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Nashörner und Säugetiere

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Nashörner und Säugetiere

Nashörner vs. Säugetiere

Die Nashörner (Rhinocerotidae) oder auch Rhinozerosse bilden eine Familie der Unpaarhufer (Perissodactyla) mit heute noch fünf lebenden Arten. Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

Ähnlichkeiten zwischen Nashörner und Säugetiere

Nashörner und Säugetiere haben 40 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Afrika, Altes Ägypten, Analogie (Biologie), Asien, Carl von Linné, Domestizierung, Eckzahn, Elfenbein, Eozän, Fell, Flusspferde, Haar, Herz, Hodensack, Hunde, IUCN, Keratine, Letzte Kaltzeit, Milchgebiss, Miozän, Molar (Zahn), Nagetiere, Nordamerika, Olfaktorische Wahrnehmung, Oligozän, Paraceratherium, Pferde, Pleistozän, Polargebiet, Protein, ..., Quartäre Aussterbewelle, Raubtiere, Revier (Tier), Rinder, Südostasien, Schneidezahn, Trächtigkeit, Unpaarhufer, Wollnashorn, Zahnformel. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Afrika

Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.

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Altes Ägypten

Altes Ägypten ist die allgemeine Bezeichnung für das Land Ägypten im Altertum.

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Asien

Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche größte Erdteil.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Domestizierung

Domestizierung (auch Domestikation, zu „häuslich“) oder Haustierwerdung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren oder Wildpflanzen, bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert werden.

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Eckzahn

Der zum Fangzahn vergrößerte Eckzahn der Raubtiere im Gebiss eines Tigers Scherengebiss beim Haushund: Die Spitzen der unteren Eckzähne liegen in einer Lücke vor den oberen und die unteren Schneidezähne hinter den oberen. Der Eckzahn (Plural Dentes canini, oft nur Canini) ist der kegelförmige Zahn im Gebiss der Säugetiere (einschließlich des Menschen) hinter den Schneidezähnen (Incisivi) und vor den Vorbackenzähnen (Prämolaren).

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Elfenbein

Kopf der Venus von Brassempouy, erste menschliche Darstellung mit erkennbaren Gesichtszügen; jüngere Altsteinzeit assyrischen Könige, gefunden in Nimrud Elefantenfamilie vor dem Kilimandscharo Pyxis), 10. Jh. Kalifat von Córdoba Elfenbeinplakette aus NimrudVgl. etwa Max Mallowan: ''The Nimrud Ivories.'' London 1978, und R. D. Barnett: ''A Catalogue of Nimrud Ivories in the British Museum.'' London 1956; 2. Auflage ebenda 1975. Indische Elfenbeindose, 17. Jh. Elfenbein bezeichnet im engeren Sinne die Substanz der Stoßzähne von Elefant und Mammut, wobei der Elefant heutzutage die Hauptquelle von Elfenbein ist, während das ausgestorbene Mammut das fossile Elfenbein liefert.

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Eozän

Das Eozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Flusspferde

Großflusspferd Die Flusspferde (Hippopotamidae) sind eine Familie der Säugetiere.

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Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Hodensack

Der Hodensack oder das Skrotum zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen und ist ein Haut- und Muskelsack bei Säugetieren, der die Hoden, Nebenhoden, den Anfang des Samenleiters und das Ende des Samenstrangs enthält.

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Hunde

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea).

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IUCN

Der Hauptsitz in Gland Die IUCN (International Union for Conservation of Nature; offiziell International Union for Conservation of Nature and Natural Resources; deutsch Internationale Union zur Bewahrung der Natur), ehemals bezeichnet als Weltnaturschutzunion (1990–2008), ist eine internationale Nichtregierungsorganisation und Dachverband zahlreicher internationaler Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen.

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Keratine

234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.

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Letzte Kaltzeit

Pferde, Wollhaarmammuts, ein Wollnashorn und Höhlenlöwen am Kadaver eines Rens. Illustration von Mauricio Antón. Afrika eingewanderte Cro-Magnon-Mensch diese Gebiete. Die letzte Kaltzeit, auch das letzte Glazial (oder, etwas mehrdeutig, die letzte Eiszeit) genannt, folgte im Jungpleistozän im Anschluss an die letzte Warmzeit vor der heutigen.

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Milchgebiss

Milchgebiss und Erwachsenengebiss im Vergleich Der Mensch und viele Säugetiere bilden im Laufe des Lebens zunächst ein Milchgebiss aus (Milchzahn: dens deciduus, von lat.: dens 'Zahn' und decidere 'abfallen', hier: 'ausfallen', Plural Dentes decidui), das beim Heranwachsen durch ein bleibendes Gebiss ersetzt wird.

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Miozän

Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.

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Molar (Zahn)

Darstellung der rechten Unterkieferhälfte mit den unterschiedlichen Zahngruppen Röntgen-Übersichtsaufnahme (Ausschnitt): obere und untere Molaren, teilweise auch Prämolaren. Nebenbefund: Der untere Weisheitszahn ist retiniert. Unterer Molar. Dieser Zahn hat vergleichsweise sehr kurze Zahnwurzeln. Divergenz der Wurzeln. Zahn 36: Häufig auch mit vier Wurzelkanälen Ein Mahlzahn oder Molar (Dens molaris, Plural Dentes molares; von ‚Mühlstein‘) ist ein großer Backenzahn.

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Nagetiere

Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Oligozän

Das Oligozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (also ein Zeitintervall) innerhalb des Systems des Paläogens, früher des Tertiärs.

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Paraceratherium

Paraceratherium (früher auch als Baluchitherium, Indricotherium oder Dzungariotherium beschrieben) ist eine Gattung aus der ausgestorbenen Familie der Indricotheriidae, die zu den Nashornartigen (Rhinocerotoidea) gehört und mit einem Gewicht von bis zu 20 Tonnen die größten bekannten landbewohnenden Säugetiere aller Zeiten stellte.

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Pferde

Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.

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Pleistozän

Das Pleistozän (altgriechisch πλεῖστος pleistos „am meisten“ und καινός kainos „neu“) ist ein Zeitabschnitt in der Erdgeschichte.

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Polargebiet

Blick auf die Eiskappen der beiden Polargebiete Polare Klimate erstrecken sich von der Eiswüste bis zu den Tundren (Ilulissat-Eisfjord, Grönland) Die Polargebiete – auch polare Klimazonen oder Polarzonen genannt – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Quartäre Aussterbewelle

Glyptodon und Megatherium, spätpleistozäne Pampa in Südamerika Die quartäre Aussterbewelle war ein Massenaussterben gegen Ende der letzten Kaltzeit, bei dem zahlreiche Tierarten auf verschiedenen Kontinenten verschwanden.

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Revier (Tier)

Markierender Rothirsch Das Revier eines Tieres wird oft auch Territorium genannt und bezeichnet ein Habitat, das ein Tier oder eine Gruppe von Tieren durch Territorialverhalten oder Revierverhalten gegen Artgenossen oder andere Angreifer, die Nahrungs- und/oder Sexualkonkurrenten darstellen, verteidigen.

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Rinder

Wisentkuh mit Kalb (''Bos bonasus'') Die Rinder (Bovini) sind eine Gattungsgruppe der Hornträger (Bovidae).

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Südostasien

Lage Südostasiens Kartographie ''Südostasien'' Südostasien, frühere deutsche Bezeichnung Hinterindien, ist ein Teil des asiatischen Kontinents und umfasst die Länder, die sich östlich von Indien und südlich von China befinden.

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Schneidezahn

Erwachsenen Die Schneidezähne (verkürzt nur Incisivi, Singular Dens incisivus zu incidere ‚einschneiden‘) sind die Zähne, die zum Abbeißen der Nahrung benutzt werden.

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Trächtigkeit

Trächtige Löwin Gebärmutter einer trächtigen Katze Als Trächtigkeit oder Gravidität (von) bezeichnet man das Austragen der Nachkommen in der Gebärmutter bei weiblichen lebendgebärenden Tieren.

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Unpaarhufer

Das Breitmaulnashorn ist die größte lebende Unpaarhuferart. Die Unpaarhufer oder Unpaarzeher (Perissodactyla, früher auch Mesaxonia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Wollnashorn

Das ausgestorbene Wollnashorn (Coelodonta antiquitatis), auch Wollhaarnashorn oder Fellnashorn genannt, war eine in den eiszeitlichen Kältesteppen zwischen Westeuropa und Ostasien während des Mittel- und Jungpleistozäns verbreitete Art der Nashörner.

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Zahnformel

Die Zahnformel (auch Gebissformel genannt) ist eine Übersicht über die bei Säugetieren vorkommenden Zähne.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Nashörner und Säugetiere

Nashörner verfügt über 238 Beziehungen, während Säugetiere hat 469. Als sie gemeinsam 40 haben, ist der Jaccard Index 5.66% = 40 / (238 + 469).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Nashörner und Säugetiere. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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