Ähnlichkeiten zwischen Nagetiere und Spitzhörnchen
Nagetiere und Spitzhörnchen haben 45 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Allesfresser, Analogie (Biologie), Blinddarm, Brustwirbel, Cellulose, Diastema (Zoologie), Eckzahn, Eozän, Euarchonta, Euarchontoglires, Gebärmutter, Glires, Halswirbel, Hasenartige, Höhere Säugetiere, Hörnchen, Insektenfresser, Jochbein, Kladistik, Kreuzbein, Kulturfolger, Lendenwirbel, Mammal Species of the World, Miozän, Molar (Zahn), Molekularbiologie, Nasenbein, Nestling, Oligozän, Ordnung (Biologie), ..., Paläozän, Penis, Penisknochen, Prämolar, Primaten, Rüsselspringer, Riesengleiter, Säugetiere, Scheitelbein, Schlüsselbein, Schneidezahn, Schwanzwirbel, Schwestergruppe, Spitzmäuse, Stirnbein. Erweitern Sie Index (15 mehr) »
Allesfresser
Löwenzahn. Wildform des Goldfischs, ist seine Omnivorität. Als Allesfresser, Omnivore (von „alles“ und vorare „fressen“) oder Pantophagen (von „alles“ und phagein „fressen“) werden Tiere bezeichnet, deren Nahrung sich aus verschiedenartiger Kost aus Pflanzen und Tieren zusammensetzt.
Allesfresser und Nagetiere · Allesfresser und Spitzhörnchen ·
Analogie (Biologie)
Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.
Analogie (Biologie) und Nagetiere · Analogie (Biologie) und Spitzhörnchen ·
Blinddarm
Der Blinddarm (oder cecum bzw. intestinum caecum, davon abgeleitet der Fachbegriff Caecum oder Coecum bzw. eingedeutscht Zäkum oder Zökum; von de und de) ist der blind endende Anfangsteil des Dickdarms, der am Ende des Dünndarms sackförmig nach unten in die Bauchhöhle ragt.
Blinddarm und Nagetiere · Blinddarm und Spitzhörnchen ·
Brustwirbel
Position der Brustwirbel (rot), die zwölf Knochen Th1, Th2 …, Th12 Die Brustwirbel (lat. Vertebrae thoracicae) sind die knöchernen Elemente der Brustwirbelsäule.
Brustwirbel und Nagetiere · Brustwirbel und Spitzhörnchen ·
Cellulose
Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).
Cellulose und Nagetiere · Cellulose und Spitzhörnchen ·
Diastema (Zoologie)
Diastema (von altgriechisch διάστημα diástēma „Zwischenraum“)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München·Wien 1965.
Diastema (Zoologie) und Nagetiere · Diastema (Zoologie) und Spitzhörnchen ·
Eckzahn
Der zum Fangzahn vergrößerte Eckzahn der Raubtiere im Gebiss eines Tigers Scherengebiss beim Haushund: Die Spitzen der unteren Eckzähne liegen in einer Lücke vor den oberen und die unteren Schneidezähne hinter den oberen. Der Eckzahn (Plural Dentes canini, oft nur Canini) ist der kegelförmige Zahn im Gebiss der Säugetiere (einschließlich des Menschen) hinter den Schneidezähnen (Incisivi) und vor den Vorbackenzähnen (Prämolaren).
Eckzahn und Nagetiere · Eckzahn und Spitzhörnchen ·
Eozän
Das Eozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.
Eozän und Nagetiere · Eozän und Spitzhörnchen ·
Euarchonta
Als Euarchonta (gr. ευ„gut, echt“; άρχοντ „Herrscher“; vgl. Archon) wird eine Klade bezeichnet, die neben den Primaten und den Riesengleitern (als Primatomorpha zusammengefasst) auch die Spitzhörnchen umfasst.
Euarchonta und Nagetiere · Euarchonta und Spitzhörnchen ·
Euarchontoglires
Die Euarchontoglires (eine synonyme Bezeichnung ist Supraprimates) sind eine aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen festgelegte Überordnung innerhalb der Unterklasse der höheren Säugetiere.
Euarchontoglires und Nagetiere · Euarchontoglires und Spitzhörnchen ·
Gebärmutter
Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.
Gebärmutter und Nagetiere · Gebärmutter und Spitzhörnchen ·
Glires
Als Glires (deutsch auch Nager) wird ein Taxon bezeichnet, welches die beiden Säugetierordnungen Nagetiere (Rodentia) und Hasenartige (Lagomorpha) zusammenfasst.
Glires und Nagetiere · Glires und Spitzhörnchen ·
Halswirbel
Axis für den 7. Vertebra prominens Als Halswirbel (lateinisch Vertebrae cervicales) werden das kopfseitige (kraniale) Ende der Wirbelsäule von Wirbeltieren und die besonders beweglichen Wirbel zwischen der Brustwirbelsäule und dem Kopf bezeichnet.
Halswirbel und Nagetiere · Halswirbel und Spitzhörnchen ·
Hasenartige
Die Hasenartigen, Hasentiere oder wissenschaftlich Lagomorpha (altgr. λᾰγῶς lagôs „Hase“ und μορφή morphḗ „Form“) sind eine zur Überordnung der Euarchontoglires gezählte Ordnung der höheren Säugetiere.
Hasenartige und Nagetiere · Hasenartige und Spitzhörnchen ·
Höhere Säugetiere
Die Höheren Säugetiere oder Plazentatiere (Eutheria; Placentalia meist nur, wenn die Kronengruppe gemeint ist) bilden wie die eierlegenden Kloakentiere (Protheria) und die Beuteltiere (Metatheria) eine Unterklasse der Säugetiere (Mammalia).
Höhere Säugetiere und Nagetiere · Höhere Säugetiere und Spitzhörnchen ·
Hörnchen
Die Hörnchen (Sciuridae) sind eine Familie aus der Ordnung der Nagetiere (Rodentia).
Hörnchen und Nagetiere · Hörnchen und Spitzhörnchen ·
Insektenfresser
Die Insektenfresser (Eulipotyphla, früher Lipotyphla oder Insectivora) sind eine Ordnung der Säugetiere.
Insektenfresser und Nagetiere · Insektenfresser und Spitzhörnchen ·
Jochbein
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) '''9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel in Frontalansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Nasenbein (Os nasale) 3. Scheitelbein (Os parietale) 4. Schläfenbein (Os temporale) 5. Keilbein (Os sphenoidale) 6. Tränenbein (Os lacrimale) '''7. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 8. Siebbein (Os ethmoidale) 9. Oberkiefer (Maxilla) 10. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes, Jochbein farbig markiert Das Jochbein (auch Wangenbein, Backenknochen oder Jugale) (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme os jugaleSchreger, C.H.Th.(1805). Synonymia anatomica. Synonymik der anatomischen Nomenclatur. Fürth: im Bureau für Literatur.) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels am seitlichen Rand der Augenhöhlen.
Jochbein und Nagetiere · Jochbein und Spitzhörnchen ·
Kladistik
Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.
Kladistik und Nagetiere · Kladistik und Spitzhörnchen ·
Kreuzbein
Kreuzbein und Steißbein, Anatomie des Menschen, Braus 1921 Kreuzbein und Becken eines Mannes von vorn. Wirbelsäule des Menschen, Kreuzbein grün Das Kreuzbein (lateinisch Os sacrum, genannt auch Sakrum) ist ein Knochen der Landwirbeltiere.
Kreuzbein und Nagetiere · Kreuzbein und Spitzhörnchen ·
Kulturfolger
Turmfalken nisten häufig in Gebäudenischen Sperberweibchen mit Taube beim Rupfen der Beute, Bochum-Innenstadt Wanderratte und Stadttaube an einem Teich in Hamburg Köln-Ehrenfeld, 2021 Kulturfolger oder Hemerophile (hemeros ‚kultiviert‘, philos ‚Freund‘) sind Tiere oder Pflanzen, die aufgrund anthropogener landschaftverändernder Maßnahmen Vorteile erlangen und deshalb dem Menschen in seine Kulturlandschaft (Forste, Äcker, Wiesen, Verkehrswege, Siedlungen, Behausungen) folgen.
Kulturfolger und Nagetiere · Kulturfolger und Spitzhörnchen ·
Lendenwirbel
Position der Lendenwirbel (rot), die fünf Knochen L1, L2, L3, L4 und L5 (v. o. n. u.) Die Lendenwirbel (Vertebrae lumbales) bilden den Lendenabschnitt der Wirbelsäule, der auch als Lendenwirbelsäule bezeichnet wird.
Lendenwirbel und Nagetiere · Lendenwirbel und Spitzhörnchen ·
Mammal Species of the World
Mammal Species of the World.
Mammal Species of the World und Nagetiere · Mammal Species of the World und Spitzhörnchen ·
Miozän
Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.
Miozän und Nagetiere · Miozän und Spitzhörnchen ·
Molar (Zahn)
Darstellung der rechten Unterkieferhälfte mit den unterschiedlichen Zahngruppen Röntgen-Übersichtsaufnahme (Ausschnitt): obere und untere Molaren, teilweise auch Prämolaren. Nebenbefund: Der untere Weisheitszahn ist retiniert. Unterer Molar. Dieser Zahn hat vergleichsweise sehr kurze Zahnwurzeln. Divergenz der Wurzeln. Zahn 36: Häufig auch mit vier Wurzelkanälen Ein Mahlzahn oder Molar (Dens molaris, Plural Dentes molares; von ‚Mühlstein‘) ist ein großer Backenzahn.
Molar (Zahn) und Nagetiere · Molar (Zahn) und Spitzhörnchen ·
Molekularbiologie
Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.
Molekularbiologie und Nagetiere · Molekularbiologie und Spitzhörnchen ·
Nasenbein
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines SchafesNasenbein farbig markiert Das Nasenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels.
Nagetiere und Nasenbein · Nasenbein und Spitzhörnchen ·
Nestling
Sperren Farbmäuse haben noch embryonale Merkmale: Nesthocker. Als Nestlinge werden Jungtiere bezeichnet, die als so genannte Nesthocker noch im Nest ihrer Eltern leben.
Nagetiere und Nestling · Nestling und Spitzhörnchen ·
Oligozän
Das Oligozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (also ein Zeitintervall) innerhalb des Systems des Paläogens, früher des Tertiärs.
Nagetiere und Oligozän · Oligozän und Spitzhörnchen ·
Ordnung (Biologie)
Biological classification de Die Ordnung ist eine Rangstufe der biologischen Systematik.
Nagetiere und Ordnung (Biologie) · Ordnung (Biologie) und Spitzhörnchen ·
Paläozän
Das Paläozän, in Fachpublikationen auch als Paleozän (analog engl. Paleocene) transkribiert, ist in der Erdgeschichte ein Zeitintervall, die unterste chronostratigraphische Serie (bzw. Epoche in der Geochronologie) des Paläogens (früher des Tertiärs).
Nagetiere und Paläozän · Paläozän und Spitzhörnchen ·
Penis
Penis des Menschen mit Hodensack Chenu, 1844 Wasserläufer bei der Paarung, Aedeagus deutlich erkennbar Als Penis (indogermanischer Wortstamm, „Schwanz, männliches Glied“; vgl.; Plural: Penes oder auch Penisse), fachsprachlich auch Membrum virile (männliches Glied), bezeichnet man das Begattungsorgan männlicher Tiere bei Arten mit einer inneren Befruchtung.
Nagetiere und Penis · Penis und Spitzhörnchen ·
Penisknochen
Hundes; der Pfeil zeigt auf die an der Unterseite liegende Rinne für die Harnröhre. Das vordere Ende befindet sich auf der rechten Seite. Der Penisknochen (für Stab / Stock) ist ein Knochen im Begattungsorgan (Penis) vieler männlicher Säugetiere, der nicht mit anderen Knochen gelenkig verbunden ist (sog. Eingeweideknochen) und vielfältige Funktionen während der Kopulation übernimmt.
Nagetiere und Penisknochen · Penisknochen und Spitzhörnchen ·
Prämolar
Erster Oberkiefer-Prämolar von okklusal (oben), bukkal (außen) und palatinal (innen) Röntgen-Übersichtsaufnahme:Eckzähne (rechter Bildrand), Prämolaren und Molaren (Bildmitte). Die Schneidezähne liegen rechts außerhalb des Bildausschnitts. Der untere Weisheitszahn ist noch nicht durchgebrochen und sein Wurzelwachstum ist noch nicht abgeschlossen. Oberer Prämolar mit insuffizienter Füllung Ein Prämolar (Dens praemolaris, Pl. Dentes praemolares), auch Vormahlzahn oder Vorbackenzahn, ist ein Backenzahn im Gebiss der Säugetiere.
Nagetiere und Prämolar · Prämolar und Spitzhörnchen ·
Primaten
Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.
Nagetiere und Primaten · Primaten und Spitzhörnchen ·
Rüsselspringer
Die Rüsselspringer (Macroscelidea) sind eine Ordnung der Säugetiere, die mit den Macroscelididae und den Rhynchocyonidae zwei heute noch bestehende Familien enthält.
Nagetiere und Rüsselspringer · Rüsselspringer und Spitzhörnchen ·
Riesengleiter
Die Riesengleiter (Dermoptera), auch bekannt als (Riesen-)Gleitflieger, Pelzflatterer, Flattermakis oder Colugos, sind eine zur Gruppe der Euarchontoglires zählende Ordnung der Höheren Säugetiere.
Nagetiere und Riesengleiter · Riesengleiter und Spitzhörnchen ·
Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
Nagetiere und Säugetiere · Säugetiere und Spitzhörnchen ·
Scheitelbein
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) (blau) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Das paarige Scheitelbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.
Nagetiere und Scheitelbein · Scheitelbein und Spitzhörnchen ·
Schlüsselbein
Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.
Nagetiere und Schlüsselbein · Schlüsselbein und Spitzhörnchen ·
Schneidezahn
Erwachsenen Die Schneidezähne (verkürzt nur Incisivi, Singular Dens incisivus zu incidere ‚einschneiden‘) sind die Zähne, die zum Abbeißen der Nahrung benutzt werden.
Nagetiere und Schneidezahn · Schneidezahn und Spitzhörnchen ·
Schwanzwirbel
Röntgenbild von Becken, Kreuzbein und Schwanzwirbelsäule eines Kaninchens Schwanzwirbel (Vertebrae caudales) sind die Wirbel im Bereich des Schwanzes bei Wirbeltieren.
Nagetiere und Schwanzwirbel · Schwanzwirbel und Spitzhörnchen ·
Schwestergruppe
Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.
Nagetiere und Schwestergruppe · Schwestergruppe und Spitzhörnchen ·
Spitzmäuse
Die Spitzmäuse (Soricidae) sind eine artenreiche Säugetierfamilie.
Nagetiere und Spitzmäuse · Spitzhörnchen und Spitzmäuse ·
Stirnbein
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes''Os frontale'' farbig markiert Das paarige Stirnbein (lat. Os frontaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Nagetiere und Spitzhörnchen
- Was es gemein hat Nagetiere und Spitzhörnchen
- Ähnlichkeiten zwischen Nagetiere und Spitzhörnchen
Vergleich zwischen Nagetiere und Spitzhörnchen
Nagetiere verfügt über 360 Beziehungen, während Spitzhörnchen hat 140. Als sie gemeinsam 45 haben, ist der Jaccard Index 9.00% = 45 / (360 + 140).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Nagetiere und Spitzhörnchen. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: