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Nominativ und Sanskrit

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Nominativ und Sanskrit

Nominativ vs. Sanskrit

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede. Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

Ähnlichkeiten zwischen Nominativ und Sanskrit

Nominativ und Sanskrit haben 2 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Grammatik, Kasus.

Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

Grammatik und Nominativ · Grammatik und Sanskrit · Mehr sehen »

Kasus

Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.

Kasus und Nominativ · Kasus und Sanskrit · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Nominativ und Sanskrit

Nominativ verfügt über 24 Beziehungen, während Sanskrit hat 196. Als sie gemeinsam 2 haben, ist der Jaccard Index 0.91% = 2 / (24 + 196).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Nominativ und Sanskrit. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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