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Münzprägeanstalt und Münzstätte Leipzig

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Münzprägeanstalt und Münzstätte Leipzig

Münzprägeanstalt vs. Münzstätte Leipzig

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt. Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

Ähnlichkeiten zwischen Münzprägeanstalt und Münzstätte Leipzig

Münzprägeanstalt und Münzstätte Leipzig haben 13 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Beizeichen (Numismatik), Kippermünzstätten (Kursachsen), Münzmeisterzeichen, Münzstätte Annaberg, Münzstätte Bautzen, Münzstätte Colditz, Münzstätte Dresden, Münzstätte Freiberg, Münzstätte Gotha, Münzstätte Grünthal, Münzstätte Schneeberg, Münzstätte Weimar, Münzstätte Wittenberg.

Beizeichen (Numismatik)

Schwertgroschen Friedrichs des Sanftmütigen, Prägezeitraum 1457 bis 1464, Münzmeisterzeichen Lilie, Münzstätte Leipzig, mit Beizeichen doppeltes Ringel Beizeichen sind auf Münzen vorkommende kleine Bilder oder Zeichen, die mit dem Münzbild (Hauptbild) in keinem sachlichen Zusammenhang stehen.

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Kippermünzstätten (Kursachsen)

Mmz. GS (Monogramm) Dresdner Kippergroschen (Kippertaler zu 60 Groschen) von 1622, Mmz. auffliegender Schwan Kursächsische Kippermünzstätten sind Münzstätten im Kurfürstentum Sachsen, in denen während der Kipper- und Wipperzeit von 1620 bis 1623 unter Kurfürst Johann Georg I. (1611–1656) sogenannte Kippermünzen geprägt wurden.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münzstätte Annaberg

Technisches Museum Frohnauer Hammer. Bis 1501 befand sich hier oder evtl. in der unteren Amtsmühle auf Frohnauer Flur die Münzstätte Hans Hesse, 1521 Kurfürst Friedrich III. mit seinem Bruder Johann und mit Herzog Albrecht (1486–1500), Annaberger Schreckenberger o. J. (1498/1499) Kurfürst Friedrich III., mit den Herzögen Johann und Georg (1507–1525), Annaberger Schreckenberger o. J. Die in der Regierungszeit Herzog Albrechts des Beherzten (albertinisches Sachsen) und Kurfürst Friedrichs des Weisen (ernestinisches Sachsen) 1498 gegründete Münzstätte Annaberg befand sich bis gegen Ende 1501 in Frohnau und ab 1502 in Annaberg.

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Münzstätte Bautzen

Aus einer Münzstätte Bautzen sind schon ab etwa 1124 Dünnpfennige des Markgrafen der Oberlausitz bekannt.

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Münzstätte Colditz

Aus einer Münzstätte Colditz (Kolditz) sind Brakteaten der Burggrafschaft Colditz aus dem 13. Jahrhundert bekannt.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Münzstätte Freiberg

Markgrafschaft Meißen, Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), Brakteat (Hohlpfennig) Die Münzstätte Freiberg wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit, ebenso wie die Münzstätte Leipzig, während der Regierungszeit Otto des Reichen (1156–1190) gegründet, ist jedoch erst 1244 urkundlich nachweisbar.

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Münzstätte Gotha

In der Zeit der Entwicklung des Marktfleckens zur Stadt Gotha etwa 1150 fällt auch die Gründung der Münzstätte Gotha.

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Münzstätte Grünthal

Die Saigerhütte Grünthal 1832. Bis 1825 befand sich hier die „Pfennigmünze zu Grünthal“ Die Münzstätte Grünthal wurde im „Althammer“ der Saigerhütte Grünthal im Erzgebirge unweit Olbernhau in der Kipper- und Wipperzeit im Jahr 1621 als Filiale der Münzstätte Dresden eingerichtet.

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Münzstätte Schneeberg

Mmz. Kleeblatt, Münzstätte Zwickau und Schneeberg (Krug Nr. 1610) Die Münzstätte Schneeberg wurde 1483 in der Regierungszeit des Kurfürsten Ernst (1464/85–1486) und seines Bruders Albrecht (1464/85–1500) errichtet.

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Münzstätte Weimar

In einer Münzstätte Weimar wurden wahrscheinlich bereits ab etwa 1165 Brakteaten der Grafen von Orlamünde geprägt.

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Münzstätte Wittenberg

Brakteat, Bernhard von Sachsen (1170–1212). (Bonhoff 871, Thormann 199) Aus einer herzoglich-askanischen Münzstätte Wittenberg sind ab etwa 1180 Brakteaten (Hohlpfennige) des Herzogs Bernhard (1180–1212) bekannt.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Münzprägeanstalt und Münzstätte Leipzig

Münzprägeanstalt verfügt über 122 Beziehungen, während Münzstätte Leipzig hat 102. Als sie gemeinsam 13 haben, ist der Jaccard Index 5.80% = 13 / (122 + 102).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Münzprägeanstalt und Münzstätte Leipzig. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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