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Nagetiere und Rennmäuse

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Nagetiere und Rennmäuse

Nagetiere vs. Rennmäuse

Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Die Rennmäuse (Gerbillinae) bilden eine Unterfamilie der Langschwanzmäuse und bewohnen die Wüsten, Halbwüsten, Steppen und Savannen Afrikas und Asiens.

Ähnlichkeiten zwischen Nagetiere und Rennmäuse

Nagetiere und Rennmäuse haben 43 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Afrika, Altweltmäuse, Analogie (Biologie), Art (Biologie), Deomyinae, Endemit, Familie (Biologie), Fell, Flöhe, Foramen infraorbitale, Fuß, Gehörgang, Heimtier, Incertae sedis, Jochbein, Jochbogen, Kaumuskulatur, Klade, Langschwanzmäuse, Madagaskar-Ratten, Mammal Species of the World, Mäuseartige, Mittelohr, Molekularbiologie, Morphologie (Biologie), Musculus masseter, Musculus temporalis, Orbita, Pest, Reptilien, ..., Rezent, Schädling, Schwanz, Schwestergruppe, Springmäuse, Synapomorphie, Tierversuch, Unterkiefer, Verdauungstrakt, Wühler, Wühlmäuse, Wüste, Wurf (Fortpflanzung). Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Afrika

Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.

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Altweltmäuse

Die Altweltmäuse (Murinae) sind eine Unterfamilie der Langschwanzmäuse (Muridae).

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Deomyinae

Die Deomyinae sind eine Unterfamilie der Langschwanzmäuse (Muridae) mit rund 42 Arten in vier Gattungen.

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Endemit

Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Fell

Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.

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Flöhe

Flöhe (Siphonaptera) bilden eine Ordnung in der Klasse der Insekten und gehören zur Gruppe der holometabolen Insekten.

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Foramen infraorbitale

Oberkiefer des Menschen Das Foramen infraorbitale („Unteraugenloch“, „Infraorbitalfenster“; Plural Foramina infraorbitalia) ist eine Öffnung des Schädels im Bereich der Vorderfläche (Facies anterior) des Oberkiefers.

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Fuß

Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.

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Gehörgang

Zeichnung des äußeren Ohrs des Menschen Als Gehörgang werden zwei im Ohr verlaufende Gänge bei Landwirbeltieren bezeichnet.

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Heimtier

Hauskatze, eines der beliebtesten Heimtiere Heimtiere sind Tiere, die vom Menschen aus verschiedenen Motiven meist in der Wohnung oder in sonstigem engen Kontakt mit ihm gehalten werden.

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Incertae sedis

Der Fachbegriff incertae sedis (Genitiv von lat. incerta sedes „unsicherer Sitz“), abgekürzt inc.

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Jochbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) '''9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel in Frontalansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Nasenbein (Os nasale) 3. Scheitelbein (Os parietale) 4. Schläfenbein (Os temporale) 5. Keilbein (Os sphenoidale) 6. Tränenbein (Os lacrimale) '''7. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 8. Siebbein (Os ethmoidale) 9. Oberkiefer (Maxilla) 10. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes, Jochbein farbig markiert Das Jochbein (auch Wangenbein, Backenknochen oder Jugale) (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme os jugaleSchreger, C.H.Th.(1805). Synonymia anatomica. Synonymik der anatomischen Nomenclatur. Fürth: im Bureau für Literatur.) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels am seitlichen Rand der Augenhöhlen.

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Jochbogen

Jochbogen (gelb markiert) eines Hundes (Deutscher Boxer). 1 Schläfenbeinfortsatz, 2 Jochbeinfortsatz, 3 Stirnfortsatz, 4 Naht zwischen 1 und 2, 5 äußerer Gehörgang, 6 Crista supramastoidea. Beim Menschen ist der Jochbogen vergleichsweise wenig ausgebildet Der Jochbogen (lat. Arcus zygomaticus) ist eine kräftige knöcherne Leiste des Schädels bei Säugetieren.

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Kaumuskulatur

Zur Kaumuskulatur werden jene Muskel­paare des Kopfes zusammengefasst, die den Unterkiefer in Richtung Oberkiefer bewegen und damit für den Kieferschluss (Okklusion) sorgen, das Zubeißen und das Zermahlen der Nahrung ermöglichen (einschließlich seitwärts gerichteter Gleitbewegungen).

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Klade

Beispielkladogramm: Die roten und blauen Gruppen sind Kladen. Die grüne Gruppe ist keine Klade, da sie manche Nachfahren des gemeinsamen Vorfahren aller grün dargestellten Mitglieder, in diesem Fall die blaue Gruppe, nicht umfasst. Die grüne und blaue Gruppe gemeinsam bilden wiederum eine Klade. Eine Klade (von), auch Monophylum, monophyletische Gruppe oder geschlossene Abstammungsgemeinschaft, ist in der Biologie eine systematische Einheit, die den letzten gemeinsamen Vorfahren und alle seine Nachfahren enthält.

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Langschwanzmäuse

Die Langschwanzmäuse (Muridae) bilden eine Familie von Mäuseartigen (Muroidea) in der Ordnung der Nagetiere (Rodentia).

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Madagaskar-Ratten

Die Madagaskar-Ratten (Nesomyinae) sind eine Gruppe der Nagetiere, die als Unterfamilie der Nesomyidae gelten.

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Mammal Species of the World

Mammal Species of the World.

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Mäuseartige

Die Mäuseartigen (Muroidea) sind eine zu den Mäuseverwandten gehörende Gruppe der Nagetiere.

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Mittelohr

Lage und Bau des Mittelohrs beim Menschen Das Mittelohr (lat.: Auris media) ist ein Bestandteil des Ohres des Menschen, aber auch der anderen landlebenden Wirbeltiere.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Musculus masseter

Der Musculus masseter (kurz: Masseter; lat. für „Kaumuskel“) ist einer der vier Kaumuskeln der Säugetiere.

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Musculus temporalis

Der Musculus temporalis (lat. für Schläfenmuskel) ist ein Skelettmuskel und gehört zur Gruppe der Kaumuskeln.

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Orbita

Die sieben Knochen der Orbita.gelb.

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Rezent

Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.

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Schädling

Der Ausdruck „Schädling“ ist eine Kollektivbezeichnung für Organismen, die den wirtschaftlichen Erfolg des Menschen schmälern, sei es als Zerstörer von Kulturpflanzen, als Nahrungskonkurrent oder durch Zerstörung von Bauwerken.

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Schwanz

körpersprachlichen Kommunikation. Dieser Hund schnüffelt ausgiebig an einer Duftspur und fühlt sich als Herr der Lage. Der hoch aufgerichtete Schwanz äußert Selbstsicherheit und Konzentration. Bei den Wirbeltieren ist ein Schwanz (lat. cauda; griech. ουρά ourá) das mit Muskeln, Sehnen, Haut und eventuell Fell (bzw. Schuppen oder Federn) bekleidete, hintere Ende der Wirbelsäule am Ansatz des Afters.

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Schwestergruppe

Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.

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Springmäuse

Die Springmäuse (Dipodidae) sind eine Familie der Nagetiere, die sich durch verlängerte Hinterbeine auszeichnet.

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Synapomorphie

Eine Synapomorphie ist in der Biologie – speziell in der Kladistik – ein abgeleitetes (apomorphes) Merkmal, das Arten taxonomisch zusammenfasst.

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Tierversuch

Ein Tierversuch oder ein Tierexperiment ist ein wissenschaftliches Experiment an oder mit lebenden Tieren (Versuchstieren).

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Wühler

Die Wühler (Cricetidae) sind eine Säugetierfamilie der Mäuseartigen und fassen die Wühlmäuse, die Hamster und die Neuweltmäuse zusammen.

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Wühlmäuse

Die Wühlmäuse (Arvicolinae) stellen eine Unterfamilie der Wühler (Cricetidae) mit über 150 Arten dar.

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Wüste

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Wurf (Fortpflanzung)

Hauskätzchen Ein Wurf bezeichnet bei Säugetieren mehrere von einem Muttertier während einer Trächtigkeit (durch Werfen) geborene Jungtiere.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Nagetiere und Rennmäuse

Nagetiere verfügt über 360 Beziehungen, während Rennmäuse hat 98. Als sie gemeinsam 43 haben, ist der Jaccard Index 9.39% = 43 / (360 + 98).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Nagetiere und Rennmäuse. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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