleolus und Wolfgang Beermann
Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
Sehen Nucleolus und Zelle (Biologie)
Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
Sehen Nucleolus und Zellkern
Zuckmücken
Die Zuckmücken (Chironomidae), auch bekannt als Tanzmücken oder Schwarmmücken, sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören zu den Mücken (Nematocera).
Sehen Nucleolus und Zuckmücken
Zwiebel
Die (in Österreich, Bayern und Schwaben auch der) Zwiebel (Allium cepa), auch Zwiebellauch, Bolle, Zipolle, Speisezwiebel, Küchenzwiebel, Gartenzwiebel, Sommerzwiebel, Hauszwiebel oder Gemeine Zwiebel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lauch (Allium).
Sehen Nucleolus und Zwiebel
Auch bekannt als Keimfleck, Kernkörperchen, Nucleoli, Nukleole, Nukleoli, Nukleolus, Zellkernkörperchen.