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Netzhaut

Index Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

143 Beziehungen: Absorption (Physik), Acetylsalicylsäure, Adaptation (Auge), Aderhaut, Adherens Junction, Aktionspotential, Amakrinzelle, Angiografie, Arterie, Arteriole, Auflösungsvermögen, Augenbläschen, Augenentwicklung (Wirbeltiere), Augenevolution, Augenhintergrund, Axon, AZOOR, Basalmembran, Bildwand, Bipolare Zellen der Retina, Blau, Blinder Fleck (Auge), Blut-Augen-Schranke, Bruch-Membran, Chronobiologie, Circadiane Rhythmik, Corpus ciliare, Dendrit (Biologie), Deutsches Ärzteblatt, Diabetes mellitus, Diabetische Retinopathie, Die Welt, Diffusion, Eklampsie, Elektrookulografie, Elektroretinogramm, Emmertsches Gesetz, Endoplasmatisches Retikulum, Farbe, Fluoreszenzangiographie, Fotorezeptor, Fotosensitive Ganglienzelle, Fovea centralis, Fundus hypertonicus, Galenos, Gap Junction, Gelber Fleck (Auge), George Wald, Gesichtsfeld (Wahrnehmung), Glaskörper, ..., Glaskörpermembran, Glaukom, Gliazelle, Glycoside, Grün, Hans-Georg Schaible, Heidelberg Retina Tomograph, Hermann von Helmholtz, Herophilos von Chalkedon, Histologie, Horizontalzelle, Hornhaut, Indocyaningrün, Infarkt, Ischämie, Journal of the American Medical Association, Julius Hirschberg, Kollagene, Konformation, Kontaktglas, Laterale Hemmung, Licht, Lichtmikroskop, Linse (Auge), Lutein, Makuladegeneration, Makuläre Teleangiektasie, MaxPlanckForschung, Müllerzelle, Melanopsin, Melatonin, Mikrovilli, Mitochondrium, Myelinscheide, Nervenfaser, Nervensystem, Netzhautablösung, Netzhautdystrophie, Netzhautkorrespondenz, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin, Nucleus suprachiasmaticus, Okulärer Blutfluss, Ophthalmoskopie, Optische Kohärenztomographie, Phagocytose, Photon, Photooxidation, Photopisches und skotopisches Sehen, Phototransduktion, Pigment (Biologie), Präsynaptische Endigung, Pupille, Purkinje-Effekt, Raphe, Retina (Begriffsklärung), Retinal, Retinale Ganglienzelle, Retinale Gefäßanalyse, Retinoblastom, Retinometer, Retinopathia centralis serosa, Retinopathia pigmentosa, Retinopathia praematurorum, Retinoschisis, Rezeptor (Biochemie), Rhodopsin, Robert Franz Schmidt, Rot, Schnecken, Schnitt (Darstellung), Sehnerv, Sehschärfe, Signaltransduktion, Spektrum der Wissenschaft, Stäbchen (Auge), Synapse, Tintenfische, Tomografie, Trichromat, Uvea, Venole, Vereinigte Staaten, Virtuelle Netzhautanzeige, William Bowman (Mediziner), Wirbeltierauge, Wisconsin, Zapfen (Auge), Zeaxanthin, Zelladhäsion, Zellkern, Zellmembran, Zwischenhirn, 3D. Erweitern Sie Index (93 mehr) »

Absorption (Physik)

Video: Lichtabsorption im Wasser Absorption bezeichnet in der Physik allgemein die Schwächung von elektromagnetischer oder Teilchenstrahlung beim Eindringen in ein Medium.

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Acetylsalicylsäure

Acetylsalicylsäure (auch Azetylsalizylsäure; kurz ASS) ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender (TAH) Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).

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Adaptation (Auge)

Pupillenreflex des menschlichen Auges Unter Adaptation (lat. adaptare „anpassen“) versteht man beim Auge dessen Anpassung an die im Gesichtsfeld vorherrschenden Leuchtdichten.

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Aderhaut

Schema eines Horizontalschnitts durch Augapfel und Sehnerv:1. Lederhaut (Sclera)'''2. Aderhaut (''Choroidea'')'''3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae'')4. Arterieller Gefäßring (''Circulus arteriosus iridis major'')5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'') und Pigmentepithel14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')16. Gefäßversorgung (''Vasa ophthalmicae'')Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10.Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Aderhaut, auch Choroidea oder Chorioidea genannt, ist der größte Abschnitt der mittleren Augenhaut (Tunica media bulbi).

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Adherens Junction

Interaktionen von strukturellen Proteinen an einer ''Adherens Junction''. Man sieht wie die Cadherine über verschiedene andere Proteine zu den Aktinfilamenten verbunden sind. Unter dem Begriff Adherens Junctions wird eine Gruppe von Adhäsionsverbindungen (engl.: Adhering junctions) zusammengefasst.

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Aktionspotential

Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.

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Amakrinzelle

Säugetiernetzhaut –'''INL: innere Körnerschicht,''' R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle,'''A: Amakrinzelle''', G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Amakrinzellen (amakrin zu altgr. ἀ- a- ‘un-’, μακρός makros ‘groß’, ἴνες ines ‘Fasern’) sind Neurone in der Netzhaut der Wirbeltiere.

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Angiografie

Digitale Subtraktionsangiografie des Kopfes CT-Angiografie der Hände Sinusvenen im MRT Beinvenenthrombose Angiografie bzw.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Arteriole

Arteriolen (lat. Arteriolae, Singular Arteriola) sind kleine Arterien, die im Blutkreislauf hinter den Arterien und vor den Kapillaren liegen.

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Auflösungsvermögen

Der Begriff Auflösungsvermögen bezeichnet in der Optik die Unterscheidbarkeit feiner Strukturen, also zum Beispiel den minimalen Abstand, den zwei punktförmige Objekte haben müssen, um sie als getrennte Objekte wahrnehmen zu können.

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Augenbläschen

Als Augenbläschen oder Vesicula optica bezeichnet man die paarige seitliche Ausstülpung der Wand des embryonalen Vorderhirnbläschens (Prosencephalon) im Bereich des späteren Zwischenhirns (Diencephalon).

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Augenentwicklung (Wirbeltiere)

Als Augenentwicklung der Wirbeltiere wird die embryonale Bildung (Ontogenese) der Sehorgane bezeichnet.

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Augenevolution

Die Augenevolution befasst sich mit den evolutionären Schritten zur stammesgeschichtlichen Entstehung des Auges und ihrer Erforschung.

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Augenhintergrund

Normaler Augenhintergrund Der Augenhintergrund (lateinisch Fundus oculi) ist die durch den transparenten Glaskörper hindurch sichtbare Innenwand des Augapfels und beinhaltet folgende anatomische Strukturen.

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Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

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AZOOR

AZOOR (Acute Zonal Occult Outer Retinopathy, „Akute zonale okkulte äußere Retinopathie“) ist eine Erkrankung der äußeren Netzhautschichten, die im Akutstadium typischerweise zu Gesichtsfeldausfällen und Photopsien führt.

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Basalmembran

Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.

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Bildwand

Bildwand eines Heimkinos Mobile Bildwand (aufblasbare Leinwand) Eine Bildwand oder Projektionswand, ursprünglich und umgangssprachlich auch Leinwand, ist eine für Projektionszwecke vorbereitete ebene oder gekrümmte Auffangfläche (Projektionsfläche) zur Betrachtung des projizierten Bildes.

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Bipolare Zellen der Retina

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, '''Bi: Bipolarzelle''',A: Amakrinzelle, G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Die bipolaren Zellen der Retina sind Nervenzellen der Netzhaut mit bipolarem Aufbau und werden auch kurz Bipolarzellen genannt.

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Blau

Blau: Die Farbe eines klaren Wintertages (51° Nord), fast am Mittag, Blickrichtung West blauen Stunde erscheint der Abendhimmel in einem besonders tiefen Blau.(Foto: Innenhafen Duisburg) Blau-Pigmente: ''Coelinblau'', ''Azurblau'' und ''Ultramarin'' (von links nach rechts) Blau (vom althochdeutschen blao für schimmernd, glänzend) ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der Wellenlängen im Intervall zwischen 460 und 490 nm dominieren.

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Blinder Fleck (Auge)

Perimetriebefund eines normalen Gesichtsfeld des rechten Auges; das temporal gelegene schwarz markierte Skotom ist der ''Blinde Fleck''. Papille liegt etwa 4 mm bzw. 15° nasal der Fovea centralis, entsprechend bildet sich der „blinde Fleck“ im Gesichtsfeld temporal ab. Gelben Fleck'' (''Macula lutea'') und rechts davon die hell aufscheinende Sehnervenpapille, wo die Nervenfasern den Augapfel verlassen und Blutgefäße zutreten. Octopus liegt der Fall anders(Pigmentzellschicht hier dunkelrot) Als Blinder Fleck wird in der Augenheilkunde die Stelle des Gesichtsfelds bezeichnet, auf die sich jeweils die Austrittsstelle des Sehnervs im Außenraum projiziert.

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Blut-Augen-Schranke

Die Blut-Augen-Schranke ist eine physiologische Barriere im Auge, die dessen blutversorgenden uvealen Bereich von der Netzhaut sowie dem Vorderkammer- und Glaskörperraum trennt.

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Bruch-Membran

Schichten und Zelltypen der Säugetierretina, RPE: retinales Pigmentepithel, OS: Außensegmente der Photorezeptorzellen, IS: Innensegmente der Photorezeptorzellen, ONL: äußere nukleäre Schicht, OPL: äußere plexiforme Schicht, INL: innere nukleäre Schicht, IPL: innere plexiforme Schicht, GC: Ganglienzellschicht. P: Pigmentepithelzelle, BM: Bruch-Membran, R: Stäbchen, C: Zapfen, H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle, M: Müller-Zelle, A: Amakrine-Zelle, G: Ganglienzelle, Ax: Axone, Pfeil: Membrane limitans externa.Die Einfallsrichtung des Lichts ist hier von unten nach oben Die Bruch-Membran ist eine Grenzmembran zwischen der Aderhaut (Choroidea) und dem retinalen Pigmentepithel (RPE) des Auges.

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Chronobiologie

Die Chronobiologie (zu ‚Zeit‘) untersucht als Wissenschaftszweig der Biologie die zeitliche Organisation von physiologischen Prozessen und wiederholten Verhaltensmustern bei Organismen.

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Circadiane Rhythmik

Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.

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Corpus ciliare

Durchschnitt des menschlichen Augapfels:1. Lederhaut (Sclera)2. Aderhaut (''Chorioidea'')3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'')4. Iriswurzel (''Radix iridis'')5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')'''10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')'''11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'')14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.'''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.''' Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Das Corpus ciliare oder der Ziliarkörper (auch Strahlenkörper genannt) ist ein Abschnitt der mittleren Augenhaut.

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Dendrit (Biologie)

Dendriten (altgr. δένδρον dendron ‚Baum‘ bzw. dendrites ‚zum Baum gehörend‘) heißen in der Biologie Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diabetische Retinopathie

Die diabetische Retinopathie (auch: Retinopathia diabetica) ist eine durch die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus hervorgerufene Erkrankung der Netzhaut des Auges.

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Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Eklampsie

Die Eklampsie (von, ‚hervorstrahlen‘, hier im Sinne von ‚plötzlich auftreten‘) ist ein nur im Rahmen einer Schwangerschaft (vor allem in deren letztem Drittel) vorkommender Symptomenkomplex.

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Elektrookulografie

Die Elektrookulografie bzw.

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Elektroretinogramm

Das Elektroretinogramm (ERG, Elektroretinographie) ist ein diagnostisches Verfahren zur Untersuchung der Netzhautfunktion.

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Emmertsches Gesetz

Das Emmertsche Gesetz beschreibt einen quantitativen Zusammenhang zwischen der Bildgröße eines Objektes auf der Netzhaut, seiner Entfernung und der wahrgenommenen Größe.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Farbe

Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern.

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Fluoreszenzangiographie

Fluoreszenzangiographie Fluoreszenzangiographie ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Durchblutungsstörungen.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Fotosensitive Ganglienzelle

Fotosensitive Ganglienzellen oder (intrinsisch) photosensitive Ganglienzellen (ipRGC) sind ein Typ von Neuronen in der Netzhaut des Säugetierauges, wo sie neben Stäbchen und Zapfen eine dritte Klasse von Fotorezeptoren bilden.

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Fovea centralis

Die Fovea centralis (lateinisch für „mittige Grube“) oder Sehgrube, eine im Zentrum des sogenannten Gelben Flecks (Macula lutea) gelegene Einsenkung der Netzhaut (Retina), ist der Bereich des schärfsten Sehens bei Säugetieren.

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Fundus hypertonicus

Unter Fundus hypertonicus beschreibt man die chronischen Gefäßveränderungen der Netzhaut des Auges infolge eines Bluthochdrucks.

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Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

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Gap Junction

Gap Junctions Connexin-26 Hexamer (von der Seite und von vorn) Connexon-Halbkanal Gap Junctions sind Ansammlungen („plaques“ oder „cluster“) von Zell-Zell-Kanälen, die die Zellmembranen zweier benachbarter Zellen durchqueren.

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Gelber Fleck (Auge)

Position des Gelben Flecks (Horizontalschnittbild, der Sehnerv zeigt zur Nase). Sehnervenpapille. Als Gelber Fleck, Macula lutea, kurz Macula oder Makula, wird ein eng umschriebenes Areal im hinteren, zentralen Bereich der Netzhaut bezeichnet, durch das die Sehachse verläuft und in dessen Mitte die Verteilung farbempfindlicher Sinneszellen (Zapfen) ihre größte Dichte erreicht.

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George Wald

George Wald, 1987 George Wald (* 18. November 1906 in New York, USA; † 12. April 1997 in Cambridge, Massachusetts, USA) war ein US-amerikanischer Biologe, Physiologe, Biochemiker und Nobelpreisträger.

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Gesichtsfeld (Wahrnehmung)

Mit Gesichtsfeld bezeichnet man in der Physiologie, Augenheilkunde, Neurologie und allgemeiner der Wahrnehmungsforschung das Sichtfeld der Augen an ihrem natürlichen, anatomischen Ort, gewichtet mit der Lichtempfindlichkeit des zentralen Nervensystems, das die Lichtimpulse aufnimmt und auswertet.

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Glaskörper

Anatomischer Aufbau des Auges (Glaskörper mintgrün) Der Glaskörper (lateinisch Corpus vitreum) ist ein Bestandteil der Augen von Wirbeltieren und gehört in der Anatomie und augenheilkundlichen Diagnostik zu den sogenannten mittleren Augenabschnitten.

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Glaskörpermembran

Die Glaskörpermembran (auch Membrana hyaloidea) ist eine aus Kollagenfasern bestehende Grenzschicht, welche den Glaskörper des Auges von der Retina, der Linse und dem Ziliarkörper abgrenzt und fest mit diesen verbindet.

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Glaukom

Gesunder Sehnervenkopf Fortgeschrittene Glaukomkrankheit, mit großer Aushöhlung des Sehnervenkopfes, zu erkennen an den bereits am Papillenrand „bajonettförmig“ abknickenden Blutgefäßen Das Glaukom, auch Grüner Star genannt, bezeichnet eine Reihe von Augenerkrankungen unterschiedlicher Ursache, die eine irreversible Schädigung von Nervenfasern des Sehnervs zur Folge haben.

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Glycoside

Grundstruktur eines Glycosids, hier mit D-Glucose als Zuckerteil Glycoside, auch Glykoside, sind organische chemische Verbindungen der allgemeinen Struktur R–O–Z.

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Grün

Oberstalleralm (Tirol) Grün ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der fast nur Wellenlängen zwischen 520 und 565 nm vorkommen.

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Hans-Georg Schaible

Hans-Georg Schaible (* 16. September 1952 in Rottweil) ist ein deutscher Mediziner und Neurophysiologe.

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Heidelberg Retina Tomograph

Untersuchung mit dem Heidelberg Retina Tomograph Der Heidelberg Retina Tomograph (HRT) ist ein augenheilkundliches konfokales Punkt-Scanning-Laser-Ophthalmoskop zur Untersuchung der Hornhaut und bestimmter Bereiche der Netzhaut mittels unterschiedlicher Diagnose-Module (HRT Retina, HRT Kornea, HRT Glaukom).

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Hermann von Helmholtz

rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.

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Herophilos von Chalkedon

Relief am Paraninfo, dem Eingang zur Medizinischen Fakultät der Universität Saragossa Herophilos von Chalkedon, auch Herophilos von Kalchedon und Herophilos von Alexandria (* um 325 v. Chr.; † um 255 v. Chr.), latinisiert auch Herophilus, war ein griechischer Arzt und Anatom, der in Alexandria lehrte.

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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Horizontalzelle

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,'''H: Horizontalzelle''', Bi: Bipolarzelle,A: Amakrinzelle, G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Horizontalzellen sind spezielle Nervenzellen in der Netzhaut des Auges, welche die Informationsflüsse von den Fotorezeptoren (Stäbchen und Zapfen) zu den bipolaren Zellen der Retina lateral (seitlich) verschalten.

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Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

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Indocyaningrün

Indocyaningrün (ICG von) ist ein fluoreszierender Farbstoff, der in der Medizin als Indikatorsubstanz (z. B. für die photometrische Leberfunktionsdiagnostik und Fluoreszenzangiographie) bei Herz-, Kreislauf-, Leber- und Augenerkrankungen eingesetzt wird.

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Infarkt

Teilinfarkt der Leber durch Verschluss eines Pfortaderastes. Ein Infarkt ist ein Gewebsuntergang (Nekrose) infolge einer Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) durch unzureichenden Blutzufluss (Ischämie).

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Ischämie

Eine Ischämie (abgeleitet von sowie de) ist eine oft mit Schmerzen verbundene Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes, eines Körperteils oder Organs, der zu einer Funktionsstörung führen kann.

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Journal of the American Medical Association

JAMA: The Journal of the American Medical Association ist eine internationale peer-reviewte allgemeine medizinische Fachzeitschrift, die 48-mal jährlich erscheint und von der American Medical Association veröffentlicht wird.

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Julius Hirschberg

Julius Hirschberg Gedenktafel am Haus, Reinhardtstraße 34, in Berlin-Mitte Julius Hirschberg (* 18. September 1843 in Potsdam; † 17. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Augenarzt, Hochschullehrer und Medizinhistoriker.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

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Kontaktglas

Dreispiegelkontaktglas, untersucherseitig Dreispiegelkontaktglas, patientenseitig Als Kontaktglas werden spezielle augenheilkundliche Untersuchungsinstrumente bezeichnet, die die Form eines trichterförmigen Lupenglases haben.

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Laterale Hemmung

Als laterale Hemmung (auch Umfeldhemmung, laterale Inhibition, Lateralhemmung oder Lateralinhibition genannt) bezeichnet man in der Neurobiologie ein Verschaltungsprinzip der Nervenzellen, indem eine aktive Nervenzelle die Aktivität der benachbarten Zellen hemmt.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Lichtmikroskop

Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.

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Linse (Auge)

Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.

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Lutein

Lutein (von lateinisch luteus (gold)gelb, orangegelb, mit Reseda (luteola) gefärbt) ist ein orangegelbes Xanthophyll und neben β-Carotin und Lycopin das häufigste Carotinoid.

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Makuladegeneration

Schematische Ansicht des Auges Unter dem Begriff Makuladegeneration oder Makulopathie wird eine Gruppe von Erkrankungen der Netzhaut des Auges zusammengefasst, die die Macula lutea („Gelber Fleck“) betreffen.

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Makuläre Teleangiektasie

Die Makuläre Teleangiektasie (korrekt: Makuläre Teleangiektasien), oft abgekürzt MacTel, Synonym: Idiopathische juxtafoveolare Teleangiektasie, ist eine sehr seltene Fehlbildung mit abnormalen Gefäßen (Teleangiektasien) im Auge im Bereich der Makula und dadurch bedingter Einschränkung des Sehvermögens.

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MaxPlanckForschung

MaxPlanckForschung ist das Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft und berichtet über aktuelle Forschungsarbeiten an ihren Instituten.

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Müllerzelle

Müllerzellen sind Gliazellen in der Netzhaut (Retina) des Auges und nach den Neuronen die zweithäufigste Komponente der Netzhaut.

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Melanopsin

Melanopsin, auch OPN4 genannt, ist ein Protein der Opsin-Familie, das Retinal als Chromophor bindet und damit zu einem lichtempfindlichen Molekül wird, einem Photopigment.

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Melatonin

Melatonin ist ein Hormon, das von den Pinealozyten in der Zirbeldrüse (Epiphyse) – einem Teil des Zwischenhirns – aus Serotonin produziert wird und den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert und schlaffördernd wirkt.

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Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Myelinscheide

Die Myelinscheide (zu ‚Mark‘) oder Markscheide ist eine lipidreiche Schicht, die bei Wirbeltieren die Axone mancher Nervenzellen umgibt.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nervensystem

Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.

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Netzhautablösung

Eine Netzhautablösung (lateinisch Ablatio retinae, Amotio retinae oder Remotio retinae) bezeichnet die Ablösung der inneren Anteile der Netzhaut (Neuroretina) des Auges von ihrer Versorgungsschicht, dem retinalen Pigmentepithel (Pars pigmentosa).

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Netzhautdystrophie

Netzhautdystrophie ist eine Gruppe seltener, genetisch bedingter Augenkrankheiten.

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Netzhautkorrespondenz

Mit Netzhautkorrespondenz bezeichnet man in der Augenheilkunde ein neurophysiologisches Beziehungssystem zwischen beiden Augen, welches die Grundlage für das beidäugige Sehen (Binokularsehen) darstellt.

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Nobelpreis für Physiologie oder Medizin

Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ist einer der Preise, die von dem schwedischen Chemiker und Erfinder Alfred Nobel (1833–1896), der durch die Entwicklung des Dynamits zu großem Reichtum gekommen war, in seinem Testament gestiftet wurden.

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Nucleus suprachiasmaticus

Aus dem rot gekennzeichneten Gebiet wurde ein Präparat hergestellt. Mittig ist als dunkler, vertikaler Strich der III. Ventrikel zu sehen (1) und darunter zwei birnenförmige Verdichtungen angefärbter Zellen (2), der SCN jeder Seite. Der dunkle horizontale Bereich im unteren Bilddrittel ist die Sehnervenkreuzung (3). Der Nucleus suprachiasmaticus (suprachiasmatischer Kern; englisch suprachiasmatic nucleus, SCN) ist ein Kerngebiet im Gehirn, genauer im ventralen Hypothalamus, von Säugetieren.

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Okulärer Blutfluss

Die großen Gefäße der Netzhaut, die Venen erscheinen etwas dunkler als die Arterien. Okulärer Blutfluss (engl. ocular blood flow) beschreibt die Durchblutung des Auges, speziell die Blutversorgung der für die visuelle Wahrnehmung wichtigen anatomischen Strukturen Netzhaut, Aderhaut und Sehnerv.

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Ophthalmoskopie

Die Ophthalmoskopie bzw.

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Optische Kohärenztomographie

OCT der Leistenhaut auf der Fingerkuppe, Hautoberfläche oben, 1 mm × 1 mm, Tiefe 600 µm. Die spiralförmigen Schweißdrüsengänge und die epidermal-dermalen inneren Hautleisten sind gut erkennbar. Die optische Kohärenztomographie (auch optische Kohärenztomografie,, kurz OCT) ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem 2- und 3-dimensionale Aufnahmen aus streuenden Materialien (beispielsweise biologischem Gewebe) in Mikrometerauflösung erhalten werden.

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Phagocytose

Phagocytose (von und), eingedeutscht auch Phagozytose, bezeichnet die aktive Aufnahme von Partikeln (bis zu kleineren Zellen) in eine einzelne eukaryotische Zelle.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Photooxidation

Photooxidationen sind Oxidationsreaktionen, die durch Licht ausgelöst werden.

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Photopisches und skotopisches Sehen

Photopisches Sehen, auch Tagsehen oder Zapfensehen, bezeichnet das Sehen des Menschen bei ausreichender Helligkeit.

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Phototransduktion

Phototransduktion heißt die Überführung eines Reizes elektromagnetischer Strahlung in einen zellulären Effekt.

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Pigment (Biologie)

Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.

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Präsynaptische Endigung

aktiver Transport durch die Zellmembran Präsynaptische Endigung, auch (Synapsen-) Endknöpfchen oder Axonterminale, heißt das Ende eines Neuriten bzw.

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Pupille

Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.

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Purkinje-Effekt

Hellempfindlichkeitskurve für Nacht- (blau) und Tagsehen (rot). Simulation zur Veranschaulichung des Purkinje-Effekts. Als Purkinje-Effekt oder Purkinje-Phänomen (nach Jan Evangelista Purkinje) wird das unterschiedliche Helligkeitsempfinden für Farben bei Tag und Nacht bezeichnet.

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Raphe

Raphe oder stellenweise Rhaphe (altgriechisch für „Naht“) steht für: Anatomie.

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Retina (Begriffsklärung)

Retina steht für.

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Retinal

Retinal gehört zu den Apocarotinoiden und wird aus Vitamin A gebildet.

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Retinale Ganglienzelle

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle,A: Amakrinzelle, '''G: Ganglienzelle''', GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Als Ganglienzellen der Netzhaut oder retinale Ganglienzellen (RGC) werden verschiedene in der Ganglienzellschicht Stratum ganglionare der Retina gelegene Nervenzellen des Auges bezeichnet, deren Axone zusammen den Sehnerv bilden.

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Retinale Gefäßanalyse

Die retinale Gefäßanalyse ist ein nicht-invasives Untersuchungsverfahren der Netzhaut-Gefäße (Okulärer Blutfluss), mit dem Rückschlüsse auf das Verhalten und die Funktion von Blutgefäßen auch in anderen Körperregionen gezogen werden können.

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Retinoblastom

Fundusansicht mit Retinoblastom Großes exophytisch wachsendes Retinoblastom mit Verkalkungen und massiver Ablösung der Netzhaut Das Retinoblastom ist ein bösartiger Tumor in der Netzhaut des Auges, für dessen Entstehung Mutationen in beiden Allelen des Retinoblastom-Gens (lokalisiert auf Chromosom 13, Bande q14) die Grundvoraussetzung sind.

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Retinometer

Ein Retinometer ist ein Untersuchungsinstrument des Augenarztes.

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Retinopathia centralis serosa

Sehgrube anhebt.Darunter findet sich eine verdickte Aderhaut (abgegrenzt durch weiße Pfeilspitzen). Als Retinopathia centralis serosa (RCS), auch zentrale seröse Netzhautschädigung oder Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS), veraltet Morbus Kitahara, wird eine Erkrankung der Netzhaut (Retina) des Auges bezeichnet, bei der sich Flüssigkeit aus den Blutgefäßen der Aderhaut (Choroidea) unter Schichten der Netzhaut ansammelt und sie dadurch örtlich begrenzt vom Pigmentepithel abhebt.

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Retinopathia pigmentosa

Die Bezeichnung Retinopathia pigmentosa oder Retinitis pigmentosa (RP), genannt auch Patermann-Syndrom, beschreibt eine durch Vererbung oder spontane Mutation entstehende Netzhautdegeneration, bei der die Photorezeptoren zerstört werden.

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Retinopathia praematurorum

Die Retinopathia praematurorum (RPM; Synonyme: retrolentale Fibroplasie (RLF) oder Frühgeborenen-Retinopathie, Retinopathy of prematurity (ROP), Terry-Syndrom) wird wegen der Verwechslungsmöglichkeit mit Retinoblastom auch zu den Pseudogliomen gezählt und ist eine Netzhauterkrankung bei Frühgeborenen.

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Retinoschisis

Die Retinoschisis, (von), ist eine Spaltung der Netzhaut (Retina) in zwei Schichten mit Schichtrupturen, und zumeist beiderseitigen Netzhautdefekten (durchlöcherte, gefäßhaltige Membranbildungen).

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Rhodopsin

Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.

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Robert Franz Schmidt

Robert Franz Schmidt (* 16. September 1932 in Ludwigshafen am Rhein; † 13. September 2017) war ein deutscher Physiologe und Hochschullehrer.

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Rot

Farbtonkreis von Müller in der CIE-Normfarbtafel. Rechts außen der Rotbereich: ''Zinnoberrot, Mittelrot, Karminrot, Purpurrot'' Süßkirschen Rot ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, in der Wellenlängen oberhalb 600 nm dominieren.

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Schnecken

Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).

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Schnitt (Darstellung)

Eine Schnittzeichnung, Schnittdarstellung oder auch kurz ein Schnitt ist eine Darstellungsform in Zeichnungen.

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Sehschärfe

Scharfes (oben) und unscharfes Bild (unten) zur Illustration der unterschiedlichen Detaillierung. Sehschärfe bezieht sich aber nicht auf die wahrgenommene Schärfe des Bildes; bei erniedrigter Sehschärfe wird das Bild z. B. nicht notwendigerweise als unscharf wahrgenommen. Mit Sehschärfe (auch: Visus, Acies visus, Minimum separabile) bezeichnet man das Ausmaß der Fähigkeit eines Lebewesens, mit seinem Sehorgan Konturen und Musterdetails in der Außenwelt als solche wahrzunehmen.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Spektrum der Wissenschaft

Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

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Tintenfische

Krake Tintenfische (Coleoidea oder Dibranchiata) sind Weichtiere, die im Meer leben.

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Tomografie

Grundprinzip der Tomografie: überlagerungsfreie tomographische Schnittbilder S1 und S2 im Gegensatz zum Projektionsbild P Die Tomografie oder Tomographie (von, tome ‚Schnitt‘ und γράφειν, graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren, das die schichtweise Darstellung eines Objekts liefert.

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Trichromat

Trichromaten (griechisch: tri- „dreifach“ und chroma „Farbe“) sind Lebewesen, die drei verschiedene Arten von Zapfen als Farbrezeptoren in der Netzhaut haben.

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Uvea

Durchschnitt des menschlichen Augapfels: 1. Lederhaut (Sclera) '''2. Aderhaut (''Chorioidea'')''' 3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'') 4. Iriswurzel (''Radix iridis'') 5. Hornhaut (''Cornea'') '''6. Regenbogenhaut (''Iris'')''' 7. Pupille (''Pupilla'') 8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'') 9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'') '''10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')''' 11. Linse (''Lens cristallina'') 12. Glaskörper (''Corpus vitreum'') 13. Netzhaut (''Retina'') 14. Sehnerv (''Nervus opticus'') 15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'') Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5. '''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.''' Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Uvea (lat. uva ‚Traube‘), auch mittlere Augenhaut (Tunica media bulbi) genannt, ist am Auge eine pigmenttragende Schicht unterhalb der stark streuenden (undurchsichtigen) Sclera (Lederhaut).

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Venole

HE) Lichtmikroskopisches Schnittbild kleiner Blutgefäße. 1 Arteriole, 2 Venole mit einmündender Kapillare 3 (Kresylviolettfärbung) Eine Venole (lat. Venula, deutsch selten auch Venule) ist eine kleine Vene.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Virtuelle Netzhautanzeige

Als virtuelle Netzhautanzeige (VNA,, retinal scan display oder auch retinal image display) oder Lichtfelddisplay wird eine Anzeigetechnologie bezeichnet, die ein Rasterbild direkt auf die Netzhaut des Auges zeichnet.

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William Bowman (Mediziner)

William Bowman Sir William Paget Bowman, 1.

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Wirbeltierauge

Rechtes Auge eines Uhus Die Wirbeltieraugen sind lichtempfindliche, oft hoch entwickelte Sinnesorgane, die der teils unterschiedlichen Aufnahme und Weiterleitung von Lichtreizen dienen (Auge).

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Wisconsin

Wisconsin ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Zeaxanthin

Zeaxanthin ist ein natürlicher, orangegelber Farbstoff, der in Pflanzen und Tieren bei Reaktionen auf Lichtstrahlung eine Rolle spielt.

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Zelladhäsion

Unter Zelladhäsion versteht die Zellbiologie die Kontakte zwischen Zellen mit einer extrazellulären Matrix.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zwischenhirn

3D-Animation Das Zwischenhirn oder Diencephalon (auch Dienzephalon) ist ein Teil des Gehirns und schließt sich scheitelwärts dem Mittelhirn (Mesencephalon) an.

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3D

Dreidimensionales Kartesisches Koordinatensystem mit der x-, der y- und der z-Koordinatenachse 3D-Effekt einer Kugel In der englischen Sprache ist 3D oder 3-D eine verbreitete Abkürzung für die Eigenschaft, tatsächlich oder nur scheinbar räumlich oder dreidimensional zu sein oder drei Dimensionen zu haben.

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Leitet hier um:

Pigmentepithel, Pigmentschicht, Retina, Retinales Pigmentepithel.

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